Sie müssen den Inhalt von reCAPTCHA - 4WP laden. Dieser Dienst schützt Websites vor Bots. Dieser Dienst sammelt und analysiert die Interaktionen eines Benutzers auf der Website und erstellt eine Punktzahl, die auf verdächtiges Benutzerverhalten hinweist.
Mehr InformationenParis will bis 2026 rund 70.000 oberirdische Parkplätze abbauen, bis zu 10.000 sind es bis Ende 2025 in Amsterdam und auch deutsche Städte wie Frankfurt am Main folgen dieser Vorgehensweise. Denn die verfügbaren Flächen in dicht bebauten Städten sind knapp, die Konkurrenz zwischen verschiedenen Nutzungen groß. Daher ist ein innovativer und verantwortungsvoller Umgang mit öffentlichem Parkraum gefragt.
Die autogerechte Stadt ist ein Konzept der späten 1950er Jahre, als Massenmobilität langsam möglich wurde und die Zahl der Autofahrer anstieg. Heute orientieren sich Stadtplaner und -entwickler stärker an der Idee der menschengerechten Stadt, die Lebensqualität auch ohne Motorisierung erlaubt.
Dennoch ist die autogerechte Stadt vielerorts sehr präsent und ein Wandel mit einem Fokus auf andere Mobilitätsformen ist eine emotionale Angelegenheit. Schließlich bedeutet die Transformation, dass unter anderem öffentliche Parkplätze wegfallen. Anwohner und Einzelhandel betrachten diese Maßnahmen wenigstens skeptisch. Befürchtet werden noch höherer Parkdruck und geringere Umsätze.
Jenseits der Emotionalität der Debatte bleiben die Zahlen, die einen nüchternen Eindruck von der aktuellen Lage in vielen Städten, den Problemen im Zusammenhang mit öffentlichen Stellplätzen und den Potenzialen für die urbane Flächennutzung erlauben.
Dass der ruhende Verkehr und die dafür notwendigen Flächen im öffentlichen Raum überhaupt ein Thema sind, geht letztendlich auf ein Urteil des Bundesverwaltungsgerichts aus dem Jahr 1966 zurück. Bis dahin war es in Deutschland nicht erlaubt, sein Fahrzeug am Straßenrand zu parken.
Die Entscheidung eines Bremer Kaufmanns, seinen Lieferwagen nachts im öffentlichen Raum stehen zu lassen, führte zu einem Rechtsstreit, der schließlich bis vor das Bundesverwaltungsgericht ging. Nach fast 10 Jahren und Prozessen durch alle Instanzen entschied das BVG: Dauerhaftes Parken am Straßenrand ist verkehrsüblich und als gemeinverträglich anzusehen. Durch die Förderung des Kfz-Verkehrs hätten die Autofahrer keine Möglichkeit, als auf öffentlichen Straßen zu parken.
Genaue Angaben darüber, wie viele Parkplätze in deutschen Kommunen vorhanden sind und wieviel vom öffentlichen Raum sie einnehmen, lassen sich kaum machen. Konkrete Zahlen sind die Ausnahme, für manche Großstädte wie Hamburg oder Berlin gibt es dies immerhin.
So sind auf dem Hamburger Stadtgebiet rund 216.000 öffentliche Parkplätze ausgewiesen, daneben bestehen private Stellplätze, auf denen die mehr als 800.000 in der Hansestadt zugelassenen Pkw parken können. Laut Angaben des Berliner Senats waren 2022 etwa 230.000 öffentliche Straßenparkplätze in der Hauptstadt verfügbar.
Anders als bei den Stellplätzen verhält es sich mit den Zahlen zu den in Deutschland zugelassenen Autos. Laut Statistik des Kraftfahrt-Bundesamtes (KBA) waren Pkw mit einem Anteil von 80,9 Prozent an den gesamten Zulassungen und insgesamt über 49 Millionen Fahrzeugen die anteilsstärkste Fahrzeugklasse. Bei einem durchschnittlichen Platzbedarf von 14,3 m2 für ein geparktes Auto, wäre die erforderliche Stellfläche mehr als 700 km2 groß – fast anderthalbmal die Fläche des Bodensees.
