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Mehr InformationenVeränderungen wirken immer in verschiedene Richtungen und bei der Forschung zu urbanen Transformationen geht es genau darum: Welche Entwicklungen wirken auf unsere heutigen Städte ein und treiben die Städte ihrerseits voran? Beim Thema urbane Transformation geht es um komplexe Zusammenhänge – und wie diese in eine nachhaltige Stadtentwicklung integriert werden können.
Mit dem Begriff Transformation werden weitreichende, tiefgehende Veränderungen bezeichnet. Sie treten sprunghaft auf und ziehen einen langen Prozess nach sich, in dem Antworten auf politische, wirtschaftliche, technologische oder gesellschaftliche Entwicklungen gesucht werden.
Die Lösungen kommen dabei nicht über Nacht, sie entstehen in der Regel über Jahre und Jahrzehnte. Stabile und dauerhafte neue Systemstrukturen bilden den Abschluss solcher Veränderungsprozesse. Digitalisierung und Klimawandel als zwei der bedeutendsten Einflüsse der Gegenwart zeigen, wie langwierig der Weg bis zu diesen festen Strukturen sein kann.
Unter dem Begriff der „urbanen Transformation“ lassen sich verschiedene Dimensionen zusammenfassen:
Diese beiden Ebenen der urbanen Transformation lassen sich nicht ohne weiteres voneinander trennen, denn sie bedingen und beeinflussen sich gegenseitig. So tragen die Städte durch Bodenversiegelung, Wärmeabstrahlung und CO2-Emissionen zu einer Verschärfung des Klimawandels bei.
Andererseits entstehen hier im Rahmen der notwendigen Anpassungen wichtige Lösungsansätze, um den globalen Herausforderungen zu begegnen. Die Thematik der urbanen Transformation steht deshalb auch zunehmend im wissenschaftlichen Interesse.
Um die Veränderungsprozesse und die Zusammenhänge besser zu verstehen und praxisnahe Antworten für die Stadtentwicklung zu liefern, wurde beispielsweise eigens das Deutsche Institut für urbane Transformation (DIUT) an der EBZ Business School Bochum gegründet. Es reiht sich ein in eine längere Reihe von Institutionen – einschließlich des Wissenschaftlichen Beirats Globale Umweltveränderungen (WBGU) der Bundesregierung –, die sich weltweit der Transformationsforschung widmen.
Urbane Transformationen stellen wegen ihrer Eigendynamik, ihrer Komplexität und ihrer Dauer eine enorme Herausforderung dar, wenn es um geeignete Maßnahmen und Reaktionen geht. Die Prozesse sind komplex, oft disruptiv und betreffen meist mehrere Lebensbereiche (Politik, Technologie, Wirtschaft, Gesellschaft etc.) gleichzeitig. Die verschiedenen Prozesse des Wandels getrennt voneinander zu betrachten, ist zudem kaum möglich.
Das macht den gezielten Umgang mit solchen Transformationen schwierig, weil eine Vielzahl von Faktoren und wechselseitigen Effekten berücksichtigt werden müssen – zumal diese vielfach global wirken. Eine der Schwierigkeiten besteht deshalb darin, einen normativen Rahmen zu finden, in dem sich mögliche Maßnahmen entwickeln lassen.
Auf dem UN-Nachhaltigkeitsgipfel in New York 2015 beschlossen die Vertreter der Mitgliedsstaaten einen neuen Aktionsplan für nachhaltige Entwicklung: Die Agenda 2030 legt seitdem die Zielvorgaben fest für die „Transformation unserer Welt“, wie die Agenda in ihrem Titel verkündet.
Zentraler Bestandteil der Agenda sind die 17 Ziele für Nachhaltige Entwicklung („Sustainable Development Goals“, SDGs). Sie lösten die Milleniums-Entwicklungsziele ab, die seit dem Jahr 2000 die Leitlinien für nachhaltige Entwicklung vorgaben. Ein wesentlicher Unterschied besteht jedoch darin, dass die Agenda 2030 universelle Gültigkeit besitzt und kein Land ausnimmt.
