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Mehr InformationenNeben den etablierten Formen des Individualverkehrs können neue Konzepte unsere Fortbewegungsmöglichkeiten erweitern – etwa Car- und Bike-Sharing sowie weitere Angebote für die Mobilität im Alltag. Aber sie benötigen den richtigen Rahmen, um sinnvoll genutzt zu werden. Genau das sollen Mobilitätsstationen erreichen.
Mobilität bedeutet Unabhängigkeit, Freiheit, Teilhabe. Wer sich frei bewegen kann, kommt überall hin, kann überall dabei sein. Je mehr Menschen unterwegs sind, desto schwieriger lässt sich allerdings der Wunsch erfüllen, möglichst uneingeschränkt unterwegs zu sein.
Im städtischen Verkehr etwa heißt das häufig: Stillstand. Vor allem im Berufsverkehr gerät die Infrastruktur schnell an ihre Grenzen und hält die Menschen auf, anstatt sie voranzubringen.
Um die Verkehrssituationen in den Städten zu entlasten und dabei gleichzeitig individuelle und flexible Mobilität zu ermöglichen, müssen attraktive Alternativen geschaffen werden. Beziehungsweise brauchen die Alternativen attraktivere Rahmenbedingungen. Mobilitätsstationen sollen dabei helfen, verschiedene Angebote an einem Punkt zu verbinden und den Menschen die freie Wahl zu lassen, wie sie sich weiter fortbewegen möchten.
Ein wichtiges Ziel, das mit Hilfe der Mobilitätsstationen erreicht werden soll, hängt mit dem Umwelt- und Klimaschutz zusammen. Sie sind als Anreize gedacht, damit die Verkehrsteilnehmer vom eigenen Pkw auf umweltverträglichere Verkehrsmittel umsteigen – im wahrsten Sinne des Wortes.
Denn die Stationen – oder „mobil.punkte“ , wie die ersten Versuche in Bremen 2003 noch genannt wurden – stellen tatsächlich den Übergangspunkt von einer Mobilitätsform in eine andere dar. Sie erweitern dabei das Prinzip von Bahnhöfen oder Bushaltestellen, indem sie zusätzliche Möglichkeiten rund um die Weiterreise schaffen.
Dazu gehören typischerweise etwa Car- und Bikesharing-Angebote, wettergeschützte Abstellmöglichkeiten für Fahrräder, Ladeinfrastruktur für E-Fahrzeuge und die Anbindung an öffentliche Verkehrsmittel. Die Verkehrsteilnehmer können dann je nach Bedarf, individuellen Vorlieben oder sogar spontan entscheiden, auf welche Weise sie ihren Weg von der Mobilitätsstation zu ihrem nächsten Ziel zurücklegen wollen.
Was sind „Neue Mobilitätsformen“?
Ein Zweck der Mobilitätsstationen besteht darin, sogenannte „Neue Mobilitätsformen“ zu stärken. Eine feststehende Definition gibt es nicht. In der Regel werden innovative, neuartige Angebote für den „öffentlichen Individualverkehr“ unter der Bezeichnung zusammengefasst.
Im engeren Sinne, so das Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) fallen darunter etwa die verschiedenen Varianten des Car-Sharings oder der öffentliche Fahrradverleih. Innovationen ergeben sich unter anderem im Zuge der Digitalisierung, die eine smarte Verknüpfung der verschiedenen Mobilitätsangebote ermöglicht.
Bevor sich die Hansestadt Bremen dazu entschloss, Mobilitätsstationen in die Verkehrsinfrastruktur zu integrieren, hatte sie schon längst den Grundstein dafür gelegt. Denn seit den 1990er Jahren setzte die Stadt vermehrt auf die bessere Verbindung von ÖPNV und Car-Sharing.
Mit der Einführung der „verkehrsträgerübergreifenden Mobilitätsstationen“ wurde das ursprüngliche Projekt ausgedehnt. An den „mobil.punkten“ werden deshalb seit 2003 verschiedene Mobilitätsangebote miteinander verbunden: ÖPNV, Car-Sharing, Fahrräder und Taxis sind dadurch an einem Standort für die Menschen verfügbar.
Eine Sondernutzungsgenehmigung für die Ausgestaltung „intermodaler Mobilitätsstationen“, eine überlegte Auswahl der Standorte sowie eine frühzeitige Beteiligung der Bürger macht das Programm bis heute zu einem Erfolg. Die Lösung wurde deshalb bei der EXPO 2010 in Shanghai als „Urban Best Practice“ ausgezeichnet.
