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Bei der Stadtplanung und -entwicklung geht es nicht nur um das große Ganze, sondern genauso um Verbesserungen im vergleichsweise kleinen Rahmen. Stadtmöbel wiederum verbinden die oftmals punktuellen gestalterischen Maßnahmen im öffentlichen Raum mit den großen Themen, die für moderne Städte wichtig sind – und werden damit zu Treibern der Stadtentwicklung.
Stadtmöbel sollen funktionalistischen und städteplanerischen Vorstellungen entsprechen und das Stadtbild auf eine bestimmte Weise prägen. Das tun sie in unterschiedlichen Formen und mit ebenso unterschiedlichen Funktionen. Denn „Stadtmobiliar“ umfasst als Oberbegriff eine ganze Reihe von Elementen, die bei der Gestaltung von öffentlichen Räumen eingesetzt werden.
Von der Parkbank über den Abfallbehälter bis hin zur Begrünung eignen sich diese Möbel für vielfältige Aufgaben. Ihre Wirkung geht daher deutlich über den unmittelbaren (optischen) Effekt auf das Stadtbild hinaus.
Vielmehr haben die verschiedenen Stadtmöbel das Potenzial, zur Lösung der drängenden Fragen der Stadtplanung und -entwicklung beizutragen: Nachhaltigkeit, Mobilität, Inklusion und Teilhabe. In all diesen Belangen kann Mobiliar eine Rolle spielen.
Die Gestaltungsplanung für öffentliche Räume umfasst verschiedene Teilbereiche: von der Konzeptionierung für Plätze und Höfe über die Lichtplanung, Gestaltungssatzungen bis zur Einzelprojektplanung. Über die Verwendung von Stadtmobiliar wird in der Regel auf einer nachgeordneten Ebene entschieden – also, wenn es um die Gestaltung von einzelnen Straßen, Plätzen oder Grünflächen geht.
Tatsächlich stehen die gestalterischen Aspekte häufig im Vordergrund, vor allem im Hinblick auf die Wirkung der Stadtmöbel auf das Umfeld, in dem sie aufgestellt werden. Im Möblierungskonzept der Stadt Linz am Rhein heißt es dazu folgerichtig, dass „die Möblierung der Freiräume vereinheitlicht und funktional, [sic!] heutigen Anforderungen entsprechend qualifiziert werden.“
In der Erläuterung der Anforderungen sind deshalb optische und funktionale Merkmale von vorrangiger Bedeutung:
Die Stadt Linz verfolgt mit ihrem Konzept das Ziel, eine bessere Orientierung für Besucher zu schaffen, mehr und attraktivere Angebote für den Aufenthalt zu bieten sowie die öffentlichen Räume aufzuwerten.
In dem Linzer Projekt geht es aber in erster Linie um Bänke und ähnliche Sitzgelegenheiten. Auch, wenn es sich hierbei um das wahrscheinlich bekannteste Stadtmöbel handelt, präsentieren Parkbänke und Tische lediglich einen Ausschnitt der verfügbaren Elemente. Eine Fokussierung auf optische und funktionale Aspekte erfasst zudem bei weitem nicht die vielfältigen Effekte, die Stadtmobiliar insgesamt auf die Stadtentwicklung ausüben kann.
Eine Herausforderung für die Städte von morgen ist nicht nur die Wohnraumproblematik. In zunehmend (nach)verdichteten Zentren geht es auch darum, ausreichend Freiräume zu schaffen. Denn diese sind eine wichtige Grundlage für die urbane Lebensqualität. Dort findet das öffentliche Leben statt – die vielfältigen sozialen Interaktionen einer diversen Stadtbevölkerung sind auf eine angemessene Ausstattung des öffentlichen Raums angewiesen.
Das bedeutet: Stadtmobiliar muss sowohl die Bedürfnisse und Wünsche verschiedener Altersgruppen aufgreifen als auch unterschiedliche Nutzungen ermöglichen. Dabei spielen nicht zuletzt größere gesellschaftliche Entwicklungen eine Rolle, die für die längerfristige Projektplanung von Bedeutung sind:
Die Bevölkerung wird insgesamt immer älter. Mit der steigenden Lebenserwartung wächst zugleich der Wunsch, länger am sozialen Miteinander teilzuhaben.
Eine lebenswerte Stadt muss deshalb auf die Bedürfnisse ihrer älteren Bewohner Rücksicht nehmen. Schließlich soll der öffentliche Raum allen Menschen gleichermaßen ohne Einschränkungen zugänglich sein. Eine altersgerechte Gestaltung ist vor dem Hintergrund des demografischen Wandels nicht nur sinnvoll – auf lange Sicht ist sie notwendig, um größere Teile der Bevölkerung nicht auszuschließen.