Für die nachhaltige Stadtentwicklung gibt es einen solchen Rahmen: Die UN-Agenda 2030 inklusive der „17 Sustainable Development Goals“, die New Urban Agenda der UN oder das Pariser Klimaschutzabkommen formulieren die Ziele, die für Stadtentwickler und -planer relevant sind. Für die Stadtentwicklung in der Praxis bleiben dennoch verschiedene Probleme bestehen:
Das UN-Nachhaltigkeitsziel Nummer 11 widmet sich explizit der Entwicklung von Städten und Gemeinden. Das Ziel ist die Gestaltung inklusiver, sicherer, resilienter und nachhaltiger Städte.
Der Fokus auf urbane Umgebungen hat verschiedene Gründe und umfasst neben den Themen Emissionen, Ressourcenverbrauch, Luftverschmutzung oder Müllaufkommen unter anderem die fortschreitende Ausdehnung von Slums und die prekären Lebensverhältnisse in vielen Städten.
Das SDG 11 beinhaltet deswegen verschiedene Ziele, die von sozialem Wohnungsbau über verbesserte Teilhabe bis hin zur Reduzierung der Einflüsse von Städten auf die Umwelt reichen.
Dazu kommt eine weitere Herausforderung, die die Abschlusspublikation des Synthese- und Vernetzungsprojekts Zukunftsstadt (SynVer*Z) des Deutschen Instituts für Urbanistik (difu) erläutert:
„Die nachhaltige Transformation urbaner Räume verlangt ein deutlich verändertes Konsum-, Produktions- und Mobilitätsverhalten im Sinne einer suffizienten Stadt- und Regionalentwicklung.“
Das bedeutet, dass für die urbane Transformation eben nicht allein bauliche und infrastrukturelle Anpassungen ausreichen. Vielmehr müssen diese Entwicklungen auch von einem entsprechenden Verhalten begleitet werden.
Ein zentraler Aspekt für einen erfolgreichen Transformationsprozess ist deshalb die gesellschaftliche Akzeptanz für die notwendigen Veränderungen. Die verschiedenen ablaufenden Prozesse, die möglichen Konsequenzen und die geplanten Maßnahmen in ihrer ganzen Komplexität müssen den Menschen vermittelt werden.
Das Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) verweist in diesem Zusammenhang auf die ohnehin schon schwierige Ausgangssituation, in der sich die Kommunen als maßgebliche Träger der urbanen Transformation befinden. Denn die Erwartungen von Vereinten Nationen, EU oder dem Bund sind hoch: Als „Umsetzungsebene und Innovationsraum“ spielen die Kommunen eine entscheidende Rolle bei der Lösungsfindung für die Transformationsprozesse.
Gleichzeitig werden die Rahmenbedingungen hierfür häufig ohne direkte Beteiligung der Kommunen aufgestellt. Daran ändern auch konkretere Fassungen der Zielsetzungen für nachhaltigere Entwicklungen in den Städten auf Bundes- und Länderebene wenig.
Es stellt sich vor diesem Hintergrund die Frage, wie auf lokaler Ebene Antworten auf die globalen Auswirkungen von Klimawandel, demografischem Wandel, Digitalisierung etc. gefunden werden können. Damit einher geht die Frage, wie die Stadtentwicklung selbst sich ändern muss, um Lösungen liefern zu können.
