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Mehr InformationenEin attraktiver Schulhof bietet den Schülern mehr als bloß eine Fläche im Außenbereich, auf der sie ihre Pausen verbringen können. Er befriedigt vielfältige Bedürfnisse nach Bewegung, Ruhe, Kommunikation und vielem mehr. Moderne Schulhöfe werden deshalb als lebendige Lebensräume gestaltet – kreativ, abwechslungsreich und nachhaltig.
Bei der Gestaltung oder Umgestaltung von Schulhöfen sind verschiedene Aspekte zu berücksichtigen. Vorrangige Ziele sind vor allem kindgerechte, bewegungsfreundliche und attraktive Außenbereiche. Ein wichtiges Thema ist zudem die naturnahe und klimafreundliche Umsetzung geworden.
Daneben sind Sicherheitsbelange zentral: Der Schulhof ist der Bereich der Schule, auf dem die meisten Unfälle geschehen. Wenn viele Schüler auf vergleichsweise engem Raum ihren Bewegungsdrang und andere Bedürfnisse ausleben wollen, ist das nur schwer zu vermeiden. Umso wichtiger ist es deshalb, dass Unfallverhütung, Sicherheits- und Gesundheitsförderung der Schüler gleichermaßen in die Gestaltung der Schulhöfe einfließen. Aus diesen Gründen muss Schulhofgestaltung immer einen Balanceakt zwischen Abwechslung und Bewegungsanlässen einerseits und sicherheitstechnischen Belangen andererseits absolvieren.
Die Anforderungen an Schulhöfe sind hoch: Sie sollen manchmal hunderten Schülern auf begrenztem Raum für einen kurzen Zeitraum vielfältige Beschäftigungsmöglichkeiten bieten. Sie sollen mehr ermöglichen als Herumrennen oder -stehen und ausreichend Anregung für verschiedene Pausenaktivitäten liefern.
Dazu muss beachtet werden, dass die Möglichkeiten und Bedürfnisse je nach Schulform, Schulprogramm und dem vorhandenen Grundstück sehr unterschiedlich sind. Schüler aus weiterführenden Schulen stellen andere Erwartungen an ihre Pausenhöfe als es Grundschüler tun. Je größer der Altersunterschied, desto weiter liegen die Vorstellungen von einem attraktiven Schulhof auseinander.
Ganztagsbetreuung und lange Unterrichtstage in Oberschulen mit Freistunden bringen außerdem eine deutlich längere Verweildauer in der Schule und auf den Schulhöfen. Entsprechend wächst deren Bedeutung als Freiräume mit hoher Aufenthaltsqualität, die für eine intensive und vielfältige Nutzung ausgelegt sind. Gleichzeitig sind Aspekte der ökologischen Gestaltungsqualität vor dem Hintergrund des Klimawandels wichtiger geworden – zumal sie eng mit Fragen der Gesundheitsförderung im Freien zusammenhängt.
Schulen in Berlin können bei der individuellen Umgestaltung ihrer Schulhöfe die Hilfe der Beratungsstelle „Grün macht Schule“ der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie in Anspruch nehmen. Neben ökologischen und wirtschaftlichen Gesichtspunkten bietet „Grün macht Schule“ auch bei pädagogischen Aspekten Unterstützung – etwa beim Thema Beteiligung:
„Die Beteiligung der Kinder und Jugendlichen an der Planung und Durchführung der Umgestaltungsmaßnahmen fördert die soziale Handlungskompetenz, den Erwerb praktischer Fertigkeiten und das Gemeinschaftsgefühl innerhalb der Schule. Das schafft Selbstvertrauen durch den Stolz auf das Erreichte, fördert das Verantwortungsgefühl gegenüber Natur und Mitmenschen und übt, in der friedlichen Lösung von Konflikten und in der Durchsetzung mehrheitsfähiger Interessen, demokratisches Handeln.“
Um die Bedürfnisse für einen attraktiven Aufenthalt auf dem Schulgelände wirklich auf die Kinder und Jugendlichen abzustimmen, ist eine partizipative Planung der Gestaltung sinnvoll. Beteiligungsverfahren bieten die Möglichkeit, die Wünsche frühzeitig in die Planung einfließen zu lassen. Ein solches Verfahren umfasst mehrere Phasen:
In Berlin werden derartige Beteiligungsverfahren durch die Beratungsstelle „Grün macht Schule“ koordiniert, damit ein erfolgreiches, nutzungs- und standortgerechtes Schulhofkonzept entstehen kann.
