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Mehr InformationenAltersgerechtes Wohnen ist in einer älter werdenden Gesellschaft ein großes Thema. Doch das Leben findet nicht nur in den eigenen vier Wänden statt. Was können Städte also tun, damit Senioren ein lebenswertes Umfeld vorfinden – ohne Hindernisse? Welche Chancen ergeben sich daraus?
Die Gesellschaft altert, der demografische Wandel sorgt für weitreichende Veränderungen der Altersstrukturen. Das ist nicht allein eine Folge, die sich aus der steigenden Lebenserwartung ergibt. Es sind verschiedene andere Entwicklungen, die sich inzwischen nachhaltig auf die demografische Situation auswirken:
Das Resultat dieser Entwicklungen ist eine Gesellschaft, in der die Gruppe der über 64-jährigen als einzige wächst, wie das Berlin-Institut für Bevölkerung und Entwicklung in der Studie „Stadt für alle Lebensalter“ feststellt.
Die geburtenstarken „Babyboomer“-Jahrgänge erreichen inzwischen den Lebensabschnitt, in dem sie sich der Gestaltung ihres Ruhestands widmen können. Die meisten von ihnen, sowie ein großer Teil der noch älteren Menschen ist dabei nach wie vor gesund und vital.
Von „Lebensabend“ kann daher kaum mehr die Rede sein; zur Ruhe wollen die wenigsten schon kommen. Vielmehr soll der sogenannte dritte Lebensabschnitt nach der Erwerbstätigkeit aktiv gestaltet werden. Für die Städte und Kommunen ist das durchaus ein Vorteil, denn die Älteren bringen die besten Voraussetzungen mit, um den notwendigen strukturellen Wandel mitzutragen.
Jeder Siebte
wird im Jahr 2050 älter als 80 Jahre alt sein.
Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat
Das gilt sowohl für den Bildungshintergrund wie für die finanzielle Situation. Bei der Planung und Entwicklung altersgerechter Städte kann es deswegen nicht allein darum gehen, die Versorgung der älteren Generationen zu gewährleisten. Es geht außerdem darum, einer immer größeren Zahl an Menschen die Teilhabe am öffentlichen Leben zu ermöglichen.
Selbstverständlich spielt auch der Versorgungsaspekt eine Rolle. Je älter die Bevölkerung, desto größer ist die Notwendigkeit von Hilfs- und Pflegeangeboten. Umso mehr muss dies in einer Gesellschaft berücksichtigt werden, in der die Zahl der Älteren wächst. Im Bereich der Daseinsvorsorge dürfen Städte und Kommunen die besonderen Bedürfnisse der Senioren nicht außer Acht lassen, sie müssen im Gegenteil schon längst mit im Fokus stadtplanerischer Veränderungen stehen.
Hierfür kann es allerdings keinen „Masterplan“ geben, selbst wenn sich die deutschen Städte anhand ihrer unterschiedlichen Voraussetzungen in Gruppen einteilen lassen:
Damit unter den jeweiligen Voraussetzungen der Wandel hin zu einer altersgerechten Stadt gelingen kann, empfiehlt das Berlin-Institut für Bevölkerung und Entwicklung in seiner Publikation „Stadt für alle Lebensalter“ einige grundlegende Ansätze. Diese lassen sich an die jeweiligen Gegebenheiten und den Bedarf anpassen, um so wichtige Weichen für die Zukunft stellen zu können.
Bevor also konkrete Maßnahmen ergriffen werden können, muss die Ausgangssituation genau erfasst werden. Gleichzeitig sind die Barrierefreiheit und die altersgerechte Umgestaltung in allen Fachbereichen zu thematisieren. Wirksame Maßnahmen und deren strategische Umsetzung lassen sich nur planen, wenn ein übergreifendes Konzept besteht, das beteiligte Akteure ebenso umfasst wie die unterschiedlichen Handlungsfelder.
Eine barrierefreie Stadt ist dabei nicht nur für ältere Menschen attraktiver, sie kommt in vielerlei Hinsicht allen Bewohnern zu Gute. Die Stadt Berlin setzt deswegen bei ihren Überlegungen, Barrierefreiheit zu schaffen, auf ein weiter gefasstes Konzept: Design for All soll eine gebaute Umwelt schaffen, an der jeder Mensch ohne Einschränkungen teilhaben kann.
