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Dachbegrünung im urbanen Kontext

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Enge Bebauung, wenige Grünflächen: Das Klima in Städten ist ein problematisches Thema. Deshalb werden zunehmend Flächen begrünt, um den negativen Folgen wie Wärmeinseln, Luftverschmutzung und vielen anderen entgegenzuwirken – mit Erfolg?

Inhaltsverzeichnis

Dachbegrünung und die urbane grüne Infrastruktur

Grüne (Land) oder grün-blaue (Land und Wasser) Infrastruktur genießt seit einigen Jahren einen besonderen Stellenwert in der Raumplanung, etwa im Rahmen der EU-Biodiversitätsstrategie oder im „Bundeskonzept Grüne Infrastruktur“ (BKGI), das in EU-weite Entwicklungen eingebettet ist. Es geht dabei um Naturschutz, um Landschaftspflege und um sogenannte Ökosystemleistungen.

Die Maßnahmen und Konzepte zielen dabei ab auf

  • den Schutz der Vielfalt des natürlichen und kulturlandschaftlichen Erbes, vor allem der biologischen Vielfalt;
  • den Schutz materieller Funktionen beziehungsweise der Naturgüter (etwa im Bereich Land- und Forstwirtschaft) sowie
  • den Schutz der immateriellen Funktionen von Natur und Landschaft (zum Beispiel als Erholungsort für die Menschen).

Nach der Definition der Europäischen Kommission schließt dies neben ländlichen Räumen, terrestrischen und aquatischen Ökosystemen auch den urbanen Raum mit ein.

Klimagerechte Quartiersentwicklung

Dieser ist seit Jahren davon geprägt, dass einerseits die Wohnraumentwicklung vorangetrieben werden muss, während andererseits die räumlichen Bedingungen – topografisch wie naturräumlich – diesen Bestrebungen Grenzen setzen. Die Herausforderung für die Städte besteht darin, eine ausgewogene Mischung zu erreichen, bei der alle unterschiedlichen Nutzungen berücksichtigt werden und die gleichzeitig verantwortungsvoll mit dem wenigen verfügbaren Raum umgeht.

ContentID 47145 Über den Dächern der Stadt Infografik 1

Grüne und graue Infrastruktur (Letzteres bezeichnet die technische und soziale Infrastruktur) müssen miteinander verbunden werden, zum Beispiel im Sinne der doppelten Innenentwicklung: Innerstädtische Nachverdichtung von Freiflächen kann dadurch vorgenommen werden, zugleich muss die Entwicklung urbaner Grünflächen dabei „mitgedacht“ werden.
Unversiegeltes, naturnahes und gestaltetes Grün steht somit nicht im Widerspruch zur Bebauung. Vielmehr können beide Bereiche der Infrastruktur miteinander vernetzt werden. Dachbegrünungen zeigen, wie diese Verbindung im urbanen Kontext funktionieren kann.

Rechtliche Rahmenbedingungen

Für das Anbringen von Dachbegrünungen liefert die Forschungsgesellschaft für Landschaftsentwicklung Landschaftsbau e.V. (FLL) ausführliche Richtlinien, die auch Planung und Instandhaltung einschließen. Dazu sind bei der Ausführung verschiedene Normen einzuhalten. Bei der Frage nach den rechtlichen Rahmenbedingungen, also ob Dachbegrünungen zulässig oder verboten sind, ist die Lage weniger eindeutig.

  • Wann Dachbegrünungen eingesetzt werden dürfen
    Ein grundsätzliches Verbot, Dächer oder Bauwerke im Allgemeinen zu begrünen, besteht nicht. Imagegewinn, zusätzliche Nutzflächen oder die künstlerische Gestaltung sind legitime Gründe für eine Dachbegrünung, sofern die geltenden Richtlinien eingehalten werden.
  • Wann Dachbegrünungen nicht gestattet sind
    Es gibt allerdings Ausnahmen, meist in Form örtlicher Satzungen oder im Rahmen des Denkmalschutzes.
  • Wann Dachbegrünungen verpflichtend sind
    Im Gegensatz dazu gibt es eine Reihe von Situationen, in denen Bebauungspläne, Bausatzungen oder Gestaltungssatzungen die Begrünung von Dächern sogar rechtlich vorschreiben. Dies geschieht auf der Grundlage nationaler (oder internationaler) Vorgaben, der regionalen Raumplanung, der kommunalen Bauleitplanung oder als Kompensationsmaßnahme, weil naturschutzrechtliche Ausgleichs- und Ersatzerfordernisse bestehen.