Das Deutsche Institut für Urbanistik (difu) hat in einer Sonderveröffentlichung zum BMU-Forschungsprojekt City2Share die beiden wichtigsten Bereiche für Einsparungspotenziale von Mobilitätsstationen aufgeführt:
Die Zahl der Bremer Mobilitätsstationen ist inzwischen auf mehr als 47 Anlagen mit unterschiedlichen Kapazitäten gewachsen:
Die Stadt nutzt die Mobilitätsstationen aber nicht allein für eine Reduzierung des Parkdrucks oder eine Entlastung der Verkehrswege. Vor allem die „mobil.pünktchen“ werden aktiv genutzt, um die Verkehrsinfrastruktur umzugestalten.
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Das heißt, sie werden meist in der Nähe von kritischen Einmündungen eingerichtet. Gehwegnasen helfen dabei, die Parkflächen besser zu ordnen, die Zufahrt für Entsorgungsdienste und Feuerwehr zu erleichtern und neue Flächen für Fußgänger zu gewinnen. Außerdem wird so Platz geschaffen, um sichere Abstellmöglichkeiten für Fahrräder zu schaffen.
Das Beispiel Bremen zeigt, dass die Mobilitätsstationen funktionieren. Deswegen bemühen sich auch zahlreiche andere Städte darum, das Konzept in ihre Verkehrsinfrastruktur zu integrieren. Alle wesentlichen Fragen lassen sich ebenfalls von den „mobil.punkten“ ableiten:
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Zentrale Voraussetzungen für Planung und Umsetzung von Mobilitätsstationen sind Information und Kommunikation, insbesondere im Hinblick auf die Akzeptanz der Bewohner. Die Stadt Bremen hatte das Projekt im Vorfeld über verschiedene Medien beworben, die Bürger waren zudem im Rahmen von Stadtteilparlamenten direkt an der Konzeption beteiligt.
Dieses Vorgehen hilft unter anderem dabei, geeignete Standorte für die Stationen zu finden und die Ausstattung bedarfsgerecht zu gestalten. Da bauliche Veränderungen im öffentlichen Raum notwendig sind – die zudem eine Einschränkung der Anwohner zur Folge haben können –, ist ein partizipativer Ansatz und eine transparente Kommunikation ein wichtiges Mittel für die erfolgreiche Umsetzung.
Es gilt aber nicht nur die Einwohner der Stadt zu informieren, sondern gleichzeitig den Kontakt zu potenziellen Partnern aufzunehmen: Vertreter aus Politik, Verwaltung und Wirtschaft gehören ebenso dazu wie Verkehrsbetriebe, Projektleiter, soziale Träger, Vereine und Flächeneigentümer. So können Kooperationen ebenfalls frühzeitig angebahnt und verschiedene Optionen für die spätere Umsetzung durchgespielt werden.
Haltestellen für die verschiedenen Angebote des ÖPNV sind prinzipiell hervorragend als Standorte für Mobilitätsstationen geeignet: Hier laufen oft bereits verschiedene Mobilitätsformen zusammen – was dem Profil der Stationen schon weitgehend entspricht.
Tatsächlich müssen verschiedene Faktoren berücksichtigt werden, um einen passenden Standort zu finden. Dabei geht es einerseits um die Lage, andererseits um die Voraussetzung für die Installation einer Mobilitätsstation.
Zu den Lagefaktoren zählen unter anderem:
Die ausreichende Berücksichtigung des Umfelds einer Mobilitätsstation ist ein zentraler Erfolgsfaktor. Eine gute Lage erhöht beispielsweise die Wahrscheinlichkeit, dass die Angebote der Station von möglichst vielen Menschen genutzt werden. Hierfür sind zudem die vorgefundenen infrastrukturellen Voraussetzungen ausschlaggebend. Wichtig für die Standortwahl sind deshalb Fragen nach
Der Leitfaden für Mobilitätsstationen für das Wiener Donaufeld verweist außerdem auf den Gesamtzusammenhang der einzelnen Stationen. Die Autoren zeigen die Möglichkeit auf, mehrere Stationen in einem Stadtquartier zu einem gemeinsamen Netz zu verbinden.