Produkte, Umgebungen und Dienstleistungen sollen danach so gestaltet werden, dass sie von allen Menschen genutzt werden können, ohne dass eine besondere individuelle Anpassung oder Hilfe notwendig ist.
Der Berliner Senat hat mit dem „Konzept Barrierefreiheit“ auch den Design for All-Gedanken fest in die Planungsprozesse der Stadtentwicklung integriert. Dazu gehören die notwendigen Rechtsgrundlagen, die in der Bauordnung für Berlin sowie in verschiedenen Richtlinien festgehalten sind. Mindestanforderungen für konkrete Maßnahmen – etwa die Gestaltung von Aufzügen, Rampen oder Parkplätzen – basieren auf der DIN 18040, die in Berlin in eine technische Baubestimmung eingegangen ist.
Gültigkeit hat das Konzept bei Neu-, Um- und Erweiterungsbauten, es ist außerdem bei Komplettmodernisierungen und erheblichen Nutzungsänderungen von Gebäuden zu berücksichtigen. Die Anleitung zum Konzept regelt zusammen mit den dazugehörigen Handbüchern nicht nur die wichtigsten Fragen (Wer? Was? Wann?) im Planungskontext. Vielmehr sorgt sie dafür, dass die Design for All-Idee im gesamten Planungsprozess in jedem Schritt präsent ist.
Dieser Prozess verläuft in fünf Stufen:
Das Berliner Konzept erfordert eine weitreichende Zusammenarbeit von verschiedensten Experten, unabhängig von der Projektgröße. Denn es geht nicht allein um sachgerechte Lösungen, diese sollen auch ästhetischen Kriterien genügen.
Eine Herausforderung dabei ist beispielsweise, die Ansprüche vieler unterschiedlicher Nutzergruppen in eine für alle Beteiligten angenehme Form zu bringen. Der Planungsprozess wird dadurch schwieriger und langwieriger – denn es gilt, die Fachkenntnisse verschiedener Experten in einer einzigen Lösung zu bündeln.
Hinzu kommen die die unterschiedlichen Anforderungen der jeweiligen Projekte. Umgesetzt wurde Barrierefreiheit bislang an einigen Berliner Schulen, Museen und Gedenkstätten. Wie der öffentliche Raum in seiner Gesamtheit zu einem Raum für alle Menschen werden kann, dafür hat der Senat ein umfassendes Handbuch herausgegeben.
Von einer barrierefreien Stadtentwicklung profitieren bei gelungener Umsetzung nicht nur ältere Menschen oder Menschen mit einer Behinderung. Vielmehr wird die Stadt für alle Bewohner leichter zugänglich und einfacher nutzbar. Vor einer so breiten Teilhabe am urbanen Leben stehen aber komplexe Planungsprozesse.
Das Berliner Konzept für Barrierefreiheit gibt einen Eindruck davon, wie weitreichend die Überlegungen sein müssen, um in der Umsetzung allen Ansprüchen gerecht zu werden. Dazu gehört auch ein Perspektivenwechsel. „Barrierefrei“ bedeutet nicht allein, dass physische Hindernisse aus dem Weg geräumt werden.
Es gilt daher, die vielen verschiedenen Einschränkungen zu identifizieren, die eine ungehinderte Nutzung des öffentlichen Raums erschweren. Die Aufgabe gestaltet sich dadurch umso komplexer. Ihre Lösung trägt langfristig jedoch dazu bei, Städte und Stadtquartiere auch für weitere Personengruppen neben den älteren Menschen lebenswerter zu machen.
Tatsächlich ist es gerade diese Komplexität, die sich für das Konzept selbst als Barriere erweist, worauf das Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung in „Barrieren in Stadtquartieren überwinden“ hinweist.
Nicht zuletzt haftet dem Begriff „Barrierefreiheit“ vielfach immer noch ein wenig hilfreiches Image an. Das betrifft sowohl die Gruppe von Menschen, denen sie mutmaßlich in erster Linie zu Gute kommen soll wie auch die möglichen Maßnahmen.
Obwohl gerade mit den Älteren ein Teil dieser Gruppe immer weiter wächst, gelten sie in der allgemeinen Wahrnehmung häufig als Minderheit. Dazu kommt eine meist zu eingeschränkte Vorstellung davon, wie weitreichend die Maßnahmen für Barrierefreiheit überhaupt sein können.
