Sie müssen den Inhalt von reCAPTCHA - 4WP laden. Dieser Dienst schützt Websites vor Bots. Dieser Dienst sammelt und analysiert die Interaktionen eines Benutzers auf der Website und erstellt eine Punktzahl, die auf verdächtiges Benutzerverhalten hinweist.
Mehr InformationenDie Nachfrage nach umweltschonender Mobilität wächst weiter. Ideale Voraussetzungen für den Schienenverkehr, der sowohl beim Personentransport als auch im Güterverkehr eine stärkere Rolle spielen soll. Im Fokus stehen dabei nicht zuletzt die Bahnhöfe als multimodale Knotenpunkte für die Mobilität der Zukunft.
Für eine umwelt- und klimaverträglichere Mobilität braucht es entsprechende Angebote. Und sie müssen attraktiv genug sein, um die Menschen zum Umstieg vom motorisierten Individualverkehr auf die verschiedenen Alternativen zu bewegen.
Eine Schlüsselrolle spielen dabei Bahnhöfe. Sie verbinden grundsätzlich verschiedene Mobilitätsformen miteinander – in Zukunft sollen sie dies aber noch stärker tun. Mehr Flexibilität, größere Nutzerfreundlichkeit, bessere Optionen für den Verkehr auf der letzten Meile: Mit dem richtigen Mix aus Service und Ausstattung können Bahnhöfe einen wesentlichen Beitrag zur Verkehrswende leisten.
Ein Projekt im Auftrag des Deutschen Zentrums für Schienenverkehrsforschung (DZSF) beim Eisenbahn-Bundesamt (EBA) soll in den kommenden Jahren geeignete Maßnahmen für die innovative Weiterentwicklung von Bahnhöfen in den Kommunen finden. Doch die sind mancherorts schon einige Schritte weiter – und gestalten bereits die ersten multimodalen Mobilitätsknoten und -plattformen.
Im Zuge einer Modernisierung versuchen viele Städte und Gemeinden, ihre Bahnhöfe und deren Umfeld weiterzuentwickeln. Sie sollen die Anlagen mit Kultur, Gastronomie und Freizeit verbinden und so für mehr Aufenthaltsqualität sorgen.
Im Folgenden geht es deshalb darum, die notwendigen Voraussetzungen und Möglichkeiten für die angestrebten Innovationen aufzuzeigen und diese an bereits vollendeten und geplanten Projekten zu verdeutlichen.
Beispiele gibt es dabei nicht nur aus dem Bereich der Personenbeförderung. Denn Multimodalität und gesteigerte Effizienz sind für den Güterverkehr genauso von Bedeutung.
Die Definitionen können je nach Länge des betrachteten Zeitraums oder der Mindestanzahl der genutzten Verkehrsmittel variieren. Multimodalität liegt daher unter Umständen bereits vor, wenn im Verlauf einer Woche Pkw und ÖPNV genutzt wurden.
Multimodale Mobilität ist kein Novum, sie ist im Gegenteil ein fester Bestandteil des Alltags. Denn grundsätzlich beschreibt sie lediglich die Möglichkeit, zwischen unterschiedlichen Arten der Fortbewegung auszuwählen. Das kann zum Beispiel bedeuten, an einem Tag in der Woche den Arbeitsweg mit dem Pkw zurückzulegen, an einem anderen auf das Fahrrad zu steigen und an wieder einem anderen den ÖPNV für die gleiche Strecke zu nehmen.
Intermodales Verkehrsverhalten wiederum meint, für diesen einen Weg mehrere Mobilitätsformen zu nutzen. Es handelt sich daher bei Intermodalität um eine Sonderform des multimodalen Verhaltens, indem ein Verkehrsteilnehmer auf einer Strecke zwischen unterschiedlichen Verkehrsmitteln wechseln kann.
In dieser Hinsicht sind Bahnhöfe klassisch eine von mehreren Zwischenstationen, an denen die Menschen das Verkehrsmittel wechseln. In Anlehnung an das Konzept der Mobilitätsstationen soll das Angebot in Zukunft noch ausgebaut werden.