Gestaltungs- und Ausstattungshinweise für Schulhofgestaltungen | |
Die Berliner Beratungsstelle „Grün macht Schule“ für ökologische und kindgerechte Schulhofumgestaltung führt einige Qualitätsstandards für schulische Freiflächen auf, die im Hinblick auf Gestaltung und Ausstattung von Belang sind. | |
Gestaltungskategorie | Mögliche Elemente |
Wegeverbindungen, Plätze & Flächen |
barrierefreie Wege multifunktionale Flächen für temporäre Aktivitäten für Theater, Tanz- und Musikaufführungen, Installationen, Ausstellungen, Feste etc. Liegewiese oder Rasenhügel Außenbereiche, die der Mensa angegliedert sind (wie eine Terrasse) befestigte Flächen für Ballspiele und ähnliche Aktivitäten |
Raumbildungen | allgemeine Geländemodulation und organische Formensprache Hecken, Mäuerchen, Büsche Rückzugsräume und Sitzgelegenheiten |
Sitzmöglichkeiten | Bänke, Liegestühle, transportable Sitze, Hängematten, Strandkörbe Sitzmauern, große Steine (etwa Findlinge oder bearbeitete Kalksteine), Baumstämme, Baumabschnitte multifunktionale Podeste (nutzbar als Theaterplatz, Amphitheater etc.) |
Bewegungsangebote | Klettern, Schaukeln, Rutschen, Wippen, Balancieren, Skaten, Bewegungsparcours, Tischtennisplatte, Freiluftkicker, Tanzfläche, Seilgarten, Trampolin, Beachvolleyball-Feld, Street- und Fußball etc. |
Spielen im Freien | Wassermatsch-Areal (mit Pumpe) Sand-Buddelmulde oder Lehmbaustelle |
Werkstatt im Freien | am besten räumlich an Kunst- oder Werkräume angeschlossen mit einer temporären Überdachung durch ein Zelt, Sonnensegel oder natürlichen Schatten durch Bäume |
Kunst | dauerhafte Objekte aus verschiedenen Materialien wie Metall, Holz, Stein, Beton oder Ton temporäre Kunstaktionen und -installationen |
Brunnen | Trinkbrunnen, Trinkwassersäule oder Springbrunnen |
Schulgarten | verschiedene Biotope (wie Teiche, Moorflächen, Trockenstandorte) Themengärten, Streuobstwiesen, Freilandlabore, Kompostanlage, Gewächshaus Feuerstelle, Lehmbackofen, Experimentierfläche für unterrichtliche Nutzung, Klassenzimmer im Grünen |
Feste Bauten | Pavillon/Regenunterstand Gerätehaus (etwa eine abschließbare Holzhütte), Bauwagen (für Geräte, Spielausleihe etc.) |
Gesetzlich geforderte Elemente | nach gesetzlichen und administrativen Vorgaben zu berücksichtigende Vorgaben betreffen beispielsweise Fahrradständer, Stellplätze für Menschen mit Behinderung, Feuerwehrzufahrten, Leitungen, Müllplätze, Fahnenmaste etc. |
Bis 1981 mussten Schulhöfe nach einer heute nicht mehr gültigen DIN-Vorgabe gestaltet werden, die dennoch für lange Zeit das Bild von Pausenhöfen prägte – mancherorts bis heute: Befestigte Schulhofflächen aus Asphalt oder Pflastersteinen halfen dabei, die Forderung nach staubfreien und schnell trocknenden Schulgeländen zu erfüllen.
Zeitgemäßen Vorstellungen von Schulhofgestaltung entspricht das längst nicht mehr, zumal sich der Anspruch einer vielfältigen, multifunktionalen Umgebung mit hoher Aufenthaltsqualität so kaum umsetzen lässt. Um den unterschiedlichen Bedürfnissen zu entsprechen, wird für die Planung von Schulhofarealen empfohlen, diese in ebenso unterschiedliche Räume mit jeweils anderen Schwerpunkten zu gliedern.
Die jeweiligen Nutzungsräume können dann in ihrer Größe, Form und Topografie an den Bedarf (und verfügbaren Platz) angepasst werden. Je nach Nutzungsweise bietet es sich zudem an, verschiedene Materialien für die einzelnen Räume zu verwenden.