UN-NACHHALTIGKEITSZIEL 11: ZIELVORGABEN |
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11.1 | Bis 2030 soll für alle Menschen der angemessene, sichere und erschwingliche Zugang zu Wohnraum und grundlegenden Dienstleistungen gewährleistet werden. Slums sollen in diesem Zug aufgewertet werden. |
11.2 | Bis 2030 sollen für alle Menschen sichere, erschwingliche, leicht zugängliche und nachhaltige Transportsysteme etabliert werden. Das soll zu einer Verbesserung der Straßensicherheit beitragen, vor allem durch die Ausweitung öffentlicher Transportangebote. Besondere Aufmerksamkeit gilt dabei den Bedürfnissen von vulnerablen Gruppen (Frauen, Kinder, Menschen mit Behinderung und ältere Personen). |
11.3 | Bis 2030 soll in allen Ländern inklusive und nachhaltige Urbanisierungsprozesse erweitert werden, genauso wie der Umfang an partizipativer, integrierter und nachhaltiger Stadtentwicklung. |
11.4 | Es sollen größere Anstrengungen unternommen werden, um das kulturelle und natürliche Welterbe zu schützen und zu sichern. |
11.5 | Bis 2030 soll die Anzahl der Menschen, die durch Naturkatastrophen betroffen sind, merklich reduziert werden. Ein Fokus gilt dabei dem Schutz von Menschen in Armut oder vulnerablen Lebenssituationen. |
11.6 | Bis 2030 soll der negative Pro-Kopf-Einfluss von Städten auf die Umwelt verringert werden, insbesondere im Hinblick auf Luftqualität sowie das kommunale Müllentsorgungsmanagement. |
11.7 | Bis 2030 soll ein universeller Zugang zu sicheren und inklusiven Grünflächen und öffentlichen Räumen geschaffen werden, vor allem für Frauen, Kinder, Menschen mit Behinderung und ältere Personen. |
11.A | Positive Verknüpfungen in den Bereichen Wirtschaft, Gesellschaft und Umwelt zwischen urbanen, peripher-urbanen und ländlichen Regionen sollen durch nationale und regionale Entwicklungspolitik gefördert werden. |
11.B | Die Zahl der Städte und Gemeinden, die eine integrierte Entwicklungspolitik verfolgen, um Inklusion, Ressourceneffizienz, Abmilderung und Anpassung an Klimawandel, Resilienz gegenüber Katastrophen sowie ein umfassendes Katastrophen-Risikomanagement eingeführt haben, soll weiter erhöht werden. |
11.C | Für die am wenigsten entwickelten Länder soll Hilfe bereitgestellt werden, durch finanzielle und technische Unterstützung, um nachhaltige, resiliente Gebäude mit lokalen Materialien zu errichten. |
Das BBSR verweist in seiner Publikation „Vom Stadtumbau zur städtischen Transformationsstrategie“, dass es mit der Verwaltungsvereinbarung Städtebauförderung und dem Baugesetzbuch (BauGB) durchaus einen normativen Rahmen gibt, auf den die Kommunen auch einen transformativen Stadtumbau stützen können. Das gilt beispielsweise für die Förderbereiche möglicher Umbaumaßnahmen.
So lässt etwa die Formulierung des BauGB (§171a Abs. 3) sowohl den Ländern als auch den Kommunen Möglichkeiten, um Maßnahmen zu fördern, die das Gesetz nicht explizit aufführt. Darunter fallen unter anderem ökologische Ansätze oder präventive Vorhaben.
Dieser Punkt ist deshalb so wichtig, weil er eine neue Herangehensweise an die Stadtentwicklung erlaubt. Anstatt die Förderung und die Stadtentwicklung auf solche Quartiere zu fokussieren, bei denen bereits ein Funktionsverlust zu beobachten ist (sei es bei der Bausubstanz, der Nahversorgung, der Infrastruktur etc.), können Stadtstrukturen schon vorher und proaktiv an Nachhaltigkeitsziele angepasst werden.
Mit der Neufassung der Verwaltungsvereinbarung Städtebauförderung 2020 wurde die Transformationsthematik deutlicher hervorgehoben. Tatsächlich wurde der Begriff überhaupt erstmals explizit aufgenommen – in das neue Programm „Wachstum und nachhaltige Erneuerung – Lebenswerte Quartiere gestalten“. Die hierin enthaltenen Handlungsempfehlungen zeigen daher auch stärker das transformative Verständnis des Stadtumbaus. Zusätzliche Förderschwerpunkte sind dadurch unter anderem Maßnahmen
Der Hinweis auf zukünftige Herausforderungen der Stadtentwicklung in der Präambel der Verwaltungsvereinbarung trägt der langfristigen Perspektive und dem häufig unvorhersehbaren Charakter urbaner Transformationsprozesse ebenfalls Rechnung.
Stadtentwicklung unter dem Blickwinkel der urbanen Transformation hat viel zu leisten – nicht nur bei den möglichen Maßnahmen und deren Umsetzung. Ein Wandel muss zum Beispiel schon innerhalb der kommunalen Verwaltungsstrukturen stattfinden.
