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Die Bedeutung „weicher“ Faktoren

Soziale Nachhaltigkeit beim Wohnungsbau Bild 1

Der Wohnungsbau gilt häufig immer noch als vorwiegend konstruktives Problem, für das Architekten die Lösungen liefern. Dabei spielen sehr viel mehr als nur bautechnische Belange eine Rolle: Wohnungsbau ist daher eine interdisziplinäre Angelegenheit, bei der viele Experten ihre Fachkenntnisse einfließen lassen können. Das öffnet den Blick außerdem auf die sogenannten „weichen“ Faktoren im Sinne der sozialen Nachhaltigkeit eines Baus.

Inhaltsverzeichnis

Architektur und Wohnungsbau

Wohnen gehört zu den Grundbedürfnissen der Menschen, die Vorstellungen darüber, wie dieses Bedürfnis am besten befriedigt werden kann, sind individuell aber sehr unterschiedlich. Sie bewegen sich dennoch zwischen vier grundsätzlichen Funktionen:

  • die Wohnung als Ort der Erholung, im Gegensatz zum Arbeitsplatz
  • die Wohnung als Ort der Familie
  • die Wohnung als Ort der Privatheit
  • die Wohnung als materielles Gut

Diese unterschiedliche Funktionalität spielt auch in der Stadtplanung eine Rolle, sie wurde bereits im Jahr 1933 auf dem Congrès Internationaux d’Architecture Moderne in der Charta von Athen festgehalten. Wohnen, Arbeiten, Einkaufen, Gewerbe und Industrie – die Städte sollten nach diesen Funktionen gegliedert und die jeweiligen Quartiere voneinander getrennt werden. Verbunden wurde dieser Gedanke mit der Idee der „verkehrsgerechten“ oder „autogerechten“ Stadt.

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Prinzipien der Wohnraumplanung

Obgleich sich sowohl in der Stadt- als auch bei der Wohnraumplanung immer wieder verschiedene Ansätze herauskristallisieren, lassen sich in der langfristigen Perspektive durchaus fortlaufende Entwicklungslinien erkennen. Marie-Therese Sagl hat die grundlegenden Prinzipien zusammengefasst, die für die Architektur beim Wohnungsbau nach wie vor Gültigkeit haben:

  • Organisation des Grundrisses

    Im Mittelpunkt der Planung steht der Grundriss und damit der Geschossplan. Ausgehend davon werden die Wohnungen organisiert, einzelne Räume spielen zunächst eine untergeordnete Rolle.

  • Raumminimum statt Raummaximum

    Die Raumplanung für die einzelnen Wohneinheiten ist mehrheitlich am Minimum orientiert, das heißt die Notwendigkeiten bestimmen die Dimensionen. Das wiederum lässt sich zumindest in Teilen auf den ohnehin knappen Raum in Städten und den großen Bedarf an Wohnungen zurückführen, dennoch wären andere Herangehensweisen möglich.

  • Standardlösungen statt Individualität

    Die beiden vorangegangenen Prinzipien führen letztlich dazu, dass Planungsprozesse nach bestimmten Standards ablaufen. Damit lassen sich Bauvorhaben schneller realisieren, was angesichts des Wohnraummangels verständlich ist. Umgekehrt spielen individuelle und soziale Aspekte wie Nachbarschaft oder Gemeinschaft keine oder nur eine untergeordnete Rolle.

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Effizienz als Lösungsstrategie

Hanno Rauterberg hat in seinem Plädoyer für die sozialwissenschaftliche Erforschung der Wohnarchitektur auf die Rolle hingewiesen, die der Aspekt der Effizienz im Zusammenhang mit den genannten Prinzipien spielt. Hier zeigt sich eine vorwiegend technische, rationale Auffassung von Architektur. Ihr Ziel besteht darin, realisierbare Lösungen vor dem Hintergrund hoher Anforderungen zu liefern:

  • Bezahlbaren Wohnraum angesichts des anhaltenden Wohnraummangels,
  • einen niedrigen Energieverbrauch,
  • reduzierte Emissionen sowie
  • möglichst keine zusätzliche Flächenversiegelung.

Der Effizienz-Gedanke, der dabei im Vordergrund steht, ist keineswegs neu. Er lag schon den Überlegungen des Walter Gropius-Nachfolgers Hannes Meyer am Bauhaus zugrunde. Wo sein Vorgänger das Wandelbare des Lebens in den Vordergrund stellen wollte, setzte Meyer auf einen technisch-industriellen Ansatz.
Bessere Materialien, bessere Bau- und Montageweisen, Serialisierung und Standardisierung galten ihm als bestmögliche Lösungen – Bauen als objektive soziale, technische, ökonomische und psychische Organisation.