Mit Sitzmöbeln für Senioren haben Stadtplaner ein hervorragendes Mittel, um urbane Freiräume nicht nur für ältere Menschen stärker zu öffnen. Der hohe Komfort kommt nämlich allen Menschen zugute.
Die altersgerechte Planung und Gestaltung des öffentlichen Raums ist letztlich nur ein Teilaspekt eines übergreifenden Themas: der Inklusion im Rahmen der Stadtentwicklung.
Barrierefreiheit für alle Menschen bedeutet nicht allein, die Infrastruktur so anzupassen, dass sie auch mit körperlichen Einschränkungen nutzbar ist. Das Stadtmobiliar ist ein wichtiger Faktor, um öffentliche Freiräume wirklich inklusiv zu gestalten – das zeigt sich bereits an den speziellen Möbeln für Senioren.
Dazu müssen einige Anforderungen erfüllt sein. Diese betreffen zum Beispiel die Höhe von Sitzbänken, die ergonomische Form oder Erkennungsmerkmale, die für Menschen mit einer Sehbehinderung sofort verständlich sind. Tatsächlich gibt es einige Überschneidungen mit den Seniorenmöbeln, darunter auch die Möglichkeit, Hilfsmittel (wie Rollatoren etc.) bequem und leicht erreichbar abzustellen.
Eine lebenswerte Stadt für alle heißt auch, verschiedenen Generationen einen öffentlichen Raum zu bieten, in dem sie sich und ihre Bedürfnisse wiederfinden. Stadtmobiliar fördert generationengerechte urbane Freiräume auf unterschiedliche Weise:
Es schafft dort Begegnungsmöglichkeiten, wo sich die verschiedenen Altersgruppen bevorzugt treffen. Das verhindert unter anderem Konflikte – etwa, weil die Älteren ihre Ruhe genießen wollen, während die Jüngeren nach Action suchen.
Stadtmöbel können so aufgestellt werden, dass Begegnungen und Kontakte für größere und kleinere Gruppen möglich werden, für Familien etc.
Sie sprechen durch unterschiedliche Designs jeweils andere Zielgruppen an und eröffnen so die Möglichkeit, Räume verstärkt auf spezifische Bedürfnisse hin zu gestalten. Also zum Beispiel mit Möbeln, die Kindern einen spielerischen und kreativen Umgang erlauben.
Wie lassen sich Stadtmöbel besser in das Stadtbild einpassen und wie können die Bedürfnisse von Bewohnern und Besuchern besser befriedigt werden? Mit diesen Fragen beschäftigt sich Professor Nicolas Beucker von der Hochschule Niederrhein in Krefeld.
Er plädiert für eine praxisnahe Planung, die sowohl städtebauliche Besonderheiten als auch die Wünsche der Menschen stärker berücksichtigt. Konzepte für Stadtmöblierungen sollten mehr von den Nutzern und ihren Tätigkeiten her entwickelt werden, anstatt Plätze im öffentlichen Raum am Reißbrett zu planen.
Befragungen sind nach Beucker in dieser Hinsicht ein probates Mittel, damit die verschiedenen Nutzungen der städtischen Freiräume bereits frühzeitig in die Planung einfließen können. Dieses Vorgehen sei auch sinnvoller als andere Formen der Beteiligung und Partizipation, die von den Bürgern ein zu hohes Maß an Abstraktionsvermögen oder planerischer Kompetenz verlangen.
Beucker setzt stattdessen auf praktische Eindrücke. Die lassen sich zum Beispiel durch Paletten gewinnen, mit denen fehlende Stadtmöbel simuliert werden.
Soziale Interaktion ist in vielen Formen möglich und nicht immer ist damit eine kollektive Begegnung gemeint. Im Gegenteil: Kontakte müssen auch im öffentlichen Raum in einer gewissen Intimität stattfinden können. Dazu braucht es Rückzugsmöglichkeiten, in denen Gruppen oder Individuen Gelegenheit für einen ungestörten Dialog oder ein paar ruhige Momente finden –, soweit das in der Öffentlichkeit realisierbar ist.
Um solchen individuellen Wünschen gerecht zu werden, muss das Stadtmobiliar über eine gewisse Anpassungsfähigkeit verfügen. In manchen Städten stehen für Bewohner und Besucher deshalb mobile Sitzmöglichkeiten bereit. Sie verfügen über die notwendige Robustheit und Standfestigkeit, lassen sich bei Bedarf aber ohne Schwierigkeiten an einem anderen Ort aufstellen. Vorkehrungen gegen Diebstahl sind dennoch sinnvoll, selbst wenn die Mobilität dadurch eingeschränkt wird.