Unterscheiden können sich die rechtlichen Grundlagen nach der Tragweite der jeweiligen Zielstrategie:

  • Kommunale und städtebauliche Entwicklungsmaßnahmen fallen unter das Bauplanungs- beziehungsweise Städtebaurecht und werden in Flächennutzungs- und Bebauungsplänen geregelt.
  • Entwicklungsmaßnahmen von regionaler und überregionaler Bedeutung werden im Rahmen eines Planfeststellungsbeschlusses entschieden, dem ein Planfeststellungsverfahren vorangeht.
  • Geht es um Natur- und Umweltschutz, greifen die Gesetzgebungen von Bund und Ländern sowie das Gesetz zur Umweltverträglichkeitsprüfung. Für die Image- und Bewusstseinsbildung zum Thema Umweltschutz entwickeln die Kommunen in der Regel eigene Angebote (etwa Förderungen).

Abhängig von den jeweiligen Regelungen ist auch deren rechtliche Verbindlichkeit sehr unterschiedlich. So geben Flächennutzungspläne üblicherweise nur Empfehlungen zur Gebäudebegrünung, enthalten aber keine verbindlichen Vorgaben. Ein Bebauungsplan wiederum kann sehr wohl konkret den qualitativen und quantitativen Umfang solcher Maßnahmen festlegen.

Auf kommunaler Ebene bleibt der Umgang mit Begrünungsplänen jedoch weitgehend im Bereich politischer Abwägungen. Welche Vorgaben gelten oder ob überhaupt Regelungen ausgearbeitet werden, ist daher immer bis zu einem gewissen Grad abhängig vom politischen Willen der Kommune.

Eine Ausnahme stellen jedoch Maßnahmen dar, die nach der naturschutzrechtlichen Eingriffsregelung als Kompensation gelten. In solchen Fällen hat die Kommune keine Handhabe, um die Begrünung erst abzuwägen, sie an eigenständige qualitative und quantitative Vorgaben zu binden oder gar entfallen zu lassen.

Begrünungsmaßnahme mit positivem Effekt?

Gebäudebegrünungen – egal, ob an Fassaden oder auf Dächern – sind also nicht nur eine ästhetische Angelegenheit. Als Teil der urbanen grünen Infrastruktur übernehmen sie vielmehr wichtige Aufgaben für den Stadtraum, weshalb grüne Fassaden und Dächer von vielen Städten und Gemeinden bereits seit Jahren gefördert werden.

Dachbegrünungen, Schutzgüter und deren Funktionen

Solche Maßnahmen müssen immer vor dem Hintergrund der bereits erläuterten Stellung von Stadtgrün innerhalb stadtplanerischer Entwicklungen gesehen werden. Planerische und ökonomische Funktionen von Dachbegrünungen sind zu berücksichtigen und vor allem die ökologischen. In dieser Hinsicht beeinflussen die Grünflächen auf den Dächern zahlreiche Schutzgüter:

Boden

  • Funktion: Im urbanen Raum sind weite Teile des Bodens versiegelt, weshalb er seine natürlichen Funktionen als Lebensgrundlage für Menschen, Tiere und Pflanzen nicht wahrnehmen kann. Er fehlt außerdem als zentraler Bestandteil des Naturhaushalts, in dem Wasser- und Nährstoffkreisläufe stattfinden. Dazu gehört ebenfalls die Filterfunktion für Schadstoffe.
  • Effekt: Dachbegrünungen gelten in dieser Hinsicht zwar als Kompensationsmöglichkeit, allerdings können die verwendeten Böden und Substrate nur bedingt als Ausgleich dienen.

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Wasser

  • Funktion: Genau wie der Boden dient Wasser als Lebensraum, das Grundwasser ist zudem essentiell für den Wasser- und Stoffhaushalt der Landschaft. Darüber hinaus geht es bei Wasser als Schutzgut einerseits darum, ein zu schnelles Abfließen (vor allem von Niederschlägen) zu verhindern, andererseits sollen Überläufe zurückgehalten werden.
  • Effekt: Bei Dachbegrünungen steht meist eben diese Abflussregulation und Retention im Vordergrund, was nicht zuletzt damit zusammenhängt, dass etwa die Nachbildung von Gewässern und Biotopen mit deutlich größerem technischen Aufwand und höheren Kosten verbunden ist.

