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Mehr InformationenSport und Stadtentwicklung gehören zusammen, sagen Experten. Denn einerseits spielen Sport und entsprechende Vereine eine wichtige soziale Rolle, andererseits benötigen auch sie Raum für ihre Tätigkeit – und der ist mitunter knapp bemessen.
Im Alltag vieler Menschen hat Sport einen festen Platz. Davon zeugen nicht zuletzt die mehr als 88.000 Vereine für unterschiedlichste Sportarten, in denen rund 24 Millionen Mitglieder mit einer gewissen Regelmäßigkeit ihrer Leidenschaft nachgehen. Insgesamt dürfte die Zahl der Sporttreibenden sogar noch höher liegen, denn eine Vereinsmitgliedschaft ist schließlich keine Voraussetzung, um sich körperlich zu betätigen.
24 Millionen
Menschen gehen in Deutschland in
mehr als 88.000 Vereinen
einer sportlichen Aktivität nach.
Dass dabei Menschen unterschiedlichen Alters mit ganz verschiedenen biografischen Hintergründen und Voraussetzungen zu gemeinsamen Aktivitäten zusammenkommen, verleiht dem Sport eine enorme soziale Bedeutung. Umso wichtiger ist es, den Sport als Handlungsfeld in der Stadt- und Freiraumgestaltung zu berücksichtigen, da Vereine gleichzeitig auch physisch ihren Platz im öffentlichen Raum beanspruchen.
Städte und Kommunen müssen sich grundsätzlich mit einer Vielzahl an Herausforderungen auseinandersetzen, wodurch Planungen zur Stadtentwicklung zu einer komplexen Angelegenheit werden. Integrierte Konzepte sollen für mehr Lebensqualität in Städten und Quartieren sorgen, doch sie sind abhängig von Engagement und Teilhabe der Bürger und Kooperationspartner.
In diesem Zusammenhang können die Sportvereine einen wichtigen Platz einnehmen, denn sie sind unter anderem oft sehr gut mit anderen Kooperationspartnern wie Schulen und Jugendämtern vernetzt. Darüber hinaus decken sie eine Vielzahl an Bereichen ab, mit denen lebenswertere Städte und Quartiere gestaltet werden können:
Sportvereine sind also durchaus vertraut mit den Handlungsfeldern, welche die kommunale und städtische Entwicklungspolitik beschäftigen. Dazu haben sie das Potenzial, um aktiv an notwendigen Veränderungen mitzuwirken.
Die Herausforderungen für die Stadtentwicklung betreffen dabei genauso die Sportvereine:
Die demografischen Veränderungen werden in Zukunft noch deutlicher spürbar und sie betreffen längst nicht nur den steigenden Anteil älterer Menschen in der Gesellschaft. Denn gleichzeitig entwickelt sich die Bevölkerungszahl in den kommenden Jahrzehnten weiter zurück.
Handlungsfelder: Die sinkenden Zahlen der bestehenden Sportvereine in Deutschland zeigen bereits an, dass bei der Planung von Sporträumen in Städten und Kommunen in Zukunft andere Schwerpunkte gesetzt werden müssen. Statt einer quantitativen Weiterentwicklung mit zusätzlichen Anlagen, dürfte eine qualitative Aufwertung vorhandener Angebote im Vordergrund stehen und zielführender sein.
In manchen Bereichen zeichnet sich wiederum eine andere Entwicklung ab, vor allem beim Thema Fitness, das in den letzten Jahren für viele wichtiger geworden ist. Sport und Bewegung als Hobby sowie ein gesunder Lifestyle haben zuletzt in allen Altersschichten immer mehr Anhänger gefunden.
Die seit Jahren steigenden Mitgliederzahlen in Fitnessstudios spiegeln diesen Trend wider. Während es jungen Menschen häufig in erster Linie um die Leistungssteigerung geht, können entsprechende Angebote (von Laufstrecken bis hin zu Geräte-Räumen) für ältere Menschen gute Möglichkeiten darstellen, um ihre Körper gesund zu erhalten.
Während also bei den Vereinen ein Rückgang zu verzeichnen ist, bleibt die Zahl der Sporttreibenden einigermaßen konstant. Dem muss auch die öffentliche Sportraumentwicklung Rechnung tragen.
Derartige Trends lassen sich außerdem verstärkt unter dem Aspekt der Individualisierung beobachten. Sport als Gemeinschaftserlebnis ist inzwischen für viele Menschen eine „Kann“-Option, das gemeinsame Sporttreiben ist aber keineswegs ein Muss. Dennoch verbinden sportliche Aktivitäten, selbst wenn dabei die persönliche Fitness und Gesundheit im Vordergrund stehen.