Die Empfehlungen in Publikationen zur Gestaltung unterschiedlicher Räume auf Schulhöfen überschneiden sich weitgehend, auch wenn die einzelnen Bereiche möglicherweise anders benannt sind. Die Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV) bezeichnet die verschiedenen Areale in der DGUV Information 202-063 „Schulhöfe“ als
Die Schrift befindet sich nach Angaben der DGUV derzeit in einer Überarbeitung (Stand April 2024), die letzte Ausgabe stammt von 2005.
Attraktive Schulhöfe gestalten
Die Beratungsstelle „Grün macht Schule“ spricht im Zusammenhang mit Schulhöfen von „lebendigen Lebensräumen“ und „ökologischen Lernorten“. Immerhin verbringen Schüler hier einen nicht unbeträchtlichen Teil ihrer Schulzeit und sollen eine Umgebung vorfinden, die ihnen vielfältige Ablenkung vom Unterricht bietet – und sie dennoch weiter in ihrer Entwicklung fördert.
Um diesen Ansprüchen zu genügen, sollten Schulhöfe deshalb eine Reihe von Qualitätskriterien erfüllen. Einen guten Schulhof zeichnet nach den Empfehlungen von „Grün macht Schule“ aus, dass er
Eine ähnliche Einteilung nimmt der Bundesverband der Spielplatzgeräte- und Freizeitanlagen-Hersteller e.V. (BSFH). Im „Leitfaden über die allgemeinen Grundsätze zur Gestaltung von Spielräumen, um durch körperliche Aktivität die Entwicklung der Kinder zu fördern“ werden als Spielbereiche empfohlen:
Schulhöfe als Freiflächen
Städtische Freiflächen, die verschiedene Nutzungen erlauben, sind besonders in verdichteten Städten eine Herausforderung. Einerseits sind solche Flächen nur in begrenztem Umfang vorhanden, andererseits müssen diese die Bedürfnisse vieler unterschiedlicher Nutzergruppen erfüllen. Deshalb gewinnt die Mehrfachnutzung zunehmend an Bedeutung und wird beispielsweise in der Friedhofsentwicklung stärker berücksichtigt. Im Fall von Schulfreiflächen stellt sich die Frage, ob diese nicht auch nach Schulschluss als öffentlich zugängliche Spielplätze genutzt werden könnten.
Unterschiedliche Voraussetzungen für die Schulhoföffnung
In den Kommunen gibt es jedoch sehr unterschiedliche Voraussetzungen für eine Öffnung der Schulhöfe. Das betrifft den Umgang mit Freiflächen innerhalb der Kommune generell, das Festlegen von Öffnungszeiten, die Eingrenzung der Schulhofgelände sowie deren Gestaltung (etwa im Hinblick auf die Quadratmeterzahl pro Schüler oder die Verfügbarkeit wettkampfgeeigneter Sportflächen) und einige Aspekte mehr. Schulfreiflächen sind zuerst als Bildungsraum und Erholungsort für die Schulpausen gedacht, bieten den Städten und Gemeinden jedoch gleichzeitig die Möglichkeit, Flächenressourcen zu schonen: Da die Schulhöfe meist über Sport- und Spielmöglichkeiten verfügen, müssen solche Angebote nicht doppelt bereitgestellt werden.
Hindernisse für die Schulhoföffnung
Neben den unterschiedlichen Voraussetzungen spielen Befürchtungen um die möglichen Folgen der Schulhoföffnung eine Rolle bei der Umsetzung. Hierunter fallen Vermüllung und Verschleiß der Anlagen, Zerstörungen durch Vandalismus oder Beschädigungen von Arbeiten der Schüler, Eltern oder Fördervereine, Lärmbelästigungen am Abend oder in der Nacht, Nutzungskonflikte durch Überschneidungen mit dem Ganztags- oder Hortbetrieb sowie der fehlende Versicherungsschutz für Schulen bei Unfällen in der Freizeit.
Schulhoföffnungen möglich machen
Trotz dieser Bedenken gibt es Möglichkeiten, die eine Schulhoföffnung realistisch machen. Der Arbeitskreis „Spielen in der Stadt“ der Deutschen Gartenamtsleiterkonferenz (GALK) macht dazu einige Lösungsvorschläge:
Wie viel Sicherheit braucht ein Schulhof?