Denn auch andere Personengruppen wie beispielsweise Familien mit Kinderwagen, Gehbehinderte oder Menschen mit kognitiven Einschränkungen profitieren von Barrierefreiheit. Nicht zuletzt kann der Begriff auch bedeuten, dass sich eine Stadt für neue Bürger oder Touristen leichter erschließen lässt und leicht zugänglich ist. Im Alltag geht es deshalb um viel mehr, als breitere Türöffnungen oder Rampen statt Treppenstufen.
Ebenfalls schwer zu vermitteln ist die zeitliche Tragweite von Barrierefreiheit. Was bei der Realisierung verschiedener Projekte leicht zu übersehen ist: Diese stellen keineswegs einen Endpunkt einer Umwandlung dar. Barrierefreiheit ist somit ein langfristiger Prozess, dessen Ziele zwar klar umrissen werden können, deren Umsetzung aber gerade im öffentlichen Raum immer wieder zwischen unterschiedlichen Interessen ausbalanciert werden muss.
Denn häufig erfüllen beispielsweise „gebaute Barrieren“ durchaus ihren Zweck. Sie trennen unterschiedliche Verkehrsräume voneinander und verringern so das Risiko von Unfällen. Sie sorgen für Privatsphäre, reduzieren die Lärmbelästigung oder haben womöglich auch symbolischen Charakter.
Handlungsbedarf besteht in Sachen Barrierefreiheit in vielen Bereichen, allerdings mit unterschiedlichen Schwerpunkten. Deshalb richtet sich der Blick auch bei der barrierefreien Stadtentwicklung aus gutem Grund auf die einzelnen Quartiere. Zu berücksichtigen ist dabei, dass für ältere Menschen die Quartiersumgebung meist die wichtigste Bezugsgröße darstellt, wenn es um Wohnen und Wohnumfeld geht.
Wie die verschiedenen beschriebenen Städtecluster im größeren Maßstab, unterscheiden sich auch die Stadtviertel in ihren Voraussetzungen. Vor allem anhand der Bebauung und daraus folgenden Infrastruktur lässt sich das leicht ablesen. Die Bandbreite reicht dabei von engen, denkmalgeschützten historischen Innenstädten bis zu Wohngebieten, die vornehmlich aus Ein- und Zweifamilienhäusern bestehen.
Dennoch gibt es übergreifende Handlungsfelder beim Abbau von Barrieren. Diese lassen sich in verschiedene Gruppen unterteilen.
In gleicher Weise gilt das für die notwendigen finanziellen Ressourcen (um etwa am sozialen und kulturellen Leben teilhaben zu können), für gesetzliche Vorschriften sowie für Barrieren, die nur temporär vorhanden sind.
Ein wichtiges Element, um den Perspektivwechsel bei der Planung zu schaffen und die vielfältigen Bedürfnisse älterer Menschen besser einbeziehen zu können, sind integrierte Planungsprozesse. Diese stellen eine in jeder Hinsicht übergreifende Herangehensweise dar, mit der auch die Komplexität des Themas Barrierefreiheit besser erfasst und umgesetzt werden kann.
Instrumente für die Beteiligung älterer Menschen
Obwohl integrierte Ansätze mit verschiedenen Partizipationsangeboten zu einem immer wichtigeren Mittel der Stadt- und Quartiersentwicklung werden, bleiben sie eine Herausforderung. Lösungen entstehen im Miteinander unterschiedlichster Fachbereiche und Akteure.
Gerade im Hinblick auf sinnvolle Beteiligungsverfahren müssen Gewohnheiten und Denkweisen der älteren Menschen ausreichend berücksichtigt werden. Es gilt zu klären, wie und wo ein Informationsaustausch stattfinden kann. Ansonsten baut ein integrierter Planungsprozess nur selbst wieder Barrieren auf.
Anhand dieser grundsätzlichen Überlegungen lassen sich vielfältige Instrumente konzipieren, um ältere Menschen barrierefrei an Planungsprozessen zu beteiligen. Diese Variationsfreiheit sollte auch genutzt werden.
Denn zum einen kann es für ein Verfahren sinnvoll sein, die Beteiligung auf unterschiedlichen Wegen parallel zu ermöglichen. Verschiedene Altersgruppen beispielsweise lassen sich so innerhalb eines Planungsverfahrens anhören, nur eben mit den Mitteln, die jeweils am besten geeignet sind.
