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Mehr InformationenEin Fahrradständer ist nur ein Fahrradständer – oder steckt doch mehr dahinter? Ein Blick auf die Designvielfalt, die sich beim Angebot an Fahrradbügeln findet, macht deutlich: Es geht um eine harmonische Verbindung von funktionalen und ästhetischen Momenten, um ein stimmiges Produkt zu schaffen. Worauf kommt es bei ihrem Design also insgesamt an?
„Die Form folgt der Funktion“, trotzdem lässt der berühmte Gestaltungsgrundsatz viel Raum für Kreativität. Zu sehen ist das beim breiten Angebot verschiedener Fahrradbügel: Obwohl die Funktion klar definiert ist, lässt sie sich in sehr unterschiedliche Formen übertragen.
Das liegt nicht zuletzt daran, dass Fahrradparker und Anlehnbügel zwar grundsätzlich die gleiche Aufgabe haben, diese aber auf ihre eigene Weise erfüllen. Entweder werden die Vorderreifen im Fahrradständer eingestellt oder das Fahrrad seitlich an den Bügel angelehnt. Darüber hinaus zeigt unser Sortiment an Einzelbügeln und Reihenanlagen, dass selbst innerhalb der jeweiligen Kategorie verschiedene Designansätze möglich und realisierbar sind.
Damit sind Fahrradbügel mehr als ein praktisches, funktionales Stadtmöbel – sie sind ein gestalterisches Element mit eigener Ästhetik.
Bei den funktionalen Aspekten von Fahrradparkern und Fahrrad Anlehnbügeln müssen zwei Perspektiven betrachtet werden:
Radfahrer erwarten eine sichere, komfortable Abstellmöglichkeit für ihre Fahrräder:
Für Städte und Gemeinden sind weitere Faktoren ebenso wichtig. Sie wünschen sich Lösungen mit einem guten Preis-Leistungsverhältnis: robuste Fahrradbügel und Fahrradabstellanlagen, deren Anschaffung sich durch ihre Langlebigkeit amortisiert. Auch das Platzproblem spielt häufig eine Rolle, denn vor allem in Innenstädten sind Flächen zum Aufstellen der Fahrradständer knapp bemessen.
Die Anforderungen an die Funktionalität von Fahrradparkern und Anlehnbügel für Fahrräder sind also vielfältig und anspruchsvoll.
Der ADFC sieht in guten Abstellplätzen für Fahrräder einen entscheidenden Hebel, um die Fahrradnutzung zu fördern. Aus diesem Grund empfiehlt der ADFC Fahrradparker, die den Anforderungen hinsichtlich Zugänglichkeit, Festigkeit, Widerstand gegen mutwillige Beschädigung, Wartung, Sicherheit des leeren Fahrradparkers und Benutzbarkeit (d. h. wie leicht sich ein Fahrrad ein- und ausparken lässt, wie standfest die abgestellten Fahrräder sind und wie gut der Schutz gegen äußere Einflüsse und Diebstahl ist) genügen. Maßgeblich ist die DIN 79008, die seit einigen Jahren die Technische Richtlinie TR 6102 für „Empfehlenswerte Fahrrad-Abstellanlagen“ abgelöst hat.
Im ABES-Sortiment erfüllt der Fahrradparker 480 in seinen Ausführungen als Einzelbügel, beidseitig nutzbarer Einzelbügel, Reihenanlage sowie beidseitig nutzbare Reihenanlage die erforderlichen Qualitätskriterien einer ADFC-Empfehlung.
Eine Funktion, verschiedene Designs: Für die Designvielfalt von Fahrradständern mit ihren unterschiedlichen optischen Merkmalen und Formen gibt es gute Gründe. Denn neben der Funktionalität haben Fahrradabstellanlagen in Städten durchaus auch eine ästhetische Aufgabe:
Sicherheitsbedürfnis und praktische Belange sind dabei keineswegs als Gegensätze zu modernen, zeitlosen Designs zu verstehen. Im Gegenteil schaffen es die Fahrradparker und Anlehnbügel von ABES, beide Seiten miteinander zu vereinen. Das Ergebnis sind Fahrradständer, die verschiedenen ästhetischen Ansprüchen genügen – ohne dabei an Funktionalität einzubüßen.
Bilder:
Bild 1 bis 4: © ABES S. à. r. l.
Parc d’Activité Syrdall 48, rue Gabriel Lippmann L-6947 Niederanven FON +352.28 67 65 01 FAX +352.28 67 65 20 shop@abes-online.com
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