Flächenmangel, Wohnungsnot, fortlaufende Nachverdichtung: Die Städte von heute müssen bei immer knapperem Platzangebot viele Ansprüche und Bedürfnisse befriedigen.
Als Fahrradstadt galt Karlsruhe noch zu Beginn der 2000er Jahre keineswegs. Seitdem sorgt eine ambitionierte Radverkehrspolitik jedoch für stetige Verbesserungen.
Wirklich gelebte Nachhaltigkeit orientiert sich nicht an den Mindestanforderungen der Gegenwart, sondern übernimmt eine zukunftsorientierte Verantwortung gegenüber der Gesellschaft und dem Planeten.
Fahrradstraßen sind in einigen europäischen Ländern ein fester Bestandteil der Verkehrsinfrastruktur – nicht zuletzt deshalb, weil sie als vergleichsweise sichere Führungsform für den Radverkehr gelten.
Um den wachsenden Bedarf an Wohnraum zu decken, muss mehr gebaut werden. Für die Kommunen ist mit dieser Aufgabe eine große Verantwortung für die Zukunft.
Verkehrsberuhigte Zonen im Straßenverkehr versprechen nicht nur mehr Sicherheit für alle Verkehrsteilnehmer – sie können zugleich dem Lärm- und Umweltschutz dienen.
Auf Weihnachtsmärkten, Stadtfesten, Konzerten, Wochenmärkten und ähnlichen Veranstaltungen im öffentlichen Raum wollen die Menschen sich sicher fühlen.
Wie lässt sich der Autoverkehr in den Innenstädten besser lenken? Was braucht es für mehr Sicherheit, mehr Umweltschutz und mehr Freiheiten für alle Verkehrsteilnehmer?
Regionale Produkte spielen vor allem im Lebensmitteleinzelhandel eine immer größere Rolle. Gekauft werden sie aber häufig noch bei den überregionalen Supermarktketten.
Stadt und Natur, das gilt vielfach noch immer als Gegensatzpaar. Dabei profitieren die Städte in vielerlei Hinsicht davon, der Natur ihre Freiräume zu lassen.
Der öffentliche Raum ist für Fußgänger nicht nur dazu da, um sich von einem Punkt zum nächsten zu bewegen. Er bietet auch Gelegenheiten zum Verweilen und Ruhen.
Die Bevölkerung altert und stellt damit unter anderem die Gemeinden vor Herausforderungen: Wie kann der öffentliche Raum altersgerecht gestaltet werden?
Lange Reisen sind beschwerlich, selbst mit dem Auto. Rastanlagen an Autobahnen, Bundesstraßen oder besonders malerischen Routen versprechen notwendige Momente (oder Stunden) der Erholung.
Der Fahrradverkehr boomt und ist ein Schlüsselfaktor für eine nachhaltige Verkehrswende. Über Jahrzehnte hinweg wurden unsere Straßen und Städte jedoch vorrangig für den Autoverkehr optimiert.
Lichtverschmutzung hat sich zu einem ernstzunehmenden und weltweiten Problem entwickelt. Allerdings gibt es nachhaltigere Möglichkeiten, sowohl der Natur als auch unserem Sicherheitsbedürfnis gerecht zu werden.
Pkw-Parkplätze sind eine Notwendigkeit. Ihre Ausgestaltung muss jedoch sowohl gesetzlichen Vorgaben entsprechen wie sie auch praktischen Erwägungen folgen.
Wie kann die Energie- und Wärmewende in Deutschland erfolgreich umgesetzt werden? Wie lassen sich marktfähige, übertragbare Lösungen für mehr Effizienz finden?
Knapper Wohnraum, eine steigende Anzahl an Singlehaushalten, dazu einerseits der Wunsch nach Privatheit und andererseits das Bedürfnis nach Gemeinschaft.
Die ohnehin herausfordernde Aufgabe, Stadt- und Verkehrsplanung in Einklang zu bringen, wird im Umgang mit historischen Straßen- und Stadträumen noch schwieriger.
Flächenmanagement im urbanen Raum bewegt sich zwischen vielen verschiedenen Anforderungen: Unbebaute Flächen sind knapp, die Notwendigkeit zur Nachverdichtung sehr hoch.
Der Öffentliche Personennahverkehr und seine Fahrgäste haben ein großes Problem: Sie sind und bleiben auf das vorhandene Straßenverkehrsnetz angewiesen.