Eine denkbare Alternative besteht darin, bei der Aufstellung der Möbel starre Muster und Anordnungen aufzubrechen. Liegt der Fokus darauf, den Menschen vielfältige soziale Interaktionen zu ermöglichen, ist eine zu strenge Anordnung vielfach kontraproduktiv – etwa, weil eine entgegengesetzte Ausrichtung der Sitzgelegenheiten die Kontaktaufnahme verhindert oder Abstände zu groß sind.
Ein zentrales Thema, mit der sich Stadtplaner aus diversen Gründen auseinandersetzen müssen, dreht sich um den städtischen Verkehr. Denn der hat auf vielfache Weise eine unmittelbare Auswirkung auf die Lebensqualität in den Städten: Lärm, Schadstoffemissionen, klimatische Veränderungen und nicht zuletzt die Konkurrenz verschiedener Mobilitätsformen.
In einer funktionierenden, zukunftsfähigen Verkehrsinfrastruktur brauchen ÖPNV, Rad- und Fußverkehr mehr Raum. Für dieses Ziel sind nicht zwingend umfassende bauliche Eingriffe notwendig. Ein gutes Beispiel dafür sind Absperrpfosten, -poller und -geländer.
Sie sind ein gängiges Mittel, um städtische Räume zu strukturieren. Das gilt etwa für die Trennung unterschiedlicher Verkehrszonen: Poller und Geländer grenzen deutlich erkennbar Bereiche für den Kfz-, den Rad- und den Fußverkehr voneinander ab.
Damit leistet diese Art des Stadtmobiliars nicht nur einen wesentlichen Beitrag zur Sicherheit. Es sorgt zugleich für eine übersichtliche Gliederung von öffentlichen Räumen. Autofreie Bereiche lassen sich so mit vergleichsweise einfachen Mitteln einrichten. Zonen ohne Kfz-Verkehr spielen in der Stadtplanung und -entwicklung eine immer größere Rolle. Viele Städte weltweit gehen dazu über, ihre Zentren für den motorisierten Individualverkehr weitgehend zu schließen.
Ein Mittel, um dieses Ziel zu erreichen, besteht in Konzepten für ein entsprechendes Zufahrtsmanagement. Hierzu werden inzwischen auch smarte Lösungen eingesetzt. Um verkehrsberuhigte Bereiche, Fußgängerzonen und andere öffentliche Räume zu kennzeichnen, die vornehmlich Fußgängern vorbehalten sind, erfüllen aber „herkömmliche“ Absperrpfosten und Geländer ebenfalls ihren Zweck.
Es gibt darüber hinaus noch andere Möglichkeiten, um Verkehrsräume zu urbanen Freiräumen umzuwidmen:
Damit die Umgestaltung der städtischen Mobilität gelingt, braucht es allerdings mehr als Lösungen, die den Kfz-Verkehr reduzieren. Gefordert sind Alternativen, mit denen die Menschen schnell, sicher und unkompliziert von A nach B kommen.
Einer der wichtigsten Mega-Trends für die Entwicklung zukunftsfähiger Städte ist deren klima- und umweltfreundlichere Gestaltung. Aus vielen Gründen ist eine bessere Resilienz gegenüber den Auswirkungen der Klimakrise notwendig – die Lebensqualität der Bewohner ist nur einer davon:
Schon wegen der Tragweite dieser Entwicklungen kann die stadtplanerische Antwort nicht allein beim Stadtmobiliar liegen. Dennoch sind Stadtmöbel geeignet, um Impulse für nachhaltigere Städte zu geben.
Mit der Rolle von Bänken, Pflanzkübeln und Absperrpfosten für die Gestaltung einer umweltschonenderen urbanen Mobilität ist ein zentraler Teilaspekt bereits angesprochen worden. Mehr Fahrradparkplätze sind eine der Bedingungen für eine breitere Akzeptanz des Radfahrens in der Stadt – und somit für eine emissionsfreie Mobilität.
Doch auch in anderen Bereichen kann Stadtmobiliar als verstärkender Faktor für mehr Nachhaltigkeit und ein größeres ökologisches Bewusstsein eingesetzt werden:
Das Aufstellen im Freien stellt an die Möbel besondere Anforderungen – robust, witterungsbeständig und langlebig müssen sie sein. Dabei geht es nicht nur um die langfristige und dauerhafte Nutzbarkeit, sondern auch ganz praktisch um Kosten für Wartung und Instandhaltung. Im Idealfall verbinden die verwendeten Materialien diese Eigenschaften mit ökologischen Ansprüchen. Das könnte unter anderem wie folgt gelingen:
Wiederverwertung und der Umgang mit Abfällen ist ein weiteres wichtiges Stichwort. Grundsätzlich tragen Abfallbehälter immer dazu bei, die Umweltverschmutzung und natürlich auch die Verschandelung des Stadtbilds einzudämmen. Folgerichtig wäre es allerdings, die Funktionsweise der dualen Systeme direkt auf die Entsorgung in den Innenstädten zu übertragen.