Das heißt, die Bahnhöfe sollen stärker zur Verknüpfung verschiedener Mobilitätsformen beitragen. Die österreichische Diplom-Ingenieurin Andrea Weninger hat in diesem Zusammenhang darauf hingewiesen, dass Multimodalität dabei immer aus verschiedenen Perspektiven betrachtet werden muss.
„Zumutbarkeit“ bezieht sich dabei unter anderem auf Reisezeiten, Komfort und die entstehenden Kosten. Ein weiterer wichtiger Aspekt sind zum Beispiel die Betriebszeiten des ÖPNV. Darüber hinaus muss die subjektive Wahrnehmung des Angebots nicht zwingend mit dem objektiven übereinstimmen. Die Bereitstellung verschiedener Mobilitätsoptionen reicht also unter Umständen nicht – diese müssen den Verkehrsteilnehmern außerdem vermittelt werden.
Eine besondere Herausforderung ist dabei die anhaltende Dominanz des Autos, das vor allem an Werktagen das meistgenutzte Fortbewegungsmittel bleibt. Gerade bei monomodalen Personen, die im Wochenverlauf nur ein Verkehrsmittel nutzen, ist der Anteil der Autofahrer hoch. Eine mögliche Erklärung ist ein unzureichendes Angebot an Alternativen, die einen Verzicht auf den Pkw attraktiver machen.
Unterschiede gibt es dabei je nach Alter und Umfeld. Mit dem Alter, ab dem der Erwerb einer Fahrerlaubnis für Pkw möglich ist, steigt die Kfz-Nutzung im Vergleich zu jüngeren Altersgruppen deutlich an – und bleibt bis in ein hohes Alter auf diesem Niveau. Wenig überraschend ist auch der Unterschied zwischen Metropolen und eher ländlichen Regionen. Hier ist vor allem die Verfügbarkeit alternativer Mobilitätsformen ein entscheidender Faktor.
Die steigende Nachfrage im Personenschienenverkehr und der wachsende Markt für umweltschonende Mobilitätsformen wie Bike-Sharing sieht auch die Deutsche Bahn als Chance. Bereits 2019 verwies Bernd Koch, Vorstandsvorsitzender der DB Station&Service AG im Interview mit System Bahn auf die Möglichkeiten, die der Wandel für die Gestaltung von Bahnhöfen bietet.
Beim Ausbau zu „Mobilitätszentren“ stehen laut Koch drei Aspekte im Mittelpunkt:
Die Konzepte für die Umgestaltung werden derzeit an 16 Pilotbahnhöfen unterschiedlicher Größe erprobt.
Da multimodale Mobilität im städtischen Umfeld erfahrungsgemäß einfacher zu realisieren und entsprechend weiterverbreitet ist, gehören zu diesen Pilotbahnhöfen nicht nur große Metropolbahnhöfe.
Vielmehr richten sich die neuen Konzepte der DB auch an kleinere Bahnhöfe in weniger zentraler innerstädtischer Lage, also beispielsweise Knotenbahnhöfe oder Zubringerbahnhöfe. Der multimodale Ansatz erfasst auch S-Bahnhöfe, die in vielen deutschen Städten ohnehin als optimale Grundlage für den Auf- und Ausbau von Mobilitätsstationen für verschiedene Verkehrsmittel gelten – und schon genauso genutzt werden.
Auf der Basis von qualitativen Befragungen und quantitativen Daten sollen in Zukunft vielfältigere, kundenorientiertere Angebote entwickelt werden. Zunächst an den 16 Pilotbahnhöfen, aber im Idealfall dann flächendeckend.
Ein wesentlicher Faktor ist daneben die Verkehrslage: Düdingen liegt unmittelbar an der Autobahn A12 und an der Eisenbahnlinie Bern-Freiburg-Lausanne. Der Bahnhof wird aber nicht nur für den Personenverkehr genutzt, sondern dient auch als Güterumschlagplatz. Aufgrund dieser Doppelfunktion laufen hier bereits viele Verkehrswege zusammen. Zum angeschlossenen Mobilitätsangebot gehören mehrere Buslinien mit jeweiligen Haltestellen, Park + Rail und einiges mehr.