Regel-Stellplatzbreiten nach EAR 05 und EAR 23 | ||
---|---|---|
EAR 05 (alte Fassung, 2005) | EAR 23 (neue Fassung, 2023) | |
Parkstand in Längsaufstellung | ||
Breite | 2,00 m regulär 2,30 m bei Begrenzungen |
>= 2,00 m |
Länge | 5,70 m (rückwärts) 6,70 m (vorwärts) |
5,80 m |
Parkstand in Schräg- und Senkrechtstellung | ||
Breite | 2,50 m regulär 2,85 m bei Begrenzungen (einseitig) 2,90 m bei Begrenzungen (beidseitig) |
2,65 m |
In Hamburg benötigen die dort zugelassenen Pkw eine Fläche von 9,6 km2. Zum Vergleich: Die Fläche der Außenalster beträgt lediglich 1,6 km2, die aller vorhandenen Spielplatzflächen 2,5 km2 (Stand: 2017). Im Vergleich zu allen anderen Verkehrsarten nehmen Kraftfahrzeuge im öffentlichen Raum den meisten Platz ein.
Die Debatte um erforderliche und vorhandene Flächen für Parkplätze hat sich in den vergangenen Jahren durch einen Trend zusätzlich verschärft: Pkw werden durchschnittlich immer größer. Die bisherigen Abmessungen für Pkw-Stellplätze sind oft nicht mehr ausreichend, um ein problemloses Ein- und Ausparken sowie Ein- und Aussteigen der Fahrzeuginsassen zu gewährleisten.
Die Forschungsgesellschaft für Straßen- und Verkehrswesen e. V. (FGSV) hat deshalb 2023 die „Empfehlungen für Anlagen des ruhenden Verkehrs (EAR)“ überarbeitet. Den EAR liegt ein neues Bemessungsfahrzeug zugrunde mit einer Länge von 4,88 m, einer Breite von 1,89 m und einer Höhe von 2 m. Daraus ergeben sich entsprechend größere Parkstände. Die EAR 23 sehen dennoch vor, das Parken von Kraftfahrzeugen vorrangig auf private Flächen zu verlagern.
Neue Abstellflächen für Pkw im öffentlichen Raum zu schaffen, ist aufgrund der vielen Nutzungskonflikte keine einfache Aufgabe. Sofern überhaupt die notwendigen Flächen vorhanden sind, gibt es zahlreiche andere Nutzungsansprüche. Allerdings gibt es durchaus geeignete Flächen, die für anderweitige Nutzungen kaum in Frage kommen.
Flachdächer sind unter den richtigen Voraussetzungen eine praktische Möglichkeit, um Parkplätze einzurichten, ohne auf den knapp bemessenen öffentlichen Raum zurückgreifen zu müssen. Als Ausgleich für versiegelte und bebaute Flächen werden Flachdächer deshalb immer vielfältiger genutzt: als begrünte Anlagen für ein besseres Stadtklima, für die saubere Energiegewinnung mit Solaranlagen oder eben als Stellplätze.
Parkdecks und befahrbare Verkehrsflächen fallen in die Kategorie „genutzte Flachdächer“. Sie müssen besondere Anforderungen hinsichtlich des Aufbaus und der Ausstattung vorweisen.
Je nach Nutzungsart kommen bei der Planung und Konstruktion von Flachdächern verschiedene Regelungen zur Anwendung. Grundsätzlich zählen hierzu die Flachdachrichtlinien (Fachregeln für Abdichtungen) des Zentralverbands des Deutschen Dachdeckerhandwerks (ZVDH).