Denn Kommunen müssen einen Weg finden, um mit Entwicklungen umzugehen, die nur schwer vorhersehbar sind und die sie nicht vollständig beeinflussen können: Das heißt einerseits proaktiv handeln, wo es möglich ist. Und es bedeutet andererseits, die Reaktionsfähigkeit zu behalten, um auf schnelle, tiefgreifende Veränderungen antworten zu können.
Das BBSR spricht in diesem Zusammenhang von agilen Verwaltungsstrukturen im Sinne „lernender Organisationen“. Kommunale Innovationsfähigkeit wird damit eine Grundvoraussetzung dafür, die komplexen Anforderungen der urbanen Transformation und die wechselseitigen Beziehungen der vielen Handlungsfelder abdecken zu können.
Immerhin sind diese Handlungsfelder bekannt und werden bereits entsprechend in kommunalen Umbau-Strategien berücksichtigt. Neu ist hingegen, dass Klimaanpassungen, Flächeneinsparungen oder der Umbau der städtischen Energiesysteme – um nur einige Beispiele zu nennen – im Hinblick auf die Dynamik urbaner Transformation betrachtet werden sollen.
Der grundlegende Unterschied besteht darin, dass Stadtumbau in vielen Fällen nach wie vor das Beheben von lokalen Missständen bedeutet. Dieses Vorgehen suggeriert, dass etwa bei der Quartiersgestaltung ein finaler Zustand erreicht werden kann. Ein transformativer Stadtumbau hingegen blickt nicht allein auf die globalen Handlungserfordernisse, sondern zugleich auf mögliche zukünftige Veränderungen.
Damit wird der prozessuale Charakter der urbanen Transformation in den Stadtumbau-Ansatz aufgenommen. Daraus ergeben sich laut Transformationsforschung insgesamt vier Dimensionen, die bei Stadtentwicklungsmaßnahmen relevant sind:
Ziel-Dimension | Die Zielsetzungen des transformativen Stadtumbaus beruhen auf der Prämisse, dass sich „globale Umweltziele faktisch nur durch weitreichende Maßnahmen im lokalen bzw. im städtischen Raum umsetzen lassen“ (BBSR: „Vom Stadtumbau zur städtischen Transformationsstrategie“). Vorrangige Ziele sind deshalb
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Raum-Dimension |
Bei der Transformation des städtischen Raums kommt es auf drei unterschiedliche Ebenen an:
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Akteurs-Dimension |
Der urbane Wandel beschränkt sich nicht auf bauliche Veränderungen, sondern verändert die Lebenswelten durch neue Produkte, Lebensweisen oder soziale Praktiken. Neue Produktionsformen, neue gesellschaftliche Konzepte (etwa die Sharing-Economy) und neue Formen der Vergemeinschaftung (Wohngemeinschaften, Baugemeinschaften, Genossenschaften etc.) geben den Bewohnern der Städte mehr Möglichkeiten, die Transformation ihrer Umwelt selbst zu gestalten.
Die veränderte Rolle der verschiedenen Akteursgruppen (Vereine, Bürgerinitiativen, aber auch Einzelpersonen) muss deshalb vom transformativen Stadtumbau berücksichtigt werden. Zentrale Aspekte dabei sind unter anderem:
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Prozess-Dimension |
Obwohl es für die transformative Stadtgestaltung durchaus Zielvorgaben gibt, sind die Lösungsansätze selten so klar. Das liegt an der bereits beschriebenen Komplexität des Wandels mit seinen vielfältigen Wechselwirkungen. Den Transformationsprozess zu gestalten, bedeutet daher immer, nach geeigneten Konzepten zu suchen und dazuzulernen.