Das Thema multimodale Bahnhöfe ist selbstverständlich nicht nur in Deutschland aktuell, sondern wird auch in anderen europäischen Ländern verfolgt. Ein umfangreiches Projekt für eine multimodale Plattform entsteht beispielsweise im Kanton Freiburg in der Schweiz. Hier soll der Bahnhof Düdingen ausgestaltet werden.
Er gehört zu den wichtigsten Verkehrsknotenpunkten im Kanton, schließt an das nördliche Zentrum von Düdingen an und könnte durch eine geplante neue Ortsdurchfahrt (VALTRALOC-Projekt) in seiner Funktion weiter gestärkt werden. Dazu muss allerdings eine geeignete Schnittstelle gefunden werden.
Die Umgestaltung des Bahnhofs Düdingen zur multimodalen Plattform soll auch durch die Weiterentwicklung des Bahnhofumfelds erreicht werden, etwa durch eine Neu-Organisation des Bahnhofsplatzes. So sollen neue Nutzungen und bessere Umsteigebeziehungen geschaffen werden, genauso wie ein attraktiver öffentlicher Raum.
Bei der Planung sind jedoch einige Bedingungen zu beachten: So sollen die Bahnsteige sowie das Haupt- und Industriegleis unverändert bleiben. Eine Erweiterung des Bus-Angebots inklusive behindertengerechter Haltekanten ist vorgesehen, aber sehr flächenintensiv. Generell sind die Bushaltestellen ein entscheidender Faktor, da ihre Lage für alle anderen neuen Elemente im Bahnhofsumfeld maßgeblich sind.
Für ein mögliches Konzept müssen aufgrund der zentralen Lage und der bereits bestehenden Verkehrsanbindungen zahlreiche Aspekte berücksichtigt werden. Dazu zählen beispielsweise die Anforderungen der Busbetriebe, die vorhandene Bahninfrastruktur oder die Herausforderungen für den Ausbau der kombinierten Mobilität.
Mit der Position des Bahnhofs ergibt sich dabei ein ganz typisches Problem innerstädtischer Bauprojekte: die Suche nach ausreichenden Flächen. Vor allem die Ausdehnung von Bike+Ride-Angeboten würde mehr Stellplatzflächen erfordern. Hinzu kommt die Notwendigkeit, das im Umfeld des Bahnhofs gebündelte Verkehrsaufkommen mit unterschiedlichen Verkehrsflüssen (Kraftfahrzeug-, Rad-, Fußverkehr, ÖPNV) sicher zu leiten.
Darüber hinaus ist geplant, die Funktion als Güterumschlagplatz zu erhalten. Das alles macht die Aufgabe komplex – zumal eine Vielzahl an Elementen in die multimodale Plattform integriert werden sollen (siehe Tabelle unten)
MÖGLICHE ELEMENTE FÜR DEN MULTIMODALEN BAHNHOF DÜDINGEN | |||
---|---|---|---|
Verkehrsmittel | Öffentliche Verkehrsmittel |
|
|
Private Verkehrsmittel |
|
|
|
>Dienstleistungen | Service |
|
|
Versorgung/Convenience |
|
|
|
Weitere Angebote |
|
|
|
Mobilitätsdienstleistungen | Service |
|
|
Angebot |
|
Von den vier ausgearbeiteten Umbaukonzepten will die Gemeinde Düdingen die Variante „Dorfplatz“ weiterverfolgen, die unter anderem einen großen Freiraum ohne Autos ermöglicht. Sie bedeutet eine anspruchsvolle Planung, die fünf Bauabschnitte vorsieht:
Unterführungen, optimale Beziehungen zwischen den verschiedenen Nutzungen, Einbindung des Busbetriebs, Anbindung an VALTRALOC, Spielraum für städtebauliche Maßnahmen, der mögliche zeitliche Ablauf der Umwandlung: Das Bahnhofsprojekt für Düdingen ist in seinem Umfang ambitioniert. Deshalb wurden verschiedene Szenarien erarbeitet, die unterschiedliche Lösungen für die jeweiligen Teilbereiche anbieten.
Vor allem die Gestaltung des Bahnhofsvorplatzes, der eine Aufwertung des öffentlichen Raums bewirken und damit die Aufenthaltsqualität erhöhen sollte, bildet bei fast allen Konzepten eine erhebliche Schwierigkeit. Hinzu kommt die Herausforderung, aus den vielen Einzelelementen ein harmonisches Ganzes zu bilden.