Ähnlich wie in Bremen kann ein solches Netz aus Mobilitätsstationen mit unterschiedlichen Ausstattungsmerkmalen zusammengesetzt werden. Dadurch entsteht eine Hierarchie aus solchen Stationen mit Grundausstattung und „höherrangigen“ Stationen. Letztere sollen in der Nähe von Haltestellen des ÖPNV errichtet werden – denn damit lässt sich zugleich die Sichtbarkeit des Angebots verbessern.
Der Leitfaden für das Donaufeld empfiehlt bestimmte Abstände, um eine flächendeckende Nutzung und die Attraktivität der Mobilitätsstationen zu gewährleisten. Die Distanz zwischen Haus und Station soll demnach nicht mehr als 300 Meter betragen. Zwischen den verschiedenen Stationen sollen die Abstände je nach Ausstattung variieren. In Bremen wurden diese Abmessungen vor allem im Innenstadtbereich bereits umgesetzt.
Gesetzliche Rahmenbedingungen in Bremen
Die Hansestadt Bremen richtet seit vielen Jahren auch die Landesgesetzgebung an den Anforderungen neuer Mobilitätsangebote aus. Die im Car-Sharing-Gesetz (CsgG) des Bundes von 2017 vorgesehene Bevorrechtigung von Car-Sharing-Fahrzeugen beim Parken sowie die Sondernutzung von öffentlichem Straßenraum für Car-Sharing-Stationen wurde in Bremen bereits seit 2003 praktiziert.
Das Bremer Mobilitäts-Bau-Ortsgesetz (MobBauOG) ist seit Oktober 2022 in Kraft und soll dazu beitragen, dass bei Neubauten oder Nutzungsänderungen von Gebäuden ein innovatives Mobilitätsmanagement angewandt wird – mit dem Ziel, konventionelle Kfz-Parkplätze durch vielfältigere Mobilitätsangebote zu ersetzen.
Bei der Ausstattung der Mobilitätsstationen gibt es zahlreiche Optionen, aber platzbedingt eben auch Grenzen. Unterschieden wird daher in der Regel zwischen einer „Grundausstattung“ und einem umfangreicheren Angebot. Selbst bei einer solchen Unterscheidung bleiben noch Spielräume bei der endgültigen Ausgestaltung der einzelnen Stationen – je nach Bedarf, verfügbarer Fläche und sonstigem Angebot.
Im Wiener Leitfaden etwa wird gemäß der Trennung von Mobilitätsstationen mit Grundausstattung und sogenannten Mobilitätsstationen Plus zwischen SOLL- und KANN-Kriterien differenziert. Der Leitfaden des saarländischen Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit, Energie und Verkehr spricht von Mindestausstattung und optionalen Ausstattungsmerkmalen. Bei genauerer Betrachtung überschneiden sich die jeweiligen Angebote allerdings stark, die hinter den Begrifflichkeiten stehen. In der folgenden Übersicht sind die jeweiligen Ausstattungsmerkmale aus verschiedenen Leitfäden (ohne Anspruch auf Vollständigkeit) zusammengetragen.
Kriterium | SOLL-Ausstattung | KANN-Ausstattung |
Information vor Ort | Informationsmedien
Wegweisung für
|
Infoterminal mit dynamischer Fahrgastinformation (Echtzeitdaten) persönliche Beratung vor Ort |
Angebote des ÖPNV | Haltestellen für ÖPNV und/oder Fernbusse Fahrkartenautomaten Taxistände |
|
Sharing / Fahrzeugangebot | Car-Sharing-Fahrzeuge Leihfahrräder |
Car-Sharing
Bike-Sharing
|
Sharing / bauliche Ausstattung | Pkw-Stellplätze Fahrradabstellanlagen (Anlehnbügel, Fahrradparker) |
Ladesäulen E-Fahrzeuge
Gesichertes Fahrradparken
|
sonstige bauliche Ausstattung | Internetanschluss (WLAN) mechanisches Zugangssystem (z. B. Schlüsselkasten) |
Beleuchtung witterungsgeschützte Unterstellmöglichkeiten, Sitzgelegenheiten Internetanschluss (WLAN) Fahrrad-Servicestation / Fahrrad-Serviceraum (mit Luftpumpen, Reparaturmaterialien etc.) Umkleide- und Aufbewahrungsmöglichkeiten (Schließfächer) P+R-Plätze elektronisches Zugangssystem (z. B. mit Chip-Karte) Infrastruktur für City-Logistik (Paketboxen, Micro-Hubs etc.) Nahversorgungsinfrastruktur (für Lebensmittel etc.) öffentliche Toiletten |
Ein wichtiger Faktor für die Attraktivität und Akzeptanz der Mobilitätsstationen ist außerdem das generelle Erscheinungsbild und Design. Optisch sollen die Stationen eben nicht allein für Funktionalität stehen. Eine einheitliche Gestaltung steigert zudem den Wiedererkennungswert. Die Stadt Osnabrück hat sich dazu für eine Art Baukastenprinzip entschieden, mit dem die einzelnen Mobilitätsstationen aus verschiedenen Modulen zusammengesetzt werden können. Die Module folgen dabei einer reduzierten Formensprache, die Funktionen lassen sich anhand einer klaren farblichen Zuordnung überall in der Stadt sofort wiedererkennen.