Um die gewünschte Effizienz zu erreichen, wurden nach diesen Maßgaben die Standards bei der Planung und Ausführung am Notwendigen orientiert, wie sich etwa an den Entwürfen und Umsetzungen von Le Corbusier erkennen lässt. Dieser verstand die Aufgabe des Architekten als eine vornehmlich technische, mit der Funktionalität der Maschine als Vorbild. Entsprechend zweckmäßig und wirtschaftlich entwickelt Le Corbusier seine Entwürfe, die er vorzugweise in Sichtbeton („Béton brut“) realisiert.

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Mit seinem Unité d’Habitation führte er 1947 in Marseille sozusagen die Ideen von Hannes Meyer fort und bereitete gleichzeitig dem Brutalismus den Weg, der zwischen den 1950er und 1980er Jahren weltweit das Bauen bestimmen sollte. In diesem Baustil offenbart sich trotz seiner internationalen Rezeption das Dilemma einer Beschränkung der Architektur auf das Technische:

  • Beton als hauptsächlicher Baustoff spiegelt das Streben nach Effizienz wider – er ist günstig, leicht zu verarbeiten und erlaubt daher, Bauvorhaben in kurzer Zeit umzusetzen.
  • Langfristig hat der Brutalismus damit „Betonwüsten“ geschaffen, die durch die Anfälligkeit des Betons für Schmutz, Algenbewuchs und andere äußere Einwirkungen schnell einen ungepflegten, verfallenen Eindruck hinterlassen.

Das rational begründete Optimierungsstreben, das nach allgemeingültigen Normen und Standards verwirklicht wird, zeigt daher Schwächen, wo es immaterielle Qualitäten von Architektur in den Hintergrund drängt.

Architektur und Sozialwissenschaften

Warum ein erweiterter Blick auf die Wirkung von Architektur über das technisch Machbare hinaus so wichtig ist, lässt sich an einem einfachen Beispiel verdeutlichen:

  • Seit dem Beginn der 1970er Jahre hat sich die durchschnittliche Wohnfläche kontinuierlich vergrößert, um mehr als 20 Quadratmeter.
  • Standen einer Person 1972 noch etwas mehr als 26 Quadratmeter zur Verfügung, waren es 2010 rund 46 Quadratmeter pro Person.

Die entscheidende Frage bei dieser Entwicklung lautet aber – lassen sich daraus direkte Rückschlüsse auf die Wohnqualität ableiten? In der Broschüre „Best Practice: Soziale Faktoren nachhaltiger Architektur“ fragen die Autoren unter anderem danach, woran sich Wohnqualität über die quantitativen Faktoren (Wohnfläche, Ausstattungs- und Kostenmerkmale) hinaus festmachen lässt.

Berücksichtigt werden zur Beantwortung die sogenannten „weichen“, die sozialen Faktoren von Gebäuden. Denn diese tragen erheblich dazu bei, ob ein Wohnbau von seinen Bewohnern positiv angenommen wird.

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Soziale Aspekte beim nachhaltigen Bauen

Tatsächlich werden alle drei Bereiche von Nachhaltigkeit – Ökonomie, Ökologie und Soziales – im Rahmen des deutschen Zertifizierungssystems betrachtet. Nachhaltigkeitsaspekte lassen sich so konkreter beurteilen: von Beginn an, langfristig und von allen Akteuren, die an einem Wohnungsbauprojekt beteiligt sind. Von der Planung über den gesamten Lebenszyklus des Gebäudes können diese Faktoren definiert und per Monitoring-Modellen überprüft werden.

Die Schwierigkeit besteht darin, soziale Aspekte ausreichend zu erfassen und zu gewichten. Es gibt eine Vielzahl „weicher“ Faktoren, die in allen Phasen des Baus eine mehr oder weniger große Rolle spielen. Diese auf quantitativ messbare Parameter wie die Wohnfläche zu reduzieren, kann aber nur bedingt Aufschluss über die Qualität eines Wohnbaus geben. Denn hierzu zählen auch:

  • die soziale Durchmischung,
  • die Möglichkeiten für Kommunikation, Integration und Partizipation,
  • die dauerhafte Stabilität von Quartieren,
  • die Barrierefreiheit für ein ungehindertes Zusammenleben.

Auch deshalb fordert beispielsweise Hanno Rauterberg, die Architektur als interdisziplinäre Aufgabe zu verstehen, um Antworten zu einer Vielzahl von unterschiedlichen Fragen zu finden: Wie wirken sich Beschaffenheit, Größe, Formen und Strukturen eines Baukörpers auf seine Bewohner aus? Mit welchen Materialien lassen sich Wohnqualität und individuelle Vorstellungen davon am ehesten erreichen? Wie sollten Räume, öffentliche wie private, gestaltet sein?