Klima und Luft

  • Funktion: Ein gesundes urbanes Klima ist in der Lage, für einen Ausgleich der negativen klimatischen Veränderungen zu sorgen, während es gleichzeitig als Immissionsschutz (Lärm, Staub, Schadstoffe) fungiert und die Kaltluft entstehen lassen kann.
  • Effekt: Dachbegrünungen können nachweislich dazu beitragen, diese positiven Klimaeffekte zu fördern. Allerdings ist die Wirkung mit gewissen Einschränkungen verbunden: Sowohl die Verdunstungsleistung als auch der daraus resultierende Kühleffekt sind vornehmlich in der unmittelbaren Umgebung der Grünflächen spürbar.
    Zudem sind sie abhängig von den verwendeten Substraten und Pflanzen, die wiederum höhere Ansprüche an die Bewässerung stellen. Um den Effekt zu steigern und räumlich auszudehnen, bräuchte es entsprechend mehr begrünte Dächer.

Tiere und Pflanzen

  • Funktion: Hier lässt sich die geforderte und gewünschte Biodiversität am deutlichsten erkennen. Pflanzen übernehmen außerdem eine wichtige Rolle als Lebensraum. Dessen tierischer Artenreichtum hängt wiederum mit dem Artenreichtum der jeweiligen Bepflanzung zusammen. Daneben haben Flora und Fauna gleichsam Funktionen innerhalb der verschiedenen Kreisläufe des Naturhaushalts.
  • Effekt: Der Beitrag zur Biodiversität ist durch die besonderen Standortbedingungen von Dachbegrünungen mit Einschränkungen verbunden. Für viele Tierarten kommen sie als Lebensraum nicht in Frage, da es keinen Anschluss an den Boden gibt – sie können die Grünflächen daher nicht erreichen. Insekten und Vögel hingegen können, abhängig von der Bepflanzung, hier jedoch neue Refugien finden.

Die Zusammensetzung des Substrats entscheidet außerdem darüber, welche Pflanzenarten sich auf einer begrünten Dachfläche ansiedeln können. Ein ökologischer Ausgleich, von dem auch lokale und regionale Arten profitieren können, ist möglich – setzt aber fachgerechte Planung voraus.

Landschaftsbild

  • Funktion: Im Vergleich zu den bisherigen Schutzgütern steht beim Landschaftsbild nicht die Ökologie, sondern die Ästhetik im Vordergrund. Gemeint ist damit, dass ein Gebiet oder eine Fläche einen sinnlich wahrnehmbaren Wert besitzt. Im Landschaftsbild vereinen sich daher Naturerfahrung, Erlebnis- und Erholungsfunktion.
  • Effekt: Der ästhetische Gesichtspunkt dürfte bei Dachbegrünungen in der Regel kaum eine Rolle spielen – die betreffenden Grünflächen sind unter normalen Umständen nicht zu sehen. Daher haben sie nur bedingt Einfluss auf das Stadtbild, anders als Fassadenbegrünungen, die auch ohne einen erhöhten Standpunkt sichtbar sind.

Wie relevant sind die Effekte wirklich für das Stadtklima?

Die Auflistung zeigt, dass der ökologische Nutzen von Dachbegrünungen durchaus vorhanden ist, selbst über positive Auswirkungen auf das Klima hinaus. Grundsätzlich lassen sich andere Schutzgüter auf diesem Weg im urbanen Raum erhalten, wenn auch mit Einschränkungen.

Die exponierte Lage und die baulichen Voraussetzungen bestimmen die Möglichkeiten der Begrünungsmaßnahmen und damit letztendlich die erzielte Wirkung. Dabei darf auch der Kostenfaktor nicht unterschätzt werden: Mehr Biodiversität und eine bessere ökologische Schutzfunktion lassen sich zwar prinzipiell erreichen, dazu ist aber fachgerechte Planung und ein erheblicher (finanzieller) Mehraufwand notwendig.

Das schließt die Pflege und Instandhaltung der geschaffenen Grünflächen mit ein. Je naturnaher die Dachbegrünung gestaltet wird, desto mehr pflegerische Aufmerksamkeit braucht sie.