Handlungsfelder: Sporträume müssen individuellen Sport und den immer noch vorhandenen Wunsch nach gemeinschaftlicher Aktivität gleichermaßen berücksichtigen. Durch eine entsprechende Anpassung der Größenverhältnisse von Sportanlagen, zum Beispiel an kleinere Mannschaften, kann das gelingen.
Gleichzeitig spielt auch hier die Qualität eine zentrale Rolle, um beispielsweise das Bedürfnis nach attraktiven Angeboten für den Gesundheitssport befriedigen zu können.
Die Zahl der Menschen mit Migrationshintergrund, die in Deutschland leben, steigt weiterhin an. Allerdings ist unter ihnen der Anteil derer, die aktiv Sport treiben, vergleichsweise gering – trotz einer steigenden Tendenz. Sportvereine verfügen zwar grundsätzlich über das Potenzial, um Menschen unterschiedlichster sozialer und kultureller Herkunft zusammen zu bringen. Es fehlt in manchen Bereichen jedoch noch an geeigneten Wegen, um diese Menschen abzuholen und in das (Vereins-)Leben einzubinden.
Handlungsfelder: Die Frage, wie Menschen mit Migrationshintergrund stärker in das Geschehen der Sportvereine einbezogen werden können, ist zwar generell zu klären. Im Besonderen gilt das aber nach wie vor für Mädchen und Frauen. Es braucht gezielte Maßnahmen, etwa innerhalb der Stadtquartiere, die den Zugang zu Sportangeboten und damit die Integration erleichtern.
Die finanzielle Lage der Kommunen ist ein ausschlaggebender Faktor, wenn notwendige Maßnahmen der Stadtentwicklung nicht in Angriff genommen werden. Dabei können Investitionen in den Freizeit- und Erholungswert die Attraktivität der Gemeinden und Städte nachhaltig verbessern und Einwohnern die Entscheidung für den Zuzug erleichtern.
Weil Sportförderung jedoch nicht zu den Pflichtaufgaben der Kommunen gehört, werden Gelder sehr unterschiedlich verteilt. Größere Laufveranstaltungen oder ähnliche Events, die Breiten- und Leistungssport miteinander verbinden können, müssen dabei im Sinne des Stadtmarketings verstanden werden.
Handlungsfelder: Auf der anderen Seite zeigen solche Sportereignisse aber auch die zunehmende Bedeutung des alltäglichen Sports im öffentlichen Raum auf. Zu klären bleibt in diesem Zusammenhang die Frage, inwieweit die Popularität der Veranstaltungen als Treiber für eine stärkere Berücksichtigung des Sports bei der Stadt- und Freiraumentwicklung fungieren kann.
Ohne zusätzliche Finanzmittel der öffentlichen Hand dürften Defizite beim Bau und bei der Gestaltung von Sportstätten weiterhin bestehen bleiben. Noch schwieriger wird es mit Blick auf die laufenden Betriebskosten. Diese ließen sich durch Sanierungs- und Modernisierungsmaßnahmen zwar langfristig reduzieren, dazu braucht es aber ebenfalls zunächst die notwendigen finanziellen Mittel.
Bei der Gestaltung des öffentlichen Raums im Hinblick auf Sport- und Bewegungsangebote darf der Fokus nicht zu eng auf Sportstätten und -anlagen beschränkt bleiben. Denn der Wunsch nach Bewegung im Alltag wirkt sich etwa auch auf die wachsende Bedeutung des nichtmotorisierten Verkehrs aus.
Handlungsfelder: Die Diskussion um die sinnvolle Integration eines verstärkten Fahrradverkehrs in bestehende Infrastrukturen verliert kaum jemals an Aktualität. Dabei muss es gar nicht zwingend um den möglichen Beitrag zur Verkehrswende in Städten gehen, denn Radfahren dient – nicht zuletzt auf regionaler und überregionaler Ebene – genauso der Erholung in der Freizeit.
Im öffentlichen Raum die Voraussetzungen zu schaffen, damit die Menschen häufiger auf das Auto und andere motorisierte Fortbewegungsmittel verzichten, hat dabei in vielerlei Hinsicht positive Auswirkungen:
Neue Ansätze bieten sich aber nicht nur für die sinnvolle Verbindung von Sport- und Bewegungsangeboten innerhalb des öffentlichen Raums und der Verkehrsinfrastruktur an. Auch beim Umgang mit nicht mehr genutzten Sportanlagen oder brachliegenden Flächen ist Kreativität gefragt.
Um-, Mehrfach- oder Temporärnutzungen solcher Flächen und Anlagen können für ein erweitertes Angebot und somit für mehr Attraktivität im öffentlichen Raum sorgen. Darunter fallen zum einen längere Nutzungszeiten der Sportanlagen, aber auch eine Ausdehnung auf weniger konventionelle Aktivitäten wie Klettern, BMX etc.