Annäherungen an die Wohnqualität

Die Broschüre des Bundesinstituts für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) hat verschiedene Wohnungsbauprojekte auf zuvor festgelegte soziale Faktoren untersucht. Die methodische Herausforderung lag nicht zuletzt darin, die „weichen“ Planungsfaktoren in objektivierbare Aussagen übertragen zu können. Dazu wurden Themenkomplexe, Handlungsfelder und dazugehörige Kriterien anhand quantitativer und qualitativer Kriterien abgefragt.

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Prozessqualität

In diesem Themenkomplex geht es um grundlegende Fragen, etwa die Gestaltung des Planungsprozesses sowie den Betrieb und die Nutzung eines Wohngebäudes. Die Prozessqualität wird dabei an folgenden Kriterien festgemacht:

  • Die Verfahren für die Bauplanung, mit denen unter anderem die Qualität des fertigen Baus gesichert werden soll. Wettbewerbsausschreibungen sind hierzu ein gängiges Instrument, um die sozialen Anforderungen bestmöglich zu erfüllen. Mit einem Nachhaltigkeitsindex und einer damit verbundenen Bauüberwachung kann die Qualitätssicherung ebenfalls verbessert werden.
  • Ein integrierter Planungsprozess, an dem Experten aus allen relevanten Disziplinen beteiligt werden, bedeutet zwar einen planerischen Mehraufwand. Dafür wirkt sich die interdisziplinäre Zusammenarbeit positiv auf den gesamten Lebenszyklus des Gebäudes aus.
  • Die Beteiligung der Bewohner und Anwohner in der Nachbarschaft und zwar nicht nur an den Planungsprozessen. Denn hierzu gehören auch der Kommunikationsaspekt sowie die Möglichkeit zur Selbstverwaltung. Damit lässt sich einerseits die Akzeptanz für Bauprojekte fördern, andererseits stärkt die Partizipation die Identifikation der Bewohner mit ihrem späteren Zuhause.
  • Die Kosten, die beispielsweise durch notwendige Investitionen für die Verwirklichung des geplanten Bauvorhabens entstehen oder durch den Betrieb und die Instandhaltung nach der Fertigstellung. Ein wesentlicher Faktor für diese beiden letzten Aspekte ist die Kosteneffizienz. Diese wird zwar bis zu einem gewissen Grad durch die Vorgaben für das nachhaltige Bauen gewährleistet, es fallen aber auch das langfristige Kosten-Monitoring sowie mögliche Optimierungen am Bau in diesen Bereich.

Daneben stehen weiche Faktoren wie die Gemeinschaft, die Durchmischung bei der Belegung und die Möglichkeiten der Einflussnahme, die die Bewohner etwa bei der Funktionalität geltend machen können.

Räumlich-gestalterische Qualität

Hierunter fallen drei größere Handlungsfelder: Standort, Haus und Umfeld sowie Wohnen. Es geht daher um Themen wie

  • vorhandene Infrastruktur für soziale, kulturelle und Versorgungsangebote,
  • die Erreichbarkeit im Sinne von Verkehrsanbindungen und Mobilitätsangeboten,
  • Sicherheit in ihren verschiedenen Facetten, von der Einbindung ins Quartiersumfeld über die Einsehbarkeit bis hin zu Barrierefreiheit und dem Gefühl von Geborgenheit.

Bei der baulichen Ausgestaltung berücksichtigt die Auswertung

  • die Qualität und Quantität von öffentlichen, halböffentlichen und privaten Zonen,
  • die Zugänglichkeit (nicht nur für Anwohner, sondern etwa genauso für Anlieferungen),
  • Flächen und Freiräume, welche die Kommunikation und Gemeinschaft fördern,
  • die Vielfalt von Wohnungstypen und -größen,
  • die Nachverdichtung und die möglichen Auswirkungen, etwa hinsichtlich der Privatsphäre,
  • den Grad, in dem sich die Bewohner mit dem Gebäude und seiner Umgebung identifizieren.

Beim Wohnen drehen sich die Kriterien um wohnungsübergreifende Flexibilität, die Nutzungsflexibilität der einzelnen Räume, die Nutzbarkeit von privaten Freibereichen und die Behaglichkeit.

Baulich-technische Qualität

Der dritte Themenkomplex bildet die Bauqualität ab und verbindet dabei Kriterien, die sich vergleichsweise leicht quantifizieren lassen, mit solchen, die deutlich „weicher“ sind. Beispielsweise lässt sich der Komfort an Faktoren wie Temperatur, Luftfeuchtigkeit und -qualität, Tageslicht und Schallschutz messen. Dazu steht aber die qualitative Beurteilung von visuellen und akustischen Merkmalen durch die Bewohner.