Dem modularen Prinzip folgen auch die Konzepte anderer Städte. Das hängt nicht zuletzt damit zusammen, dass die Stationen mit dieser Bauweise recht frei an den jeweiligen Standort angepasst und bei Bedarf schnell erweitert oder zurückgebaut werden können.
Über einige Herausforderungen bei der Errichtung von Mobilitätsstationen haben wir bereits gesprochen: Vor allem der Flächenbedarf im öffentlichen Raum ist in dieser Hinsicht ein kritischer Faktor, zumal nicht selten Flächen in Privateigentum für den Bau der Stationen genutzt werden müssten.
Um eine ausreichende Nutzung und damit die gewünschten Umwelt- und Klimaeffekte zu erzielen, muss das Konzept außerdem passend kommuniziert und vermittelt werden. Selbst wenn das gelingt, bleiben unter Umständen in der Praxis noch Nutzungshemmnisse: Das Angebot muss einfach und übersichtlich zu nutzen sein. Für Anmeldung, Buchung, Tarifübersichten, Abrechnung etc. braucht es deshalb niedrigschwellige Zugänge.
Marketing und Öffentlichkeitsarbeit sind daher das eine. Eine sinnvolle Ausführung der Konzepte, die möglichst viele Menschen anspricht, das andere.
Bei der Planung der Mobilitätsstationen sollte deshalb ein ganzheitlicher Ansatz verfolgt werden, der verschiedene Aspekte für ein schlüssiges Konzept berücksichtigt. Dazu gehören neben integrierten Klimaschutz- und Stadtentwicklungskonzepten auch Pläne für den kommunalen und regionalen Nahverkehr, für Nahmobilität und Pendlerverkehr.
Die multi- bzw. intermodale Ausrichtung der Mobilitätsstationen macht die Planung sicherlich anspruchsvoller. Aus diesem Grund sollten Städte und Gemeinden alle Hilfen hinzuziehen, die es für eine erfolgreiche Umsetzung braucht. Umfassende Analysen zur Erreichbarkeit, Machbarkeit, Potenzialen, Kosten-Nutzen-Verhältnis, aber selbstverständlich genauso zu Erwartungen und Bedürfnissen der Bürger schaffen ein klares Bild. Auf diese Weise können wiederum passgenaue Lösungen gefunden werden.
Weitere Hilfe gibt es vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz – nämlich finanzielle. Im Rahmen der Kommunalrichtlinie für mehr Klimaschutz fallen Mobilitätsstationen unter die investiven Klimaschutzmaßnahmen.
Das bedeutet, dass sowohl die Errichtung als auch die Erweiterung von Mobilitätsstationen förderfähig ist. Kommunen, kommunale Zusammenschlüsse, kommunale Betriebe, Bildungsträger, Hochschulen und zahlreiche andere Antragsberechtigte können durch das Programm Zuschüsse in Höhe von 50 Prozent der förderfähigen Gesamtkosten erhalten (welche Maßnahmen gefördert werden, erläutert die Kommunalrichtlinie des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz in einer Übersicht).
Wichtig sind solche Förderungen vor allem deshalb, weil Mobilitätsstationen selbst in einer vergleichsweise einfachen Ausführung Kosten im fünfstelligen Bereich verursachen. Bei einem umfangreicheren und vielfältigeren Angebot oder bei einem notwendigen Kauf größerer Flächen sind sogar siebenstellige Ausgaben möglich. Als Investition in eine nachhaltigere Mobilität und eine bessere Lebensqualität in den Städten lohnen sich diese Kosten für Mobilitätsstationen aber durchaus.