Wie bei allen anderen Bereichen, in denen inhaltliche Überschneidungen zwischen der Stadtentwicklung im Allgemeinen und der Sportraumentwicklung im Besonderen bestehen, sind die Handlungsfelder durchaus umfangreich und komplex. Nutzungskonflikte müssen ebenso berücksichtigt werden wie die Kosten. Partizipative Ansätze können zwar Eigeninitiative und Bürgerengagement aktivieren, beinhalten aber auch aufwändigere Verfahren.
Sportvereine bieten bei der integrierten Entwicklung als Ansprechpartner für die Kommunen den Vorteil, bereits über feste Entscheidungsstrukturen zu verfügen. Damit können sie nicht nur in solchen Planungs- und Entwicklungsprozessen ein wichtiger Kooperationspartner sein, sondern darüber hinaus.
Da persönliches und gemeinschaftliches Engagement sowie aktive Teilhabe zentrale Bestandteile des Vereinslebens sind, bieten Vereine zugleich beste Voraussetzungen, um an der Umsetzung geplanter Stadtentwicklungsprojekte beteiligt zu werden. Zumal es perspektivisch auch darum geht, einmal angestoßene Maßnahmen zu verstetigen, genauso wie die damit verbundenen Kooperationen.
Hierin liegt für beide Seiten der Mehrwert:
Die Kommunen gewinnen mit Vereinen und Verbänden Ansprechpartner, die sehr genau über die Bedürfnisse der Zielgruppen informiert sind, die ein reges Interesse an der Gestaltung und dem Erhalt der notwendigen Infrastruktur haben und die noch dazu mit ihrer fachlichen Kompetenz vielfältige Sportangebote vermitteln können.
Umgekehrt erhalten die Vereine die Gelegenheit, den öffentlichen Raum aktiv mitzugestalten. Damit festigen sie gleichzeitig ihre soziale Bedeutung und gewinnen an Attraktivität. Darüber hinaus fungieren derartige Kooperationen als Impulsgeber in beiden Richtungen.
Dass die Freiraumentwicklung unter sportlichen Gesichtspunkten auch Konfliktpotenzial zwischen Vereinen und Bürgern beinhaltet, lässt sich wiederum an den Plänen des 1. FC Köln zur Erweiterung des Trainingsgeländes am Geißbockheim erkennen. Mehrere Kunstrasenplätze und ein neues Leistungszentrum sind geplant, wogegen sich eine Bürgerinitiative wehrt.
Der Grund: Die neuen Anlagen sollen im denkmalgeschützten Äußeren Grüngürtel von Köln entstehen. Den hatte der damalige Oberbürgermeister Konrad Adenauer vor 100 Jahren anlegen lassen, um den Bewohnern der Stadt Zugang zu „unberührter Natur“ zu ermöglichen. Umweltschützer und Bürgerinitiative gehen gemeinsam gegen das Vereinsvorhaben vor, um das Naherholungsgebiet in seiner bestehenden Form zu erhalten.
Ungeachtet der gesellschaftlichen Bedeutung von Sportvereinen betreibt ein großer Teil der Menschen ihren Sport außerhalb solcher Organisationen. Für eine beträchtliche Zahl an Freizeitsportlern müssen deswegen Räume gefunden werden, an denen diese ihrer Leidenschaft nachgehen können.
Grünflächen spielen dabei eine wichtige Rolle, denn sie werden nicht nur zur Erholung genutzt, sondern genauso als Sporträume. Besonders in Städten bieten Parks und andere Grünanlagen ein ansonsten fehlendes Naturerlebnis, weshalb es auch Outdoor-Sportler dort hinzieht. Sie ermöglichen sportliche Aktivität gleichermaßen in der Natur und im gewohnten Lebensumfeld.
ParkSport-Konzepte nutzen die Beliebtheit von Parkanlagen und Grünräumen in Wohnortnähe, um dort ein qualifiziertes Sport- und Bewegungsangebot vermitteln zu können. Das soll möglichst vielen Menschen zugänglich gemacht werden – die sportliche Kompetenz bringen dabei meist Sportvereine ein.
In der Praxis bedeutet das beispielsweise eine vielfältige Auswahl an kostenlosen Kursen während der Sommermonate, die von Vereinen und kommunaler Sportverwaltung gemeinsam organisiert und durchgeführt werden. Für die Vereine ist das gleichzeitig Werbung in eigener Sache, mit der neue Mitglieder gewonnen werden können.
Im Rahmen der Internationalen Gartenschau in Hamburg 2013 wurde die ParkSport-Idee erstmals gezielt für die Weiterentwicklung und Gestaltung öffentlicher Räume berücksichtigt. In Kooperation mit dem Deutschen Olympischen Sportbund entstanden auf dem Gelände der Gartenschau zahlreiche Flächen mit vielseitigen Sport- und Bewegungsmöglichkeiten, begleitet von passenden Veranstaltungen und Kursen.