Das gilt genauso für das Erscheinungsbild: Wird es denn Ansprüchen der Bewohner gerecht, können diese sich mit dem Gebäude identifizieren und wie ist es um mögliche Abnutzungserscheinungen und Schäden bestellt?

Ebenfalls zur Bauqualität gehören Instandhaltung und Wartung, was einerseits Wartungszyklen und -kosten beinhaltet, andererseits aber auch den Einsatz eines Hausmeisters und die Möglichkeit der Selbstverwaltung. Beim Thema Energieeffizienz geht es bei den messbaren Kriterien darum, den Bedarf und die damit verbundenen Kosten zu ermitteln – was qualitativ unter anderem eine Kostenentlastung für die Bewohner bedeutet.

Schlussfolgerungen für einen sozial nachhaltigeren Wohnungsbau

Was der BBSR-Leitfaden deutlich macht, ist die Vielzahl der „weichen“ Einflussfaktoren, die unter dem Begriff „soziale Nachhaltigkeit“ zusammenkommen. In der Praxis stellen sich dadurch an allen Punkten des Lebenszyklus eines Wohngebäudes verschiedene Herausforderungen.

Bauen für die langfristige Perspektive

Schreitet der Planungs- und Bauprozess voran, können die Be- und Anwohner immer weniger Einfluss auf die Entwicklung nehmen. Die Berücksichtigung der individuellen Wünsche sowie der Expertise von Fachleuten aus verschiedenen Disziplinen bedeutet außerdem einen sehr viel (zeit- und kosten-) intensiveren Planungsprozess – der sich aber perspektivisch positiv auswirkt.

Zumal sich dadurch schon frühzeitig Schlüsselkriterien wie die Abgrenzung von öffentlichen, halböffentlichen und privaten Zonen oder die Gestaltung von Räumen, Freibereichen und anderen Flächen in die Entwürfe integrieren lassen. Es zeigt sich bereits hier, wie sehr sich Bauen unter der Maßgabe der sozialen Nachhaltigkeit von einem Ansatz der reinen technischen Machbarkeit unterscheidet.

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Neue Wohn- und Bauformen als Antwort

Tatsächlich haben die „weichen“ Faktoren im Wohnungsbau seit geraumer Zeit eine größere Gewichtung. Der Wunsch nach stärkerer Individualisierung und mehr Flexibilität kommt daher in ausdifferenzierteren Herangehensweisen zum Ausdruck: Bauen für bestimmte Nutzergruppen, für unterschiedliche Haushaltsgrößen, für veränderte Lebensumstände.

Ausgehend von diesen Prämissen entstehen neue Bau- und Wohnformen: Mehrgenerationen-WGs, Modular- oder Clusterwohnungen, die auf verschiedene Bedürfnisse zugeschnitten werden können. Individuelle Anforderungen und die Bedeutung der Nachbarschaft lassen sich also auf unterschiedlichen Wegen realisieren, um mehr soziale Nachhaltigkeit zu schaffen.

Quellen:

Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR): Best Practice. Soziale Faktoren nachhaltiger Architektur. 17 Wohnungsbauprojekte im Betrieb (Forschung für die Praxis, Band 2).
https://www.bbsr.bund.de/BBSR/DE/veroeffentlichungen/zukunft-bauen-fp/2014-16/band-02-dl.pdf?__blob=publicationFile&v=1
Ders.: Wohnungsmärkte im Wandel. Zentrale Ergebnisse der Wohnungsmarktprognose 2025.
https://www.dbz.de/download/376782/Wohnungsmarkt.pdf
Forlati, Silvia: Collective Spaces. Welche Gemeinschaftsräume funktionieren, welche nicht?
https://www.bauwelt.de/themen/Welche-Gemeinschaftsraeume-funktionieren-welche-nicht-Geschosswohnungsbau-2114468.html
Rauterberg, Hanno: Ankommen! Architektur als sozialwissenschaftlicher Forschungsbereich, in: Bauen im Wandel. Zukunft Bau Kongress 2019.
https://www.bbsr.bund.de/BBSR/DE/veroeffentlichungen/zukunft-bauen-fp/2020/band-25-dl.pdf?__blob=publicationFile&v=2
Sagl, Marie-Therese: Soziale Wohnbau – Sechs Leitsätze für mehr soziale Nachhaltigkeit im Geschosswohnungsbau.
https://www.sozialraum.de/sozialer-wohnbau.php
Schulz, Günther: Historische Entwicklungslinien.
https://www.bpb.de/nachschlagen/zahlen-und-fakten/deutschland-in-daten/221419/historische-entwicklungslinien

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