Weitere Regelwerke:
Maßgeblich für die Abdichtung für befahrbare Verkehrsflächen ist die DIN 18532.
Befahrbare Flachdächer müssen eine Reihe verschiedener Belastungen aushalten. Das beinhaltet unter anderem:
Bei der Planung und Konstruktion ist deshalb auf erhöhte Lastannahmen (durch Eigen-, Nutz-, Brems- und Schneelast), eine druckstabile Wärmedämmung, eine hochwertige Dachabdichtung, Schutzlagen entsprechend der Schutzwirksamkeitsklassen sowie ein ausreichendes Gefälle zu achten. Es braucht eine gut funktionierende Entwässerung und einen verkehrssicheren, rutschfesten Belag. Die weiteren Anforderungen hängen damit zusammen, ob sich unter dem Flachdach genutzte Räume mit Wärmedämmung befinden oder nicht gedämmte Räume, wie es bei Parkhäusern der Fall ist.
Der größte Vorteil von Parkdecks auf Flachdächern in stark verdichteten urbanen Gebieten ist die Effizienz der „gestapelten Raumnutzung“. Ähnlich wie bei Tiefgaragen wird eine bereits bebaute Fläche genutzt und eine zusätzliche Bodenversiegelung entfällt. Abstellmöglichkeiten auf Flachdächern eignen sich außerdem für die private ebenso wie für die gewerbliche Nutzung. Unternehmen können so beispielsweise Parkplätze für Mitarbeiter und Kunden schaffen.
Kommunen können mit solchen Parkräumen die üblichen Nutzungskonflikte um verfügbare öffentliche Räume reduzieren. Abgesehen davon lassen sich Abstellflächen und andere für Flachdächer denkbare Nutzungen miteinander verbinden. In Kombination mit Begrünungsmaßnahmen oder Solaranlagen entsteht auf Flachdächern ein vielfältiger Mehrwert – wenn die technischen Voraussetzungen der gesamten Konstruktion hierfür geeignet sind.
Neubauquartiere bieten die Möglichkeit, Konflikte rund um die Flächennutzung bereits im Zuge der Planung zu berücksichtigen – und zu vermeiden. Ein wichtiger Bestandteil bei der Entwicklung neuer Wohnquartiere sind intelligente Mobilitätskonzepte, die auch einen verantwortungsvolleren, effizienteren Umgang mit Flächen und Flächenversiegelung beinhalten.
Dazu gehört beispielsweise die Überlegung, Anwohnern und Besuchern ausreichend viele Parkplätze bereitzustellen, ohne mit dem ruhenden Verkehr den öffentlichen Raum zu belasten. Ein Lösungsansatz sind Quartiersgaragen, die auch als Sammel- oder Nachbarschaftsgaragen bezeichnet werden. Vor allem in auto- oder stellplatzfreien Quartieren ist die Idee bisher umgesetzt worden. Grundsätzlich kommen solche Parkraumkonzepte für Umnutzungen in städtisch geprägten Umgebungen in Frage.
In ihrer Funktion entsprechen Quartiersgaragen zunächst anderen öffentlichen Parkhäusern oder Nutzgaragen. Das gilt auch für die bauliche Gestaltung. Zu unterscheiden sind sie dennoch anhand folgender Merkmale:
Eine Tiefgarage für ein einzelnes Mehrparteienhaus ist demnach keine Quartiersgarage. Diese sind vielmehr dezentral gelegen, um für die Bewohner im Einzugsgebiet gut erreichbar zu sein. Es ist dennoch nicht ungewöhnlich Quartiersgaragen in andere Baukörper zu integrieren. Alternativ ist die Umsetzung als eigenständiges Parkhaus denkbar.
Erfolg und Akzeptanz sind von Quartiersgaragen sind von zahlreichen Faktoren abhängig (siehe oben). Deshalb braucht es umfassende Gesamtkonzepte für Mobilität, in die solche Parklösungen eingebettet werden. Ein weiterer wesentlicher Erfolgsfaktor ist die Wirtschaftlichkeit, einschließlich Flächenbedarf, Betriebskosten und Einnahmen.