Heute werden die Anlagen von einer Genossenschaft betreut, die weiterhin meist kostenlose Angebote und Events organisiert. Auch in anderen Städten wie etwa Stuttgart hält das Konzept Einzug in den kommunalen Sportentwicklungsplan.
Bei der ParkSport-Idee geht es aber nicht nur darum, Bewegungsangebote zu schaffen. Vielmehr geht es um die Frage, wie die Entwicklung von Stadtgrün und Sporträumen strategisch am besten umgesetzt werden kann.
Das Konzept kann einen wichtigen Beitrag zu einer gesunden Lebensweise leisten, bei ausreichend kurzen Wegen zwischen Wohnumgebung und Grünflächen kommt zudem der Klimaschutz-Aspekt zum Tragen.
Funktionieren kann das aber nur, wenn Erhalt und Entwicklung von Grünflächen einerseits und die oft notwendige urbane Nachverdichtung andererseits miteinander in Einklang gebracht werden können.
Die Flächenkonkurrenz führt gleichzeitig zu einer breiteren Auseinandersetzung mit der Entwicklung von Grünflächen. Mit integrierten Planungsansätzen können diese ausreichend Raum für verschiedenste Nutzungen bieten, in denen ebenso verschiedene Bedürfnisse berücksichtigt sind. Sport und Bewegung sind in dem Fall Teilaspekte, denen immer größere Bedeutung zukommt.
Wie bei der Quartiersentwicklung gehört auch ein übergreifender Blick zur Planung dazu. Das verhindert Insellösungen und schafft stattdessen Konzepte, die über die Quartiersebene hinaus Verbindungen in der gesamten Stadtregion schaffen.
Dadurch entstehen nicht nur weiträumigere Bewegungsmöglichkeiten, von denen gerade Ausdauersportler profitieren. Auch aus ökologischer Sicht ist eine solche Herangehensweise mit ausgedehnten Grüngürteln sinnvoll, bieten diese doch große Vorteile für das Stadtklima.
Auch bei der Gestaltung städtischer Grünräume unter dem Aspekt von Sport und Bewegung können Sportvereine und -verbände als wichtige Kooperationspartner fungieren. Das gilt umso mehr, wenn eine angestrebte multifunktionale Nutzung von Grünflächen unterschiedliche fachliche Aspekte zusammenführen muss.
Innerhalb des dazu notwendigen Netzwerks aus Partnern unterschiedlicher Fachrichtungen spielen die Vereine nicht nur wegen ihrer Expertise, sondern genauso wegen ihres Engagements eine wichtige Rolle für die Qualitätssteigerung von Sport-, Frei- und Grünräumen.
Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung: Sportstätten und Stadtentwicklung. Ein ExWoSt-Forschungsfeld.
https://www.bbsr.bund.de/BBSR/DE/Veroeffentlichungen/ExWoSt/38/exwost38_1.pdf?__blob=publicationFile&v=2
Danielzyk, Rainer/Siegel, Christian: Neue Perspektiven für die Stadt- und Sportentwicklung. Von der „schönsten Nebensache der Welt“ zum kommunalen Handlungsfeld.
https://www.vhw.de/fileadmin/user_upload/08_publikationen/verbandszeitschrift/FWS/2016/6_2016/FWS_6_16_Danielzyk_Siegel.pdf
Kähler, Robin: Integrierte Stadtentwicklung und Sport. Kommunale Herausforderungen und Lösungen.
https://www.vhw.de/fileadmin/user_upload/08_publikationen/verbandszeitschrift/FWS/2016/6_2016/FWS_6_16_Kaehler.pdf
Siegel, Christian/Wilken, Thomas: Natürliche Verbündete – Sport und StadtGrün.
https://www.vhw.de/fileadmin/user_upload/08_publikationen/verbandszeitschrift/FWS/2019/3_2019/FWS_3_19_Siegel_Wilken.pdf
Deutscher Olympischer Sportbund · Geschäftsbereich Sportentwicklung: PARKSPORT – Ein Projekt der internationalen gartenschau hamburg 2013 in Kooperation mit Partnern im Sport
https://cdn.dosb.de/alter_Datenbestand/fm-dosb/arbeitsfelder/wiss-ges/Dateien/2014/DOSB_ParkSport_RZ_web.pdf
Stiftung „Lebendige Stadt“/Deutscher Olympischer Sportbund (Hg.): Sport beweg Vielfalt – Stadtentwicklung gemeinsam aktiv gestalten.
https://lebendige-stadt.de/pdf/Publikation-Sport-bewegt-Vielfalt.pdf
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