Quellen:
Deutsches Institut für Urbanistik (difu): Was ist eigentlich… Mobilitätsstation?
https://difu.de/nachrichten/was-ist-eigentlich-mobilitaetsstation
Stein, Thomas/Bauer, Uta (Hg.): Mobilitätsstationen in der kommunalen Praxis. Erkenntnisse und Erfahrungen aus dem BMU-Forschungsprojekt City2Share und weiteren kommunalen Praxisbeispielen
https://backend.repository.difu.de/server/api/core/bitstreams/595ffdb7-c74c-46d0-bbd0-5d2953b40c23/content
Mobilikon.de: Mobilitätsstationen
https://www.mobilikon.de/massnahme/mobilitaetsstationen
Zukunft Mobilität: Die Mobilitätsstation – Verknüpfung im Raum (Artikelserie)
https://www.zukunft-mobilitaet.net/161399/konzepte/mobilitaetstation-verknuepfung-artikelserie-oepnv-staedtebau/
Verkehrsclub Deutschland e. V. (VCD): Erfolgsfaktor Mobilitätsstationen
https://www.vcd.org/themen/multimodalitaet/schwerpunktthemen/mobilitaetsstationen
VCD: Mobilitätsstation
https://intelligentmobil.de/fileadmin/user_upload/Redaktion/Publikationsdatenbank/WOMO_Faltblatt_Mobilitaetsstation_Web.pdf
VCD: mobil.punkte und mobil.pünktchen für Bremen
https://www.vcd.org/themen/multimodalitaet/beispiele/mobilpunkt-bremen
Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz: Errichtung von Mobilitätsstationen (Förderung)
https://www.klimaschutz.de/de/foerderung/foerderprogramme/kommunalrichtlinie/maßnahmen-zur-foerderung-klimafreundlicher-mobilitaet/errichtung%20von%20Mobilitätsstationen
Bundesministerium für Digitales und Verkehr: Smarte Mobilitätsstationen für ländliche Räume – SMueR
https://bmdv.bund.de/SharedDocs/DE/Artikel/DG/mfund-projekte/smuer.html
Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR): Neue Mobilitätsformen, Mobilitätsstationen und Stadtgestalt
https://www.bbsr.bund.de/BBSR/DE/veroeffentlichungen/exwost/45/exwost45_1.pdf;jsessionid=EF9064B05F4001BC9B227B87E4A34406.live21322?__blob=publicationFile&v=1
Stadt Wien: Leitfaden Mobilitätsstationen: Die Umsetzung von Mobilitätsstationen in Stadtentwicklungsgebieten am Beispiel Zielgebiet Donaufeld, Wien
https://www.digital.wienbibliothek.at/wbrup/content/pageview/3885100
Deutsche Bahn Connect: Realisierung städtischer Mobilitätsstationen
https://www.deutschebahnconnect.com/mobilitaetsstationen
Deutsche Bahn Connect: Whitepaper. Design Thinking Workshop: Realisierung städtischer Mobilitätsstationen
https://www.deutschebahnconnect.com/produkte/curbside_management/content/Whitepaper_Design-Thinking-Workshop%20DB%20Curbside%20Management_HOLM_01-2022.pdf
Nationale Stadtentwicklungspolitik: Bremen „mobil.punkt“
https://www.nationale-stadtentwicklungspolitik.de/NSP/SharedDocs/Projekte/WSProjekte_DE/Bremen_mobilpunkt.html
Landeshauptstadt Kiel: kieler wege. Konzept – Mobilitätsstationen für Kiel
https://www.kiel.de/de/umwelt_verkehr/verkehrswege/verkehrsentwicklung/_dokumente_mobilitaetsstationen/konzept_mobilitaetsstationen.pdf
KielRegion GmbH: Mobilitätsstationen in der KielRegion. Leitfaden für die Planung und Umsetzung in Kommunen
https://www.kielregion.de/fileadmin/user_upload/kielregion/documents/masterplan-mobilitaet/Downloads_Mobilitaet/2020_05_20_KIELREGION_Leitfaden_Mobilitaetsstationen_ohneMarken.pdf
Saarland Ministerium für Wirtschaft, Arbeit, Energie und Verkehr: Mobilitätsstationen im Saarland. Ein Leitfaden
https://www.saarland.de/SharedDocs/Downloads/DE/mukmav/verkehr/dld_broschuere_mobilitaetsstationen.pdf?__blob=publicationFile&v=1
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