Bei den Umbaumaßnahmen muss zudem der Zeitrahmen berücksichtigt werden, der für die Fertigstellung des Projekts benötigt wird. Geplant ist eine Umsetzung des Programms ab 2025, mit der Umgestaltung des Bahnhofsplatzes ist aber voraussichtlich nicht vor 2028 zu rechnen – eine langfristige Aufgabe also.
Nicht nur das Beispiel Düdingen zeigt, dass multimodale Mobilitätsangebote bei der Gestaltung von Bahnhöfen immer wichtiger werden. Mittlerweile finden sich allein in Deutschland zahlreiche Projekte, die entweder geplant sind oder bereits umgesetzt wurden. In Ringsheim im Ortenaukreis konnte bereits Anfang 2022 die neue Bahnhofsanlage mit größerem P+R-Angebot, Car-Sharing, E-Auto-Ladeplätzen, B+R-Boxen und einer barrierefreien Gestaltung der Bushaltstellen fertiggestellt werden.
Die nordrhein-westfälische Stadt Dülmen plant eine umfassende Neugestaltung ihres Bahnhofs, zu dem auch ein Fahrradparkhaus mit rund 700 Stellplätzen gehören wird. Eine Neuordnung des Verkehrs und eine Verlagerung der Bushaltestellen sorgen dafür, dass verschiedene Mobilitätsangebote im unmittelbaren Umfeld des Bahnhofs zur Verfügung stehen.
Im thüringischen Gotha sind Veränderungen des Bahnhofumfelds geplant, um eine attraktivere räumliche Wirkung zu erzielen, das Bahnhofsgebäude selbst zu reaktivieren und bessere Beziehungen der verschiedenen Verkehrsmittel zueinander herzustellen. Die Verbindung umweltschonender Mobilitätsformen und deren Einbindung in das städtebauliche Umfeld sind an zahlreichen Orten Grundlage multimodaler Bahnhofskonzepte.
Um die Voraussetzungen für Multimodalität zu verbessern, gibt es von Seiten des Bundes mehrere Programme und Initiativen, die sich beispielsweise explizit mit dem Fahrradparken an Bahnhöfen befassen. Denn was Mobilitätsstationen an verschiedenen Stellen in den Städten bereits vormachen, bietet wegen des großen Publikumsverkehrs im Bahnhofsumfeld noch mehr Potenzial.
Sowohl für den täglichen Pendlerverkehr als auch für den Fahrradtourismus sind sichere, komfortable Abstellmöglichkeiten für Fahrräder ein wichtiger Aspekt. Für die Kommunen wiederum bedeuten solche Anlagen einen wesentlichen Beitrag zur Stärkung klimafreundlicher Mobilität. Vor allem niederländische Städte zeigen mit Fahrradparkhäusern für zum Teil mehrere Tausend Räder, was prinzipiell alles möglich ist.
Fördermittel können die Kommunen aber auch aus anderen Quellen beziehen, die nicht explizit im Bezug zu Bahnhöfen stehen. Das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) etwa unterstützt Maßnahmen zur Förderung klimafreundlicher Mobilität und Bike+Ride-Projekte bis Ende 2027, zusammen mit der DB.
Das BMDV stellt im Rahmen der Förderung „innovativer Projekte zur Verbesserung des Radverkehrs in Deutschland“ zusätzlich bis Ende 2026 Gelder zur Verfügung.
Woran es auf kommunaler Ebene jedoch häufig fehlt, ist eine klare Vorstellung davon, wie sich solche Vorhaben in der Praxis umsetzen lassen. Bahnhöfe verbinden in der Regel zwar verschiedene Mobilitätsformen. Dennoch ist zu klären, wo sich größere Fahrradparkanlagen errichten lassen, welche Dimensionen diese haben können bzw. sollten oder wie sie auszustatten sind und einige Faktoren mehr.