Dieser Aspekt gilt darüber hinaus auch für die Gruppe der älteren Menschen selbst. Vor dem Hintergrund des demografischen Wandels zeigt gerade sie sich besonders heterogen, was sich etwa im Umgang mit digitalen Kommunikationsmöglichkeiten erkennen lässt. Auch solche Unterschiede innerhalb einer „geschlossenen“ Altersgruppe müssen berücksichtigt werden, wenn passende Beteiligungsinstrumente erarbeitet werden. Während für die jüngeren Senior*innen Onlinebefragungen unproblematisch sind, stellen sie für ältere Generationen ein unüberwindbares Hindernis dar.
Daher müssen schon im Beteiligungsprozess Barrieren erkannt und abgebaut werden, um eine gleichberechtigte Teilhabe aller Altersgruppen gewährleisten zu können. Für ältere Bürger*innen reicht die Auswahl von Spaziergängen über Planungswerkstätten, Seniorenbeiräten und Bürgerforen bis hin zu Bürgerbefragungen.
Neben den üblichen baulichen Hindernissen, die im Rahmen der Stadtentwicklung zu überwinden sind, stellen die Kosten einen kritischen Faktor für eine barrierefreie Umgestaltung dar. Nach Berechnungen des Deutschen Instituts für Urbanistik (Difu) liegt der Gesamtbedarf für Investitionen bis zum Jahr 2030 bei etwas mehr als 53 Milliarden Euro.
53 Milliarden
Euro bräuchten die deutschen Städte und Kommunen,um bis 2030 Defizite bei der Barrierefreiheit auszugleichen.
Deutsches Institut für Urbanistik
Die Analyse der Difu-Erhebung im Auftrag der KfW Bankengruppe zeigt dabei deutlich drei zentrale Handlungsfelder, zumindest nach der Einschätzung der Höhe notwendiger Investitionen:
Damit entfallen mehr als 90 Prozent des Investitionsaufwands auf diese drei Bereiche. Die übrigen Mittel würden für Sportstätten und Schwimmbäder, Pflegeeinrichtungen, Gesundheitseinrichtungen, Verwaltungsgebäude und Kultureinrichtungen aufgewendet werden müssen.
Aus eigener Kraft dürften die Kommunen es kaum schaffen, die notwendigen Mittel für einen derart weitreichenden Umbau der Infrastruktur aufzubringen. Das Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) verweist in diesem Zusammenhang auf die Praxis, nach der Fördermittel derzeit in den kommunalen Haushalten genutzt werden.
Häufig können diese Förderungen zwar gebündelt werden, das reicht aber trotzdem nicht aus, um über einzelne Projekte hinaus die gewünschte Barrierefreiheit voranzutreiben. Damit bleibt fraglich, wie sich diese Umgestaltung als breite und dauerhafte Aufgabe finanziell bewältigen lässt.
Eine Möglichkeit sieht das BBSR darin, etwa bestehende KfW-Programme für den altersgerechten Umbau zu erweitern. Damit könnte beispielsweise nicht nur die Wohnung selbst, sondern auch das Wohnumfeld eingeschlossen werden.
Denkbar wäre auch, bei der Vergabe von Geldern dem bürgerschaftlichen Engagement mehr Gewicht beizumessen. Diese Form der Unterstützung aus der Bürgerschaft ist nicht nur eine der zentralen Stützen für ein integriertes Konzept der altersgerechten Stadtentwicklung. Es bedeutet auch eine Entlastung der Städte und Kommunen.
Bürgerengagement hat vor dem Hintergrund einer dauerhaften und komplexen Aufgabe wie der Barrierefreiheit trotzdem seine Grenzen. Deshalb gilt es, Alternativen zu finden, mit denen der langfristige Wandel erreicht werden kann.
Bedingt durch den demografischen Wandel müssen sich auch die Städte verändern. Die Bedürfnisse einer größer werdenden Zahl älterer Menschen müssen in der Gestaltung der städtischen Infrastruktur berücksichtigt werden und zwar in allen Bereichen.
Das ist in vielerlei Hinsicht eine gewaltige Aufgabe, denn sie ist komplex und niemals gänzlich abgeschlossen. Auf der anderen Seite bedeutet eine altersgerechte Umwandlung des öffentlichen Raums, der Mobilität, der Verwaltung und vielem mehr gleichzeitig einen allgemeinen Mehrwert.
So steht eine barrierefreie urbane Umgebung allen Menschen offen und lässt niemanden außen vor. Das steigert die Lebensqualität für alle Einwohner*innen und ist zudem ein Argument für den Tourismus. Der demografische Wandel ist voraussehbar und es ist sinnvoll, frühzeitig barrierefreie Konzepte zu erstellen und diesen Punkt in der Stadtplanung stets mitzudenken.
Eine umfassende Umsetzung braucht Zeit – häufig müssen zudem noch funktionierende Lösungen gefunden werden, um die Barrierefreiheit flächendeckend zu finanzieren. Langfristig wird sich dies jedoch auszahlen.
Berlin Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen: Barrierefreies Bauen. Publikationen.
https://www.stadtentwicklung.berlin.de/bauen/barrierefreies_bauen/de/handbuch.shtml
Berlin-Institut für Bevölkerung und Entwicklung: Stadt für alle Lebensalter. Wo deutsche Kommunen im demografischen Wandel stehen und warum sie altersfreundlich werden müssen.
https://www.berlin-institut.org/fileadmin/user_upload/Stadt_fuer_alle_Lebensalter/BI_StadtFuerAlleLebensalter_Online.pdf
Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung: Modellvorhaben zum altersgerechten Umbau von Wohngebäuden, Wohnquartieren sowie der kommunalen und sozialen Infrastruktur.
https://www.bbsr.bund.de/BBSR/DE/WohnenImmobilien/WohnenStadtentwicklung/ProjekteFachbeitraege/WohnenAlter/Projekte/ModellvorhabenAltersgerechtUmbauen/07_Ergebnisse.html?nn=445838#doc445694bodyText11
Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat: Altersgerecht Wohnen.
https://www.bmi.bund.de/DE/themen/bauen-wohnen/stadt-wohnen/wohnraumfoerderung/altersgerecht-wohnen/altersgerecht-wohnen-node.html
Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung: Barrieren in Stadtquartieren überwinden.
https://www.bbsr.bund.de/BBSR/DE/Veroeffentlichungen/ministerien/BMVBS/Sonderveroeffentlichungen/2012/DL_BarrierenStadtquartiere.pdf?__blob=publicationFile&v=2
Dass.: Altersgerecht umbauen – Mehr Lebensqualität durch weniger Barrieren.
http://plan-werkstadt.de/PDF-Dateien/Veroeffentlichungen/Broschuere_Altersgerecht_umbauen.pdf
Dass.: Altersgerecht umbauen – 20 Modellvorhaben.
https://www.bundesbaublatt.de/download/306827/altersgerecht-umbauen-modellvorhaben-broschuere.pdf
Eberlein, Marion/Klein-Hitpaß, Anne: Altengerechter Umbau der Infrastruktur: Investitionsbedarf der Städte und Gemeinden.
https://www.kfw.de/Download-Center/Konzernthemen/Research/PDF-Dokumente-Studien-und-Materialien/Altengerechter-Umbau-der-Infrastruktur_Januar-2013.pdf
Gädker, Julia/Sinning, Heidi/Thalheim, Katharina: 50plus als Zielgruppe der Wohnungswirtschaft und Stadtentwicklung. Systematisierungsansätze, Anforderungen und Handlungsstrategien.
https://www.fh-erfurt.de/fhe/fileadmin/Material/Institut/ISP/PDFs/ISP_2012_50plus_als_Zielgruppe_der_Wohnungswirtschaft_und_Stadtentwicklung_01.pdf
Grimm, Gaby/Kalter, Birgit/Sauter Matthias: Altersgerechte Quartiersentwicklung am Beispiel des Modellprojekts WohnQuartier.
https://www.vhw.de/fileadmin/user_upload/08_publikationen/verbandszeitschrift/2000_2014/PDF_Dokumente/2011/FWS_3_2011/FWS_3_11_Grimm_Kalter_Sauter_01.pdf
Hafner, Thomas/Wölfle, Gunther: Die barrierefreie Stadt für eine alternde Gesellschaft. Von notwendigen Anpassungen im Bestand zum selbstverständlichen Bestandteil unserer Baukultur.
https://www.vhw.de/fileadmin/user_upload/08_publikationen/verbandszeitschrift/2000_2014/PDF_Dokumente/2007/FW_3_2007_Die_barrierefreie_Stadt_fuer_eine_alternde_Gesellschaft_Hafner_Woelfle.pdf
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