Abfälle könnten dann nicht einfach nur entsorgt, sondern gleich getrennt werden. Auf diese Weise würde das entsprechende Stadtmobiliar zu einer besseren Kreislaufwirtschaft beitragen – die in der privaten und gewerblichen Abfallentsorgung ohnehin vom Gesetzgeber angestrebt wird.
Welche Rolle können digitale Technologien dabei spielen, urbane Umgebungen so zu gestalten, dass sie vor allem älteren Menschen länger eine selbstbestimmte Teilhabe am öffentlichen Leben ermöglichen? Dieser Frage geht das Projekt „UrbanLife+“ in Mönchengladbach nach. Mit dem Einsatz von Technik sollen altersbedingte Einschränkungen (körperlich, kognitiv, koordinativ) ausgeglichen werden.
Der Lösungsansatz: Städtebauliche Objekte werden zu smarten städtebaulichen Objekten für eine einfache Mensch-Technik-Interaktion (MTI) umgestaltet. Neben Wegweisern, Verkehrszeichen und Bushaltestellen gehören vor allem Stadtmöbel dazu.
So hat die Universität Hohenheim „Smarte Sitzgelegenheiten“ entwickelt. Diese sollen vor allem das Problem vieler älterer Menschen lösen, die zu oft keine Möglichkeiten zum Ausruhen im öffentlichen Raum finden. Per Smartphone können sowohl die Eigenschaften der Sitzgelegenheiten als auch die Bedürfnisse der Nutzer miteinander verbunden werden.
Berücksichtigte Merkmale sind:
Darüber hinaus kann in den abrufbaren Informationen hinterlegt werden, ob sich der Sitzplatz aktuell im Schatten oder in der Sonne befindet oder eventuell nass ist. Umgekehrt werden auf dem Smartphone die jeweiligen Bedürfnisse der Nutzer gespeichert – auf diese Weise erkennen die Sitzmöbel die Senioren, der Informationsabgleich funktioniert per Bluetooth.
Das Konzept enthält außerdem die Möglichkeit, eine Sitzgelegenheit zu reservieren. Zusammen mit Wegweisern (die ebenfalls auf Basis der Bluetooth-Technologie arbeiten) werden die Senioren durch die Stadt zu ihrem Sitzplatz geleitet.
Stadtmöbel, die digitale Dienste bereitstellen, werden in Zukunft eine immer größere Rolle spielen. Das liegt nicht zuletzt daran, dass die Anwendungsmöglichkeiten äußerst vielfältig sind: Von Parkbänken mit WiFi-Zugang über smarte Ladestationen für die E-Mobilität bis hin zu Parksystemen für das Bike-Sharing sind zahlreiche Nutzungen denkbar. Stadtplanung im Allgemeinen und Stadtmobiliar im Besonderen werden daher zukünftig ebenfalls eine digitale Transformation erleben.
Quellen:
Stadt Linz: Umgestaltung und Inwertsetzung der Plätze in der Altstadt Linz am Rhein.
https://www.linz.de/fileadmin/user_upload/Stadtentwicklung/Stadtmobiliar_Detailbeschreibung_nach_Plaetzen_2020624_ohne_Detailkosten.pdf
Meywald, Ulrike: Möbel für draußen.
https://www.dabonline.de/2013/04/30/mobel-fur-drausen-stadtmobiliar/
Stadt Karlsruhe: Aufgaben des Stadtplanungsamtes.
https://www.karlsruhe.de/b3/bauen/publikationen/aspekte30/HF_sections/content/ZZjVpazZkppN1l/ZZjVpc0NCsO440/Stadtplanung2.1.pdf
Badische Neueste Nachrichten: Bänke statt Parkplätze: Hier können Fußgänger jetzt in der Karlsruher Innenstadt verweilen.
https://bnn.de/karlsruhe/karlsruhe-stadt/die-ersten-baenke-in-der-suedlichen-waldstrasse-in-karlsruhe-stehen-schon
Umweltbundesamt: Quartiersmobilität gestalten. Verkehrsbelastungen reduzieren und Flächen gewinnen.
https://www.umweltbundesamt.de/sites/default/files/medien/376/publikationen/20200310_uba_fachbroschuere_quartiersmobilitaet_gestalten_bf.pdf
greencity.de: Parklets. Mehr Aufenthaltsqualität vor Deiner Haustür!
https://www.greencity.de/projekt/parklets/
berlin.de: Parklet-Förderung
https://www.berlin.de/parklets/
Caritasverband Westeifel e.V.: Mitfahrerbank.
https://www.caritas-westeifel.de/aktuelles/presse/mitfahrerbank-729eed5d-7597-4d53-9dd9-e93826b8383b
Weitere Informationen:
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