„Ein guter Schulhof ist so sicher wie nötig, nicht so sicher wie möglich“ heißt es von der Beratungsstelle „Grün macht Schule“. Der Hintergrund dieser Einschätzung: Für ihre Entwicklungen brauchen Schüler die Möglichkeit, sich an beherrschbaren Risiken auszuprobieren. Höhe, Geschwindigkeit, Umgang mit gefährlichen Gegenständen, Nähe von gefährlichen Ereignissen, wildes und selbständiges Spiel ohne Aufsichtsperson – diese Punkte gehören zu den Risiken, die ein Schulhof deshalb bieten sollte.
Ein risikoarmer Spielplatz bzw. Schulhof wird hingegen nicht nur schnell langweilig, sondern verhindert außerdem, dass Schüler Vorsicht, Widerstandskraft, Mut und eine Einschätzung von Gefahren und ihren eigenen Fähigkeiten erlernen können.
Das Thema grüner, nachhaltig gestalteter Schulhöfe hat vor allem durch die Folgen des Klimawandels an Bedeutung gewonnen. Asphaltierte oder gepflasterte Flächen ohne Grün zeigen in kleinerem Maßstab die Probleme des städtischen Mikroklimas auf: versiegelte Flächen, wenig Luftzirkulation, keine Möglichkeiten für eine Abkühlung der Umgebungstemperatur, keine Ablaufmöglichkeiten für Niederschläge.
Eine solche Umgebung ist aber nicht nur im Hinblick auf die Klimaresilienz problematisch, sie wirkt sich auch direkt auf das Wohlbefinden der Schüler aus. Aus diesem Grund erfüllen grüne und nachhaltige Schulhöfe viele wichtige Funktionen – für die Schüler ebenso wie für das Umfeld der Schule, für die Natur und für die Biodiversität.
Schulgärten gehören immer häufiger zur Ausstattung von Grund- und weiterführenden Schulen. Sie erfüllen verschiedene Funktionen, die den Schülern zugutekommen, denn sie:
Um die Sicherheit von Schülern auf Schulhöfen zu gewährleisten, liefern die DGUV (z. B. die DGUV Regel 102-601 „Branche Schule“) sowie das Deutsche Institut für Normung (z. B. DIN EN 1176 für die sicherheitstechnischen Anforderungen an Spielgeräte) umfassende Vorgaben. Rechtliche Grundlagen sind außerdem den Regeln für Arbeitsstätten (ASR) zu entnehmen. Darüber hinaus haben die Bundesländer im Hinblick auf die (sichere) Schulhofgestaltung eigene Bestimmungen.
Die Liste potenzieller Gefährdungen in den Schulpausen und beim Aufenthalt auf dem Schulhof ist lang. Angefangen bei räumlicher Enge reicht sie über eine mangelnde Untergliederung von Freiflächen, unzureichende Beschäftigungsangebote, unsichere Spielplatzgeräte, ungeeignete Bodenbeläge und ungeeignete Pflanzen bis hin zu unsachgemäßen oder fehlenden Einfriedungen und dem Straßenverkehr im Umfeld der Schule.
Mögliche Gefährdungen bei der Schulhofnutzung und -gestaltung – Beispiele | |
Dimensionierung von Freiflächen für die Pause | Eine ausreichende Größe der Schulhoffläche ist die Grundvoraussetzung dafür, dass sich die Schüler sicher bewegen können und dazu genügend Möglichkeit haben. Bei der Gestaltung sollte außerdem darauf geachtet werden, dass das Außengelände sowohl über sonnige als auch schattige Bereiche verfügt. |
Naturnahe Gestaltung | Mit einer naturnahen Schulhofgestaltung lassen sich nicht nur viele Bewegungs- und Erholungsbedürfnisse befriedigen. Sie bietet sich zudem in vielfacher Hinsicht für einen Lernort an. Naturnahe Schulhöfe oder Schulhofbereiche sollten aber umfassend gesichert werden, um etwa Zwischenräume zu vermeiden, in denen die Kinder mit ihren Füßen hängenbleiben könnten. Fallschutz- und Sicherheitsbereiche sollten ebenso zur Ausstattung gehören wie dauerhaft haltbare Verbindungselemente.