Sicherheit ist ein wichtiger Aspekt für eine lebenswerte Stadt, sie ist eine der Grundlagen für die Teilhabe am öffentlichen Leben. Deshalb wird sie mit unterschiedlichsten Mitteln geschützt und kontrolliert.
Das Gewerbe braucht Platz, doch der ist in und um die Städte häufig kaum noch vorhanden. Eine nachhaltige Stadtentwicklung macht es zudem schwierig, neue Gewerbeflächen auszuweisen.
Güter- und Lieferverkehr sind von zentraler Bedeutung für die Versorgung der Städte und ihrer Bewohner*innen. Für die Verkehrsinfrastruktur bedeuten sie allerdings auch zusätzliche Probleme.
Obwohl es viele Familien mit Kindern in die vermeintliche Idylle ländlicher Regionen zieht, wächst ein größer werdender Teil der Kinder in städtischen Ballungszentren auf.
Enge Bebauung, wenige Grünflächen: Das Klima in Städten ist ein problematisches Thema. Deshalb werden zunehmend Flächen begrünt - mit Erfolg? Jetzt lesen!
Wie kann der städtische Verkehr entlastet werden? Einige Städte versuchen es mit einem kostenlosen ÖPNV-Angebot, ohne Kritik bleiben diese Maßnahmen jedoch nicht. Ist der Gratis Nahverkehr wirklich die Lösung für den Verkehrskollaps?
Seit über 20 Jahren fördert der Bund mit seinem Städteförderprogramm Soziale Stadt die integrierte Stadt- und Quartiersentwicklung, im Jahr 2019 konnte die Initiative ihr Jubiläum feiern.
Der Dorfplatz ist die Urform eines gemeinschaftlich genutzten öffentlichen Bereichs und bestes Beispiel für gut funktionierende soziale Interaktionsräume. Das Konzept lässt sich auch auf das städtische Umfeld übertragen.
In den Städten kann eine Stärkung des Radverkehrs die Straßen entlasten. Mehr Sicherheit und Komfort für Radler ist jedoch mit verschiedenen strukturellen Umbauten verbunden.
Der öffentliche Raum muss heute vielen unterschiedlichen Anforderungen genügen. Eine flexible Ausrichtung und Infrastruktur machen die temporäre Nutzung für verschiedene Veranstaltungen möglich.
Als Profis für öffentliches Mobiliar wissen wir, worauf es ankommt. Dieses Wissen wollen wir mit Ihnen teilen. Ein kleiner Leitfaden für die große Vielfalt.
Als Profis für öffentliches Mobiliar wissen wir, worauf es ankommt. Dieses Wissen wollen wir mit Ihnen teilen. Lesen Sie in Teil drei unserer Ratgeberserie, worauf Sie bei der Auswahl von Abfallbehältern achten sollten.
Viele Bürger möchten bei der Gestaltung ihres Wohn- und Lebensumfeldes gerne aktiv mitbestimmen. Die Beteiligung bei der Planung und wichtigen Entscheidungen ist für alle Seiten gleichzeitig Chance und Herausforderung.
Auf den ersten Blick sind Parkbänke einfach Parkbänke, jedenfalls für den unbeteiligten Passanten. Doch bei genauem Hinsehen wird schnell klar: bei der Auswahl ist auf einiges zu achten.
Mit der städtebaulichen Entwicklung wird stets auch die Identität eines Ortes beeinflusst und mitgestaltet. Das historische Erbe muss dabei genauso berücksichtigt werden, wie die Anforderungen von heute und morgen.
Von Stahl, über Holz bis Kunststoff: Jedes Material hat seine ganz eigenen Vorteile. Wir haben Ihnen die gängigsten Materialien und deren Eigenschaften zusammengestellt.
Schilder sind ein zentrales Element zur Orientierung im Straßenverkehr. Sie kommunizieren gleichzeitig die jeweils geltenden Verkehrsregeln. Für beides gibt es jedoch noch weitere Alternativen.
Chancen und Risiken ergeben sich aus den vielen neuen Möglichkeiten. Worauf müssen wir als Gesellschaft in Zukunft achten? Und wie wird es weitergehen?
Das Thema Fortbewegung ist etwas, das uns alle beschäftigt: Den Pendler auf dem Weg zur Arbeit, die Mutter mit Kinderwagen und Einkaufstüten in der Stadt, den Rentner, der nicht mehr so gut zu Fuß ist.
