Als Fahrradstadt galt Karlsruhe noch zu Beginn der 2000er Jahre keineswegs. Seitdem sorgt eine ambitionierte Radverkehrspolitik jedoch für stetige Verbesserungen.
Wie kann die Energie- und Wärmewende in Deutschland erfolgreich umgesetzt werden? Wie lassen sich marktfähige, übertragbare Lösungen für mehr Effizienz finden?
Knapper Wohnraum, eine steigende Anzahl an Singlehaushalten, dazu einerseits der Wunsch nach Privatheit und andererseits das Bedürfnis nach Gemeinschaft.
Die ohnehin herausfordernde Aufgabe, Stadt- und Verkehrsplanung in Einklang zu bringen, wird im Umgang mit historischen Straßen- und Stadträumen noch schwieriger.
Flächenmanagement im urbanen Raum bewegt sich zwischen vielen verschiedenen Anforderungen: Unbebaute Flächen sind knapp, die Notwendigkeit zur Nachverdichtung sehr hoch.
Der Öffentliche Personennahverkehr und seine Fahrgäste haben ein großes Problem: Sie sind und bleiben auf das vorhandene Straßenverkehrsnetz angewiesen.
Sicherheit ist ein wichtiger Aspekt für eine lebenswerte Stadt, sie ist eine der Grundlagen für die Teilhabe am öffentlichen Leben. Deshalb wird sie mit unterschiedlichsten Mitteln geschützt und kontrolliert.
Das Gewerbe braucht Platz, doch der ist in und um die Städte häufig kaum noch vorhanden. Eine nachhaltige Stadtentwicklung macht es zudem schwierig, neue Gewerbeflächen auszuweisen.
Güter- und Lieferverkehr sind von zentraler Bedeutung für die Versorgung der Städte und ihrer Bewohner*innen. Für die Verkehrsinfrastruktur bedeuten sie allerdings auch zusätzliche Probleme.
Obwohl es viele Familien mit Kindern in die vermeintliche Idylle ländlicher Regionen zieht, wächst ein größer werdender Teil der Kinder in städtischen Ballungszentren auf.
Enge Bebauung, wenige Grünflächen: Das Klima in Städten ist ein problematisches Thema. Deshalb werden zunehmend Flächen begrünt - mit Erfolg? Jetzt lesen!
Wie kann der städtische Verkehr entlastet werden? Einige Städte versuchen es mit einem kostenlosen ÖPNV-Angebot, ohne Kritik bleiben diese Maßnahmen jedoch nicht. Ist der Gratis Nahverkehr wirklich die Lösung für den Verkehrskollaps?
Seit über 20 Jahren fördert der Bund mit seinem Städteförderprogramm Soziale Stadt die integrierte Stadt- und Quartiersentwicklung, im Jahr 2019 konnte die Initiative ihr Jubiläum feiern.
In den Städten kann eine Stärkung des Radverkehrs die Straßen entlasten. Mehr Sicherheit und Komfort für Radler ist jedoch mit verschiedenen strukturellen Umbauten verbunden.
Der öffentliche Raum muss heute vielen unterschiedlichen Anforderungen genügen. Eine flexible Ausrichtung und Infrastruktur machen die temporäre Nutzung für verschiedene Veranstaltungen möglich.
Viele Bürger möchten bei der Gestaltung ihres Wohn- und Lebensumfeldes gerne aktiv mitbestimmen. Die Beteiligung bei der Planung und wichtigen Entscheidungen ist für alle Seiten gleichzeitig Chance und Herausforderung.
Mit der städtebaulichen Entwicklung wird stets auch die Identität eines Ortes beeinflusst und mitgestaltet. Das historische Erbe muss dabei genauso berücksichtigt werden, wie die Anforderungen von heute und morgen.