Durch die immer stärkere Verbreitung von E-Bikes oder Lastenräder steigen zum Beispiel die Ansprüche an das Service-Angebot (Auflademöglichkeiten, sichere Aufbewahrung von Akkus etc.). Daher gehören E-Bike-Ladestationen heute gewissermaßen zur Grundausstattung, um diesen Bedürfnissen nachzukommen. Die Firma ABES bietet vielfältige Lösungen für Ladeschränke und Wallboxen für E-Bikes. Solche Lösungen müssen von den Kommunen zweckmäßig und bedarfsorientiert eingesetzt werden.
Der Bund bietet in diesem Zusammenhang verschiedene Hilfestellungen, damit der Fahrradverkehr an Bahnhöfen und somit die multimodale Mobilität gestärkt werden. Das Bundesministerium für Digitales und Verkehr hat eigens zu diesem Zweck eine eigene Informationsstelle „Fahrradparken an Bahnhöfen“ ins Leben gerufen, daneben gibt es zahlreiche weitere Förderprogramme. Die Kommunen erhalten dadurch Beratung und Finanzmittel gleichermaßen – und können damit die Bahnhöfe besser zu multimodalen Mobilitätsknoten ausbauen.
Quellen:
Trafficon: Knotenkunde. Mobilitätsangebote intelligent verknüpft
https://www.trafficon.eu/projekte/mobility-integrator/
Weninger, Andrea: Von der intermodalen Schnittstelle zum multimodalen Mobilitätsknoten
https://docplayer.org/62837426-Von-der-intermodalen-schnittstelle-zum-multimodalen-mobilitaetsknoten.html
Büro für urbane Projekte: Mobilitätsknoten Hauptbahnhof Gotha und Umfeldaktivierung
https://www.urbaneprojekte.de/kompetenzen/standortentwicklung/mobilitaetsknoten-hauptbahnhof-gotha
Institut für sozial-ökologische Forschung: Der Bahnhof der Zukunft – nachhaltige Mobilitätsplattform und Ort mit Aufenthaltsqualität
https://www.isoe.de/nc/forschung/projekte/project/bahnhof-der-zukunft/
TK Elevators: Bahnhöfe kombinieren nachhaltige Mobilität mit urbaner Erneuerung
https://blog.tkelevator.com/de/bahnhofe-kombinieren-nachhaltige-mobilitat-mit-urbaner-erneuerung/
Bau.Land.Leben NRW: Dülmen – Der Bahnhof als multimodaler Mobilitätsschwerpunkt
https://www.baulandleben.nrw/praxisbeispiele/duelmen-der-bahnhof-als-multimodaler-mobilitaetsschwerpunkt
Urban Magazin: Eine Kathedrale der Mobilität
https://www.ubm-development.com/magazin/bahnhof-mons/
Bundesministerium für Digitales und Verkehr (BMDV): Multimodaler Güterverkehr
https://bmdv.bund.de/DE/Themen/Mobilitaet/Gueterverkehr-Logistik/Multimodaler-Gueterverkehr/multimodaler-gueterverkehr.html
BMDV: Mobilität in Deutschland – MiD. Ergebnisbericht 2017
https://bmdv.bund.de/SharedDocs/DE/Anlage/G/mid-ergebnisbericht.pdf?__blob=publicationFile
System Bahn: Basisqualität steigern, Zukunftschancen nutzen: die Bahnhöfe der Zukunft
https://www.system-bahn.net/aktuell/basisqualitaet-steigern-zukunftschancen-nutzen-die-bahnhoefe-der-zukunft/
Gemeinde Düdingen: Multimodale Plattform Bahnhof Düdingen
https://www.duedingen.ch/_docn/3837440/Bericht_Multimodale_Plattform_Bahnhof_Dudingen.pdf
Bilder:
Bild 1: Adobe Stock © Tobias Arhelger
Bild 2: Adobe Stock © fischers
Bild 3: Adobe Stock © zeralein
Bild 4: Adobe Stock © T.Jotter
Bild 5: Adobe Stock © Felix Busse Phtgrphy
Bild 6: Adobe Stock © Nicolette Wollentin
Parc d’Activité Syrdall 48, rue Gabriel Lippmann L-6947 Niederanven FON +352.28 67 65 01 FAX +352.28 67 65 20 shop@abes-online.com
Sie müssen den Inhalt von reCAPTCHA laden, um das Formular abzuschicken. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten mit Drittanbietern ausgetauscht werden.
Mehr Informationen