Auf der anderen Seite wirkt sich die Begrünung in vielerlei Hinsicht positiv aus:

  • Sowohl Pflanzen als auch Substrate tragen durch Evaporation und Verdunstung (Evapotranspiration) zu höherer Luftfeuchtigkeit und niedrigeren Umgebungstemperaturen bei.
  • Der Kühleffekt wird zusätzlich dadurch verstärkt, dass die begrünten Oberflächen über ein höheres Rückstrahlvermögen verfügen und sich entsprechend weniger erwärmen – damit entstehen weniger Wärmeinseln in der Stadt.
  • Gleichzeitig bieten sie für Gebäude eine quasi natürliche Isolation, mit positivem ökonomischem Effekt – weniger Heizen im Winter und weniger Kühlen im Sommer bedeuten geringere Kosten.
  • Die Aufnahmekapazität für Niederschläge entlastet die Kanalisation und vermeidet Überschwemmungen.
  • Eine Dachbegrünung wirkt außerdem als Lärmschutz, die Vegetation filtert dazu Schadstoffe aus der Luft und verbessert deren Qualität.
  • Im Sinne des Artenschutzes fördern Dachbegrünungen die Artenvielfalt, indem sie neue Lebensräume schaffen.

In ihrer tatsächlichen Wirkung unterscheiden sich die einzelnen Faktoren, wie oben bereits aufgezeigt werden konnte. Die Lage auf dem Dach dürfte also für den Lärmschutz einen geringeren Effekt haben als Kühleffekt oder Rückstrahlvermögen.

Bei Neubauten lassen sich die sonst üblichen Defizite – räumlich begrenzte Wirkung, kein ästhetischer Nutzen, schwierige bis fehlende Zugänglichkeit für die Menschen – schon bei der Planung berücksichtigen und bei der Konzeption der Bauten ausgleichen. Damit lassen sich die positiven Effekte weiter steigern.

Grüne Vielfalt auf dem Dach

Abgesehen von den technischen Voraussetzungen (bauphysikalische Anforderungen, Dachgefälle, Dränage, Statik etc.) bieten Dachbegrünungen vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten. Dabei wird zwischen zwei Arten unterschieden.

Arten von Dachbegrünung

Die Unterscheidung richtet sich in erster Linie nach dem Pflegeaufwand, den die ausgewählten Pflanzenarten verursachen.

Extensivbegrünung

Der Grundgedanke bei dieser Form der Dachbegrünung liegt im Potenzial der Vegetation, sich selbst zu erhalten und weiterzuentwickeln – ohne großen Pflegeaufwand. Vor allem die vergleichsweise anspruchslosen Sedumarten kommen dabei häufig zum Einsatz, daneben Kräuter, Gräser und Moose.

Vorteile:

  • Der Aufwand, eine solche Extensivbegrünung anzulegen, ist relativ gering.
  • Das gilt genauso für den Unterhalt: Die Pflanzenauswahl benötigt keine zusätzliche Bewässerung, was den Pflegeaufwand deutlich reduziert.

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Intensivbegrünung

Deutlich anspruchsvoller ist eine Intensivbegrünung, die auch unter dem Begriff „Dachgarten“ bekannt ist. Hierbei ist schon der gestalterische Aufwand höher, die größere Pflanzenvielfalt mit Stauden und Sträuchern sowie gelegentlichen Rasenflächen und Bäumen erlaubt dafür aber im Ergebnis eine größere Naturnähe – wozu beispielsweise auch Wasserflächen beitragen.

Damit einher geht aber gleichzeitig eine intensivere Pflege, vor allem bei der Versorgung mit Nährstoffen und Wasser. Rasenflächen müssen zudem regelmäßig gemäht werden.

Vorteile:

  • Im Hinblick auf die Biodiversität eröffnen Intensivbegrünungen deutlich mehr Möglichkeiten als extensive Varianten – selbst in einer einfachen Variante mit bodendeckenden Pflanzen wie Gräsern, Stauden und kleinen Gehölzen.
  • Tatsächlich ist bei ausreichend großen Flächen sogar eine Nutzungsmischung realisierbar, die mit Geh- und Sitzbereichen die Erlebnis- und Erholungsfunktion fördern kann.

Sowohl Intensiv- als auch Extensivbegrünungen können als ein- oder mehrschichtige Variante konzipiert werden. Der Unterschied liegt letztlich nur darin, wie dick die einzelnen Schichten (Dachabdichtung, Schutzlage, Dränage, Substrat, Vegetation) ausfallen.

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Welche Pflanzen sind überhaupt geeignet?

Extensive Dachgrünanlagen bedienen sich bei der Pflanzenauswahl bei denselben Arten, die auch in einem Steingarten problemlos zurechtkommen: Dach- und Hauswurz, Mauerpfeffer und Fetthennen benötigen kaum etwas, um zu gedeihen. Ergänzt werden sie durch verschiedene Nelkenarten und Kräuter wie Thymian oder Schnittlauch.

