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Mehr InformationenDirekt an der Saar, unter der hoch aufragenden Burg gelegen, wartet mit Saarburg ein malerisches Kleinod, das in jedem Jahr zahlreiche Besucher begrüßen kann. Viele kommen über die beliebten Radwanderwege, die direkt an der einzigartigen kleinen Stadt vorbeiführen. Der Radtourismus spielt daher auch bei der Stadtentwicklung und Ausstattung der öffentlichen Räume eine große Rolle.
Unweit von Trier, im Westen von Rheinland-Pfalz und mitten im Dreiländereck zwischen Deutschland, Frankreich und Luxemburg gelegen, wartet mit der Stadt Saarburg ein sehenswertes Reise- und Ausflugsziel vor der malerischen Kulisse der Weinregion Saar-Obermosel. Überragt von der namengebenden Burg und direkt am Fluss gelegen, zieht Saarburg in jedem Jahr zahlreiche Gäste und Besucher an.
Viele von ihnen erreichen die Stadt mit dem Fahrrad. Denn mit dem Saar-Radweg und dem Hunsrück-Radweg führen gleich zwei beliebte Radwanderwege direkt an Saarburg vorbei. Als Etappenziel oder krönender Abschluss einer ausgedehnten Radtour ist der staatlich anerkannte Erholungsort mit seinen vielen Sehenswürdigkeiten immer eine gute Wahl.
Damit die Besucher das Flair von „Klein Venedig“, den Wasserfall mitten im historischen Kern der Stadt und die vielen anderen touristischen Highlights genießen können, gilt es bei der Planung und Gestaltung der öffentlichen Räume, ein sicheres und harmonisches Miteinander von Passanten, Fahrradtouristen und Pkw-Reisenden zu schaffen.
Für die bisweilen engen Altstadtgassen und die verschiedenen Plätze im Stadtzentrum sind deshalb vor allem zwei Aspekte wichtig:
Poller mit 3p-Technologie, Fahrradparker und Fahrradanlehnbügel tragen dazu bei, dass Bewohner und Touristen unbeschwert durch die Saarburger Altstadt flanieren können – ohne in Konflikte mit Pkw zu geraten und ohne die Nachteile wild abgestellter Fahrräder
Die „Saarburg-Terrassen“ sind ein groß angelegte Konversionsprojekt, in dessen Rahmen auf dem Areal der ehemaligen französischen Kaserne „de Lattre“ ein neuer Stadtteil entstehen soll. