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Mehr InformationenBei der Verkehrsentwicklung in Städten dreht sich die Diskussion derzeit häufig um die Prämisse „weniger Autos, mehr ÖPNV, mehr Fahrräder“. Dabei kommt dem Fußverkehr ebenfalls eine große Bedeutung zu – und zwar nicht nur im Hinblick auf die Mobilität. Wie also kann er neu gedacht und umgesetzt werden, um seiner Bedeutung im Alltag gerecht zu werden?
Zufußgehen ist im Alltag eine Selbstverständlichkeit, im positiven wie im negativen Sinne. Die positiven Aspekte werden bei einem schnellen Blick auf die Zahlen deutlich, die eine Studie des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur im Jahr 2019 zusammengetragen hat. Die „Analysen zum Radverkehr und Fußverkehr“ belegen nämlich Erstaunliches:
Noch erstaunlicher an diesen Zahlen ist die Tatsache, dass viele alltägliche Wege gar nicht berücksichtigt wurden. Vor allem kürzere Fußwege, etwa von oder zu einer Haltestelle des ÖPNV oder zu einem Parkplatz sind bei den Angaben oben noch nicht erfasst. Ansonsten müssten die Werte um weitere 75 Prozent angehoben werden – darauf verweist eine Themenseite der Bundesregierung.
Die Analysen zur Mobilität in Deutschland zeigen umgekehrt aber auch anhaltende negative Entwicklungen:
Diese Zahlen entsprechen kaum der weitverbreiteten Beliebtheit des Zufußgehens, die sich auf alle Altersklassen und alle Räume erstreckt.
Überraschend muss es erscheinen, dass die Zufriedenheit der Fußgänger trotz der beschriebenen Entwicklung des Wegeaufkommens nach wie vor hoch ist. Insgesamt bezeichnen 81 Prozent die Situation für den Fußverkehr an ihrem Wohnort als gut, davon 29 Prozent sogar als sehr gut. Verbesserungen sind dennoch möglich.
In ländlichen Regionen beziehen sie sich vor allem auf das Vorhandensein und die Länge der Wege: Dort sind die Ziele oft schwerer zu erreichen, weil Wege fehlen und die verfügbaren zu lang sind.
In städtischen Räumen hingegen trüben Umwelteinflüsse wie Emissionen und Lärm die Freude am Zufußgehen. Die Förderung des urbanen Fußverkehrs hängt daher in der Regel mit einer attraktiveren Gestaltung der öffentlichen Räume und einer höheren Aufenthaltsqualität zusammen.
Abgesehen davon, dass das Zufußgehen ein ganz wesentlicher Bestandteil der täglichen Mobilität ist, bietet es eine Vielzahl von Vorteilen, die weit über Verkehrsaspekte hinausgehen. Das Londoner Ingenieursbüro ARUP hat in Zusammenarbeit mit Experten aus verschiedenen Disziplinen 2016 einen Report veröffentlicht, der insgesamt 50 dieser Vorteile zusammenträgt (der gesamte Bericht des Planungs- und Beratungsunternehmens ARUP steht hier zum Download zur Verfügung).
In „Cities Alive. Towards a walking world” sind die Vorzüge des Fußverkehrs in vier große Abteilungen mit jeweils vier eigenen Bereichen untergliedert. Diese bilden einen Rahmen aus insgesamt 16 Bereichen, in denen sich das Zufußgehen positiv auswirkt oder seine Förderung positive Effekte entwickeln kann.
Diese „Benefits“ lassen sich jedoch nur dann erreichen, wenn sie an konkrete Maßnahmen geknüpft sind. Der ARUP-Report zählt daher viele Beispiele auf, was die Städte und Kommunen in der Praxis tun können, um die vorgestellten Vorteile zu verwirklichen. Wichtig ist dabei sowohl der Blick für größere Zusammenhänge als auch für lokale Lösungen.
Damit sich der Fußverkehr vorteilhaft auf gesellschaftliche Themen auswirkt, braucht es ein ausreichendes Verständnis für die Zusammenhänge. Nicht immer ist die Verbindung so offensichtlich, wie zwischen aktiven Lebensstilen und einer Gestaltung des öffentlichen Raums, der zum Zufußgehen und mehr Bewegung motiviert.
Der Fußverkehr ist auf verschiedene Strukturen und Voraussetzungen angewiesen, um auf der sozialen Ebene etwas zu bewirken. Die unterschiedlichen Generationen wieder näher zusammenzubringen, erfordert zum Beispiel eine barrierefrei zugängliche, gut vernetzte Infrastruktur der kurzen Wege. Davon können Jung und Alt gleichermaßen profitieren.
Oft werden die Zusammenhänge erst auf den zweiten Blick klar, etwa bei der Frage, wie Fußverkehr zu sinkenden Kriminalitätsraten beitragen kann. Der ARUP Report verweist auf ein Experiment der Polizei von Rotterdam („The Neighbourhood Takes Charge“) aus dem Jahr 2012 aufzeigen. Befragungen unter Einwohnern hatten ergeben, dass saubere Straßen und die Einhaltung der Geschwindigkeitsbegrenzungen erhebliche Faktoren für ihr Sicherheitsgefühl waren.
Im Rahmen des Projekts wurde die Straßenumgebung verbessert (etwa durch Aufräumaktionen und das Entfernen von Graffiti) und fußgängerfreundlich gestaltet. In der Folge registrierte die Polizei Rotterdam jedoch nicht allein, dass sich die Anwohner wieder sicherer auf der Straße fühlten. Wie in der „broken window“-Theorie beschrieben, ging auch die Kriminalität (vor allem Drogendelikte, Vandalismus und Diebstahl) in nur zwei Jahren deutlich zurück. Die Verbesserungen im Straßenraum erzeugten also mittelfristig starke Synergieeffekte, die weit über die ursprünglich definierten Handlungsfelder hinausgingen.
Fußgängerfreundliche innerstädtische Umgebungen sind ein echter Wirtschaftsfaktor. Zum Beispiel für den lokalen Einzelhandel und die Gastronomie: Denn je geringer der Anteil des motorisierten Verkehrs, desto größer ist die Aufenthaltsqualität für Fußgänger.
Das hat auch Auswirkungen auf die Verweildauer, wovon Geschäfte, Restaurants und ähnliche Betriebe profitieren. Die Leute bummeln länger durch die Stadt und geben dabei mehr Geld aus. Tatsächlich sind die öffentlichen urbanen Räume hervorragend dafür geeignet, lokalen und regionalen Händlern einen Platz für ihre Produkte zu bieten – ein Angebot, das zugleich die ansässigen Geschäfte stärken kann.
Darüber hinaus darf die Außenwirkung einer attraktiven Innenstadt nicht vergessen werden – vor allem für den Tourismus. Im Zusammenspiel mit weiteren Maßnahmen, die das Stadtbild verschönern (etwa durch eine Aufwertung der Fassaden), sind zudem Wertanstiege für Grundstücke und Immobilien zu erwarten.
Auf der anderen Seite hilft die Förderung des Fußverkehrs dabei, in vielen Bereichen Kosten einzusparen. Das betrifft insbesondere die Ausgaben für den Bau und die Wartung der Verkehrsinfrastruktur, da diese durch Fußgänger deutlich weniger belastet wird als durch Kraftfahrzeuge. Dabei benötigt sie gleichzeitig weniger Platz.
Die Auswirkungen auf die Umwelt zeigen sich auf mehreren Ebenen. Denn Zufußgehen ist aus vielen Gründen klima- und umweltfreundlich: keine verbrauchten Treibstoffe, keine Emissionen, kein Lärm, deutlich geringerer Flächenverbrauch sind nur einige davon.
Die umweltfreundlichere Umgebung wiederum hat unmittelbaren Einfluss darauf, wie lebenswert die Städte wahrgenommen werden. Wo Platz für Fußgänger ist und die Infrastruktur für den Fußverkehr nicht nur ausgebaut, sondern von flankierenden Maßnahmen begleitet wird (wie etwa städtische Begrünungen etc.), steigt die Lebensqualität.
Darüber hinaus sollte der Beitrag des Fußverkehrs zur Verkehrswende nicht vergessen werden. Effizienz ist hier allerdings an die richtigen Voraussetzungen geknüpft: Eine Alternative zum motorisierten Verkehr wird das Zufußgehen nur dann, wenn es sich beispielsweise unkompliziert in flexible Pendler-Modelle integrieren lässt oder Barrieren im wahrsten Sinne des Wortes überbrückt werden (in Form von Fußgängerbrücken). Der ökologische Nutzen des Fußverkehrs hängt schlussendlich eng damit zusammen, wie attraktiv er in den Städten gestaltet wird.
Politisch ist der Fußverkehr schon allein wegen seiner Anknüpfungspunkte an soziale, wirtschaftliche und ökologische Themenfelder. Er liegt damit in mehreren Schnittmengen, die sich aus den Interessen einer Vielzahl von Akteuren ergibt: Bewohner, Unternehmer, Investoren, Vereine, Initiativen – und selbstverständlich Politiker. Der Fußverkehr lässt sich dabei auf unterschiedlichen Ebenen politisch „einsetzen“:
Die Vorteile des Fußverkehrs sind weit verbreiteter Konsens, weshalb auch das baden-württembergische Verkehrsministerium in einer seiner Broschüren von einem „Gewinn für alle“ spricht. Ganz ähnlich wie im ARUP-Report werden die zahlreichen Argumente für eine Förderung des Fußverkehrs aufgeführt.
Ein Barrierefreier Fußverkehr ermöglicht selbstbestimmte Mobilität und soziale Teilhabe für alle Menschen. Die fußverkehrsfreundliche Gestaltung der Städte sorgt für mehr Lebensqualität im Wohnumfeld (weil sie gleichzeitig kinder- und familienfreundlich ist), höhere Umsätze in den Innenstädten und eine bessere Verknüpfung der verschiedenen Bereiche im Sinne der „Stadt der kurzen Wege“.
Damit leistet der Fußverkehr zugleich einen erheblichen Beitrag bei der Umsetzung kommunaler Klimaschutzprogramme. Wenn kürzere Wege von weniger als fünf Kilometern Länge zu Fuß oder mit dem Fahrrad zurückgelegt werden können, hat das ein enormes Potenzial, um CO2-Emissionen in den Städten zu reduzieren – nicht zu vergessen die vielen anderen Emissionen (Lärm, Stickstoffdioxid etc.).
Außerdem ist der Fußverkehr ein wesentlicher Baustein für das kommunale Gesundheitsmanagement, das mit ausreichenden Bewegungsangeboten alle Altersklassen erreicht.
Ihre Vorzüge spielt die „Walkable City“ aber nur aus, wenn sie entsprechend gestaltet wird. Grundlage für eine Förderung des Fußverkehrs ist wiederum eine Bestandsaufnahme: Welche Voraussetzungen bietet die Infrastruktur bisher, welche Ziele sollen erreicht werden und welche Mittel sind dazu notwendig?
Ein zentrales Mittel für diese Analyse sind Fußverkehrs-Checks. Dabei handelt es sich um ein sehr vielseitiges und flexibles Instrument, dass auf Basis von Gruppenbegehungen verschiedene Einblicke liefern kann. Die wesentlichen Ziele eines Fußverkehrs-Checks sind aber immer:
Flexibel sind die Checks vor allem deshalb, weil sie sich in ihrem Umfang und ihrer Tragweite an verschiedene Schwerpunkte anpassen lassen. So ist es zum Beispiel möglich, sie als Grundlage für eine weitreichende strategische Vorgehensweise zu machen. Ebenso denkbar ist es aber, eine Analyse für einen einzelnen Straßenzug, einen Platz oder eine Querung durchzuführen.
Darüber hinaus gibt es diverse Themenfelder – von der Mobilität zu Fuß über die Anknüpfung an den ÖPNV bis hin zur Stadtraumgestaltung – die sich mit Hilfe eines Fußverkehrs-Checks abstecken lassen. Das gilt in gleicher Weise für unterschiedliche Zielgruppen, die bei der Bestandsaufnahme in den Fokus gesetzt werden können.
Ein wichtiger Faktor ist zudem die Perspektive, die im Rahmen des Checks eingenommen werden soll. Die Binnen-Sicht, die durch eine ortskundige Person getragen wird, bietet viele „Insider“-Informationen. Eine Moderation von außen ist hingegen meist stärker auf die jeweiligen Fragestellungen konzentriert und berücksichtigt auch Lösungsansätze, die lokal bislang unberücksichtigt geblieben sind.
In der Regel verfolgen Fußverkehrs-Checks einen partizipativen Ansatz, bei dem verschiedene lokale Gruppen und Akteure involviert sind. Eine öffentliche Beteiligung ist jedoch kein Muss, wie der Fachverband Fußverkehr Deutschland e.V. betont. Der teilnehmende Personenkreis ergibt sich vielmehr aus den Zielen und Schwerpunkten, die im Vorfeld gesetzt werden.
Insofern haben die Verwaltungen von Städten und Gemeinden nicht nur die Möglichkeit, das Analyse-Format selbst zu bestimmen. Sie können außerdem aus einem Repertoire die passende Vorgehensweise wählen. Beispiele dafür sind:
Die Burano-Methode
Benannt nach der vor Venedig liegenden Insel, auf der diese Methode schon 1972 erstmals angewendet wurde. Sie beruht auf der These, dass in erster Linie qualitative Aspekte auf die sozialen Interaktionen vor Ort wirken. Das Verfahren betrachtet daher die baulichen, sozialökonomischen und zwischenmenschlichen Voraussetzungen.
Die Methode ist eher für Experten (Architekten, Planer, Mitarbeiter der Verwaltung etc.) gedacht.
Die „BlitZlicht“-Methode
Ende der 1970er Jahre entwickelt, bietet diese Methode eine Art Momentaufnahme. Dazu wird eine örtliche Situation für einen kurzen Zeitraum betrachtet. Die Ergebnisse sind dabei weniger auf Genauigkeit ausgelegt, sie sollen einen ersten Eindruck sowie Ideen und Maßnahmenvorschläge liefern. Auf dieser Grundlage können im Nachgang detailliertere Pläne, Gutachten oder eine Gruppenbegehung folgen.
Das Format umfasst eine Begehung zu einem bestimmten Themenschwerpunkt, durchgeführt von einzelnen Personen. Der zeitliche und räumliche Aufwand ist variabel.
Die „Stadt wahrnehmen!“-Methode
Diese vergleichsweise junge Methode wurde erst vor wenigen Jahren an der Technischen Universität Berlin entwickelt. Es handelt sich dabei um eine Begehung mit Betroffenen, das heißt: Die Teilnehmer sammeln auf einem zuvor festgelegten Weg möglichst viele Eindrücke. Ein Protokoll hilft bei der Einschätzung.
Anschließend gehen die Teilnehmer denselben Weg in Begleitung von einem Moderator noch einmal gemeinsam ab. Dabei ist Gelegenheit, die Wahrnehmungen zu vergleichen und zu diskutieren.
Die Förderung des Fußverkehrs ist ein umfangreiches Thema mit vielen Facetten. Damit die Umsetzung der „Walkable City“ gelingt, muss entsprechend an mehreren Punkten angesetzt werden.
Die Gestaltung von Fußwegenetzen, Querungen und Verbindungen – also dem, was allgemeinhin als Infrastruktur verstanden wird – ist dabei nur der Anfang. Fußgängerfreundlichkeit bedeutet nämlich auch, Sicherheitsaspekte ausreichend zu berücksichtigen und Gelegenheiten für Rast, Aufenthalt und Sitzen zu schaffen.
Vor allem werden die richtigen organisatorischen Strukturen benötigt, die im besten Fall ein kommunales Fußverkehrskonzept tragen können. Dafür wiederum sind Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit unerlässlich, um Akzeptanz zu schaffen.
Es ist aber bereits mit einigen zentralen Elementen möglich, die Weichen für eine erfolgreiche Fußverkehrsförderung zu stellen:
Qualifizierte Fußverkehrskonzepte gehen selbstverständlich über diese Ansätze hinaus. Es braucht dazu Leitbilder, Prozess- und Qualitätsstandards, Maßnahmenkataloge und ein Qualitätsmanagement. Dennoch zeigen die wenigen aufgeführten Beispiele bereits, dass selbst vermeintlich kleinere Verbesserungen zu einer „Walkable City“ mit all ihren Vorzügen beitragen können.
Quellen:
Deutsches Institut für Urbanistik: So geht’s – Fußverkehr in Städten neu denken und umsetzen
https://difu.de/nachrichten/so-gehts-fussverkehr-in-staedten-neu-denken-und-umsetzen
Baden-Württemberg/Ministerium für Verkehr: Fußverkehr – sozial und sicher. Ein Gewinn für alle
https://www.nvbw.de/fileadmin/user_upload/PDF/fuss_radverkehr/Grundlagendokument_Fussverkehr_2017-10-12_END.pdf
Baden-Württemberg/Ministerium für Verkehr: Auf die Füße, fertig, los! Erfolgreiche Wege zu mehr Fußgängerfreundlichkeit
https://www.aktivmobil-bw.de/fileadmin/user_upload_fahrradlandbw/Downloads/VM_Leitfaden_kommunale_FV-Foerderung_201020.pdf
Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur: Mobilität in Deutschland (MiD) – Analysen zum Radverkehr und Fußverkehr
https://www.bmvi.de/SharedDocs/DE/Anlage/G/mid-analysen-rad-fussverkehr.pdf?__blob=publicationFile
Umweltbundesamt: Straßen und Plätze neu denken
https://www.umweltbundesamt.de/sites/default/files/medien/421/publikationen/180109_uba_broschuere_strassen_und_plaetze_neu_denken.pdf
Fachverband Fußverkehr Deutschland (FUSS e.V.): Fußverkehrs-Checks / Fußverkehrs-Audits
https://www.fussverkehrs-check.de
Fachverband Fußverkehr Deutschland (FUSS e.V.): Handlungsleitfaden „Schritte zur Einführung einer kommunalen Fußverkehrsstrategie“ (Download)
https://fussverkehrsstrategie.de/hlf.html
ARUP: Cities Alive: Towards a walking world (Download)
https://www.arup.com/perspectives/publications/research/section/cities-alive-towards-a-walking-world
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