Für Planungsprozesse ist das eine große Herausforderung, weil sie proaktiv und gemeinschaftlich getragen sein müssen – und mit einer gewissen Ungewissheit in der langfristigen Perspektive umgehen können müssen. Praxisnähe, Zukunftsoffenheit und Partizipation sind deshalb wesentliche Elemente transformativer Stadtentwicklungsprozesse |
Die Ergebnisse der Forschung zu urbanen Transformationen wirken immer noch recht abstrakt. Wie die wissenschaftlich formulierten Anforderungen an eine neue Form der Stadtentwicklung praktisch umgesetzt werden können, lässt sich an Beispielen aus vielen deutschen Städten nachvollziehen.
Das liegt nicht zuletzt daran, dass Nachhaltigkeitsziele und die Steigerung der urbanen Lebensqualität inzwischen ohnehin ein fester Bestandteil von Stadtentwicklungsstrategien sind. Prominente internationale Beispiele wie die „Superblocks“ von Barcelona zeigen zudem, welche Veränderungen möglich sind – und die Ansätze dafür sind vielfältig.
Die Universitätsstadt Siegen hat bauliche Veränderungen in der Innenstadt genutzt, um einen weitreichenden Wandel anzustoßen. Ein neuer Universitätscampus, der Rückbau der Siegplatte sowie angrenzender Straßen und die Offenlegung und Renaturierung der Sieg geben dem Transformationsgebiet ein völlig neues Gesicht. Die verschiedenen Maßnahmen haben außerdem eine ganz neue Qualität des gewandelten Raums geschaffen:
Verschiedene kommunale Maßnahmen wurden mit Sanierungsinitiativen privater Akteure in einem integrierten Handlungskonzept verknüpft. Das Ergebnis ist nicht nur ökologisch sinnvoll, sondern bedeutet auch in den Bereichen Wohnen, Mobilität, Bildung und Einzelhandel eine klare Aufwertung des Quartiers.
Das Holzmarkt-Areal in Berlin Friedrichshain-Kreuzberg wird seit inzwischen zehn Jahren von einem genossenschaftlichen Verbund entwickelt. Damit stellt das „Kreativdorf“ nicht nur im Hinblick auf die bauliche Gestaltung und die Nutzung einen Gegensatz zu weiten Teilen des umliegenden Spreeufers dar: Die „Mediaspree“, zu der auch der Holzmarkt gehört, zählt zu den größten Investitionsprojekten Berlins.
Geprägt ist sie in weiten Teilen von gehobenen Wohn- und Geschäftsimmobilien, die Privatisierung der Grundstücke wirkte sich aber auch auf die Zugangsmöglichkeiten zur Spree aus. Ein öffentlicher Zugang zum Spreeufer war nahezu unmöglich.
Die Genossenschaft hat auf dem Holzmarkt-Areal Möglichkeiten für Kultur, Wohnen und Kleingewerbe geschaffen und damit gezeigt, welchen Einfluss neue Akteurskonstellationen auf die urbane Transformation haben können.
Quellen:
Deutsches Institut für Urbanistik (difu): Urbane Transformation – Wie leben wir morgen?
https://difu.de/nachrichten/urbane-transformation-wie-leben-wir-morgen
difu: Was ist eigentlich… Transformation?
https://difu.de/nachrichten/was-ist-eigentlich-transformation#:~:text=In%20jüngerer%20Zeit%20ist%20oft,sich%20in%20den%20Städten%20entscheiden.
vhw-werkSTADT: Große Transformation, urbane Resilienz und nachhaltige Stadt. Fachdiskurse und Forschungspraxis – ein Überblick
https://www.vhw.de/fileadmin/user_upload/08_publikationen/werkSTADT/PDF/vhw_werkSTADT_Transformation_Nr._57_2021.pdf
Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR): Vom Stadtumbau zur städtischen Transformationsstrategie
https://d-nb.info/1220302732/34
Nationale Stadtentwicklungspolitik: Stadtentwicklung mit globaler Perspektive
https://www.nationale-stadtentwicklungspolitik.de/NSPWeb/DE/Initiative/Internationale-Stadtentwicklung/internationale-stadtentwicklung.html
UN Sustainable Development Goals: Goal 11: Make cities inclusive, safe, resilient and sustainable
https://www.un.org/sustainabledevelopment/cities/
Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ): SDG 11: Nachhaltige Städte und Gemeinden
https://www.bmz.de/de/agenda-2030/sdg-11
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