Die Berliner Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen hat diese Aspekte im Rahmen einer „Studie zum Umgang mit ruhendem Verkehr in den neuen Stadtquartieren“ untersucht. Eine Modellberechnung für ein Gebiet mit 1.000 Wohneinheiten und einem Stellplatzschlüssel von 0,8 kommt zu folgenden Ergebnissen:
Der Grundflächenverbrauch für Stellplätze und Verkehrsflächen ist bei konventionellen Parkständen im Straßenraum deutlich höher als der von Quartiersgaragen. Dadurch sind auch die Grundstückskosten für ebenerdiges Parken höher. Die Baukosten wiederum sind für Quartiersgaragen größer, insbesondere für Tiefgaragenlösungen. Das gilt auch für die Betriebskosten, die jedoch durch monatliche Mieteinnahmen für die Stellplätze mehr als ausgeglichen werden können. Um solche Einnahmen zu generieren und auch die anderen Vorteile ausschöpfen zu können, braucht es aber ein attraktives Gesamtkonzept.
Der verantwortungsvollere und nachhaltigere Umgang mit öffentlichen Parkplätzen muss nicht zwangsläufig mit aufwändigen Planungs- und Baumaßnahmen einhergehen. Vielfach können aus den bereits versiegelten Flächen zusätzliche Nutzen gezogen werden, ohne die Parkplätze zu reduzieren.
Photovoltaik-Überdachungen für Stellplätze bieten beispielsweise durch die ökologische Stromerzeugung, die damit verbundene Verringerung der CO2-Emissionen und den zusätzlichen Schutz für die geparkten Fahrzeuge einige Vorteile. Die Wirtschaftlichkeit solcher Maßnahmen hängt allerdings von der Planung ab. Vor allem nachträgliche Installationen verursachen erfahrungsgemäß höhere Kosten als eine doppelte Flächennutzung im Zuge eines Neubaus oder einer Sanierung.
Unter Umständen reicht es für einen geringeren Parkdruck aus, vorhandene Parkplätze effizienter zu nutzen. Ein Forschungsteam des Lehrstuhls für Operations Management der Friedrich-Schiller-Universität in Jena sucht deshalb nach Wegen, um die Flächennutzung in Städten zu optimieren. Algorithmen helfen dabei, für bestehende Stellplätze neue Layouts zu entwickeln, durch die mehr Fahrzeuge auf der Fläche Platz finden.
Auswertungen mit Computeralgorithmen zeigen aber genauso andere Formen der Optimierung auf: Sie können die Verkehrsführung einbeziehen oder die Grundlage für eine Umnutzung der gewonnenen Fläche bilden. Das Forschungsprojekt der Universität Jena zeigt damit, wie intelligente Technik zu lebenswerteren Städten mit einer verantwortungsvolleren Flächennutzung beitragen kann.
Quellen:
Deutschlandfunk: Warum Kommunen Parkplätze entfernen
https://www.deutschlandfunk.de/parken-parkplaetze-auto-stadt-verkehr-102.html
Transforming Cities: Parkplätze effizienter zu nutzen, schafft mehr Platz in den Innenstädten
https://www.transforming-cities.de/parkplaetze-effizienter-zu-nutzen-schafft-mehr-platz-in-den-innenstaedten/
Canzler, Weert: Flächengerechtigkeit wollen alle, doch gibt es den Elefanten im Raum
https://www.bund-hamburg.de/fileadmin/hamburg/Themen/Flaechenschutz/Fachtagung_2022/Canzler_Elefant_Raum.pdf
Aichinger, Wolfgang: Parkraum-Management: Was ist es und was bringt es?