In der Metallurgie, der Wissenschaft der Metalle, liest man immer wieder die Bezeichnungen „martensitisch“ und „austenitisch“, wenn es um Edelstähle geht.
Wir sitzen auf Parkbänken mit Stahlgestellen, werfen unseren Müll in Abfallsammler aus Stahl und werden von Stahlpollern daran gehindert, gesperrte Bereiche in einer Stadt zu befahren.
Um öffentliche Räume auf den Winter vorzubereiten, gibt es für Kommunen und Städte jedes Jahr viel zu tun. Worauf dabei zu achten ist und wie öffentliche Räume in der dunklen Jahreszeit ansprechend gestaltet werden können, zeigen wir Ihnen in diesem Ratgeber.
Im unteren Bereich wird über Düsen heiße Luft eingeblasen, die Koks als Heizmaterial erhitzt und verbrennt. Aufsteigende heiße Gase erhitzen das über dem Koks im Ofen eingebrachte Metall.
In der Umgangssprache, aber auch in journalistischen Texten findet sich häufig das Wort „Barrikade“ als gern gewählte Umschreibung für dauerhaft angebrachte Absperreinrichtungen.
Durch die immer stärker bevölkerten Städte kommt es zu zahlreichen neuen Herausforderungen in den Ballungszentren, denen sich Stadtplaner stellen müssen
Der typische Absperrpoller aus unserem Beispiel wird ins Erdreich einbetoniert. Dazu wird ein ausreichend dimensioniertes Loch im Boden ausgehoben, der Absperrpoller hineingestellt.
Bauen bedeutet immer eines: eine Vielzahl von Behördengängen. Ob im privaten Umfeld oder im öffentlichen Bereich, beginnt man ein Bauprojekt, ist der erste Behördengang oft nicht weit.
Im Straßenverkehr sind Leitsysteme schon lange ein wichtiges Thema. Sie helfen, unter anderem, den Straßenverkehr übersichtlich für alle Teilnehmer zu lenken.
Ein Fundament soll das Gewicht von Mauern oder Bauteilen gleichmäßig auf den Untergrund verteilen. Somit bestimmt die Bodenbeschaffenheit auch die Anforderungen an das Fundament.
Dem Zusammenspiel von Planung und Ausführung kommt im privaten Bau besondere Bedeutung zu. Wir erklären, wie eine optische Außenanlage einfach und professionell gelingt.
Nicht nur im Sinne der Umwelt wird an Innovationen beim Beton geforscht, auch in Sachen Ästhetik ist der moderne Beton kaum noch mit seinem Ursprung zu vergleichen.
Wenn Sie sich über die Vorteile Ihrer Region/Stadt oder Ihres Ortes bewusst sind, gibt es einige nützliche, oft kostengünstige Tipps wie Sie sich als Reiseziel hervorheben können.
Wenn die öffentliche Fläche, die neu gestaltet werden soll, gefunden ist, geht es an die nächste Entscheidung: Welche Pflanzen werden benötigt? Dies ist ein sehr wichtiges Kriterium, um öffentliche Räume nachhaltig zu gestalten.
Aufgrund aktueller Ereignisse ist das Thema Sicherheit heute längst nicht mehr nur für öffentliche Institutionen relevant, es ist in der Mitte unserer Gesellschaft angekommen.
Wo auch immer Menschen zusammenkommen, bleibt nachher vor allem eines: Müll. Sehr viel Müll. Auch wenn wir alle davon überzeugt sind, dass wir uns hinsichtlich des eigenen Verhaltens beim Thema Umweltschutz vorbildlich verhalten.
Ein Grund, warum sich fahrradfreundliche Städte lohnen: Auch der Tourismus-Sektor kann davon profitieren. Gerade in diesem Bereich ergeben sich zahlreiche potenzielle Einkommensquellen.
Pulverbeschichtung liegt im Trend: Die umweltfreundliche Oberflächenveredelung gilt als äußerst widerstandsfähig und erlebt daher gerade im Außeneinsatz einen wahren Aufschwung.
Die grüne Stadt ist die Stadt von morgen. Und das aus gutem Grund: Hohe Schadstoffkonzentrationen, niedrige Luftfeuchtigkeiten in zahlreichen Wohngebieten der globalisierten Welt.
Zerstörte Parkbänke, beschmierte Wände, umgeworfene Verkehrsschilder: Vandalismus ist und bleibt ein großes Problem für viele öffentliche Verwaltungen.