Bei intensiven Dachbegrünungen ist die Auswahl deutlich größer, da sie auch Stauden und Gehölze umfassen kann. Wichtig ist hierbei, dass die Pflanzen Frostperioden gut überstehen können und unempfindlich gegen Trockenheit sind. Das gilt umso mehr, wenn etwa ein Sumpfpflanzendach angelegt werden soll – was durchaus im Bereich des Möglichen liegt.

Um die Artenvielfalt zu fördern, bieten sich selbstverständlich Pflanzen an, die in der Region ohnehin heimisch sind. Diese können auf den Dächern einen neuen Lebensraum finden und gleichzeitig der heimischen Tierwelt einen solchen bieten.

Quellen:

Bundesamt für Naturschutz: Bundeskonzept Grüne Infrastruktur. Grundlagen des Naturschutzes zu Planungen des Bundes.
https://www.bfn.de/fileadmin/BfN/planung/bkgi/Dokumente/BKGI_Broschuere.pdf
Bundesverband GebäudeGrün e.V.: Grüne Innovation Dachbegrünung.
https://www.gebaeudegruen.info/fileadmin/website/downloads/bugg-fachinfos/Dachbegruenung/Dachbegruenung_Gruene_Innovation_08-2018_2.pdf
Climate Service Center Germany: Gebäudebegrünung und Klimawandel. Anpassung an die Folgen des Klimawandels durch klimawandeltaugliche Begrünung.
https://www.climate-service-center.de/imperia/md/content/csc/report30.pdf
Europäische Kommission: Eine Grüne Infrastruktur für Europa.
https://ec.europa.eu/environment/nature/ecosystems/docs/GI-Brochure-210×210-DE-web.pdf
Fachvereinigung Bauwerksbegrünung e.V.: Pflanzen zur extensiven Dachbegrünung – Hauptsortiment.
https://www.gebaeudegruen.info/fileadmin/website/downloads/bugg-fachinfos/Dachbegruenung/FBB-Hauptsortiment_Pflanzen_extensiv.pdf
Helmholtz Zentrum für Umweltforschung (UFZ): Sumpfpflanzendächer.
https://www.gebaeudegruen.info/fileadmin/website/Service/buchempfehlungen/Sumpfpflanzendaecher_web_min.pdf
Neumann, Klaus: Planungs- und baurechtliche Festlegungen der Gebäudebegrünung in der Bauleitplanung (in Deutschland).
https://www.gebaeudegruen.info/fileadmin/website/downloads/wgic_vortraege/Neumann_Klaus%20-%20rechtl.%20Festlegungen.pdf
Polzin, Nils: Dachbegrünungen als Ausgleichsmaßnahme für einen Eingriff in Natur und Landschaft.
https://edoc.sub.uni-hamburg.de/hcu/volltexte/2018/441/pdf/Polzin_Nils_Master_20181113.pdf
Reincke, Britt: Gebäudeoptimierung zur Klimaanpassung – Möglichkeiten und Grenzen von Fassadenbegrünung.
https://edoc.sub.uni-hamburg.de/hcu/volltexte/2017/383/pdf/Reincke_Britt.pdf
Schmauck, Sebastian: Dach- und Fassadenbegrünung – neue Lebensräume im Siedlungsbereich. Fakten, Argumente und Empfehlungen.
https://www.bfn.de/fileadmin/BfN/service/Dokumente/skripten/Skript538.pdf
Schweiger/Neil Bird/Gallaun/Zuvela-Aloise/Andre: Reduktion städtischer Wärmeinseln durch Verbesserung der Abstrahleigenschaften von Gebäuden und Quartieren.
https://nachhaltigwirtschaften.at/resources/sdz_pdf/berichte/schriftenreihe_2018-29-kelvin.pdf
Umweltbundesamt: Umwelt- und Aufenthaltsqualität in kompakt-urbanen und nutzungsgemischten Stadtstrukturen. Analysen, Fallbeispiele, Handlungsansätze unter Nutzung und Weiterentwicklung des Bauplanungs- und Umweltrechts.
https://www.umweltbundesamt.de/sites/default/files/medien/1410/publikationen/2018-01-29_texte_06-2018_stadtstrukturen.pdf
Volk/Wallace: Der Kühleffekt von Dachbegrünung in der Stadt.
https://www.klima.tu-berlin.de/insulaner/sites/default/files/2018-08/A1_Literaturstudie_Volk_Wallace.pdf

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