https://www.bund-hamburg.de/fileadmin/hamburg/Themen/Flaechenschutz/Fachtagung_2022/Aichinger_ParkraumManagement.pdf
Allgemeiner Deutscher Fahrrad-Club e. V. (ADFC): Parken im öffentlichen Raum
https://www.adfc.de/artikel/parken-im-oeffentlichen-raum
Agora Verkehrswende: Umparken – den öffentlichen Raum gerechter verteilen. Zahlen und Fakten zum Parkraummanagement
https://www.agora-verkehrswende.de/fileadmin/Projekte/2022/Umparken/Agora-Verkehrswende_Factsheet_Umparken_Auflage-4.pdf
Müller, Moritz/Pump, Carl: Doppelte Flächennutzung von Parkplätzen mit Photovoltaik. Eine Potentialanalyse am Fallbeispiel der Universitäts- und Hansestadt Greifswald
https://rsf.uni-greifswald.de/storages/uni-greifswald/fakultaet/rsf/lehrstuehle/ls-beckmann/forschung/GSLN/Baende/GSLN_6_Mueller_Pump_2024.pdf
Verband kommunaler Unternehmen e. V. (VKU): Parkhaus 2025 – Ein Ausblick. Perspektiven für die kommunale Parkraumbewirtschaftung
https://www.vku.de/fileadmin/user_upload/Parkhausbroschuere.pdf
TAZ: So viel Platz. Was Städte durch weniger Autos gewinnen
https://taz.de/Was-Staedte-durch-weniger-Autos-gewinnen/!5986938/
Kraftfahrt-Bundesamt (KBA): Jahresbilanz 2024. Zahlen, Daten, Fakten
https://www.kba.de/DE/Statistik/Fahrzeuge/Bestand/Jahrebilanz_Bestand/fz_b_jahresbilanz_node.html
BauNetz Wissen: Arten von Flachdächern
https://www.baunetzwissen.de/flachdach/fachwissen/nutzung-flachdach/arten-von-flachdaechern-1122641
BauNetz Wissen: Befahrbare Flachdächer. Regelungen nach Norm und Ausführungsbeispiele
https://www.baunetzwissen.de/flachdach/fachwissen/flachdacharten/befahrbare-flachdaecher-1138043
BauNetz Wissen: Aufbau von begeh- und befahrbaren Flachdächern
https://www.baunetzwissen.de/flachdach/fachwissen/nutzung-flachdach/aufbau-von-begeh–und-befahrbaren-flachdaechern-156231
ElektroMobilitätNRW: Parken und Laden in Quartiersgaragen – eine Handreichung für Kommunen
https://www.elektromobilitaet.nrw/fileadmin/Daten/Download_Dokumente/Kommunen/Broschuere_Laden-in-Quartiersgaragen_final.pdf
Grüne Stadt der Zukunft: Steckbrief: Quartiersgaragen und umgenutzte Stellflächen. Ruhender Verkehr in grünen, hitzeresilienten Quartieren
https://gruene-stadt-der-zukunft.de/steckbrief-quartiersgaragen-und-umgenutzte-stellflaechen/
Welsch, Janina: Wohin mit den Autos? Quartiersgaragen und Parkraummanagement im Bestand
https://www.ils-forschung.de/files_publikationen/pdfs/ils-working-paper-12.pdf
Bilder:
Bild 1: Adobe Stock © Bonsales
Bild 2: Adobe Stock © AndreaPhoto
Bild 3: Adobe Stock © Felix Mizioznikov
Bild 4: Adobe Stock © jonbilous
Bild 5: Adobe Stock © Endrik Baublies
Bild 6: Adobe Stock © Henk Vrieselaar
Parc d’Activité Syrdall 48, rue Gabriel Lippmann L-6947 Niederanven FON +352.28 67 65 01 FAX +352.28 67 65 20 shop@abes-online.com
Sie müssen den Inhalt von reCAPTCHA laden, um das Formular abzuschicken. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten mit Drittanbietern ausgetauscht werden.
Mehr Informationen