Für die Bepflanzung ist es empfehlenswert, giftige Pflanzen zu vermeiden. Gewächse, die Hautreaktionen oder Kratzer verursachen könnten (wie Brombeeren oder Himbeeren), sollten nicht in der Nähe von Bewegungsflächen eingesetzt werden. |
Abgrenzung zum Straßenverkehr | Schüler sollten nicht von den Pausenhofflächen direkt in den Straßenverkehr gelangen können. Für die Einfriedung kommen Zäune, Mauern, Pflanzstreifen und ähnliches in Frage. Diese sollten nach Möglichkeit keine Verletzungsgefahren bergen – spitze oder scharfkantige Elemente sind deshalb zu vermeiden.
Auch in der Umgebung sollten ausreichende Maßnahmen ergriffen werden, um eine zuverlässige Trennung von Straßenverkehr und dem Schulgelände zu erreichen. Durch den Einsatz von Absperrpollern und Geländern lassen sich beispielsweise an die Schule angrenzende Gehwege und Fußgängerquerungen absichern. |
Einsatz von Spielgeräten | Spielplatzgeräte bieten viele Aktivitätsmöglichkeiten und fördern dadurch die Entwicklung der Kinder nicht nur in motorischer Hinsicht. Für den Einsatz solcher Geräte ist die Normenreihe DIN EN 1176 maßgeblich, die nicht nur Vorgaben zur Beschaffenheit macht, sondern auch geeignete Bodenmaterialien sowie die Anforderungen bei der Prüfung und Instandhaltung umfasst.
Die DIN EN 1176 ist zudem auf Eigenbauten und (Kunst-)Objekte anzuwenden, die in Aufenthaltsbereichen aufgestellt und zum Klettern/Spielen genutzt werden können. |
Quellen:
Grün macht Schule. Beratungsstelle für ökologische und kindgerechte Schulhofgestaltung: Schulhofqualität
http://www.gruen-macht-schule.de/index.php/de/schulhofqualitaet
Grün macht Schule. Beratungsstelle für ökologische und kindgerechte Schulhofgestaltung: Qualitätsstandards
http://www.gruen-macht-schule.de/index.php/de/qualitaetsstandards-1
Grün macht Schule. Beratungsstelle für ökologische und kindgerechte Schulhofgestaltung: Lebensraum Schulhof
http://www.gruen-macht-schule.de/images/downloads/kartenset/Kartenset_GmS_stark_komprimiert.pdf
Stiftung „Lebendige Stadt“: Gestaltung von zukunftsweisenden Schulhöfen. Von der Beteiligung über die Planung bis zur Umsetzung
https://lebendige-stadt.de/pdf/SLS_Zukunftsweisende_Schulhoefen.pdf
Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung Spitzenverband (DGUV): DGUV Information 202-063 „Schulhöfe planen, gestalten, nutzen“
https://publikationen.dguv.de/widgets/pdf/download/article/1426
DGUV: DGUV Information 202-022 „Außenspielflächen und Spielplatzgeräte“
https://publikationen.dguv.de/widgets/pdf/download/article/1383
DGUV: DGUV Regel 102-601 „Branche Schule“
https://publikationen.dguv.de/widgets/pdf/download/article/3581
Deutsche Umwelthilfe (DUH): Vorgaben, Richtlinien und Empfehlungen der Bundesländer für die Schulhofgestaltung
https://www.duh.de/fileadmin/user_upload/download/Projektinformation/Kommunaler_Umweltschutz/Schulhöfe/Schulbau_Rechtliche_Vorgaben_Bundesländer__Stand_April_2023_.pdf
DUH: Handlungsleitfaden für mehr Klimafreundlichkeit, Spielspaß und Naturerfahrung auf hessischen Schulhöfen
https://www.duh.de/fileadmin/user_upload/download/Projektinformation/Kommunaler_Umweltschutz/Schulhoefe/10_Schulhoefe_fuer_Hessen/Dokumente/DUH_Handlungsleitfaden_Schulhöfe_Hessen.pdf
Deutsche Gartenamtsleiterkonferenz (GALK): Schulhoföffnung. Chancen, Hindernisse und Problemlösungen
https://galk.de/component/jdownloads/?task=download.send&id=846&catid=38&Itemid=1040
Bundesverband der Spielplatzgeräte- und Freizeitanlagen-Hersteller e. V. (BSFH): … für Pausenhöfe und Kindertagesstätten. Ein Leitfaden über die allgemeinen Grundsätze von Spielräumen, um durch körperliche Aktivität die Entwicklung der Kinder zu fördern!
https://www.bsfh.info/fileadmin/publikationen/Leitfaden_Pausenhof_KiTa.pdf
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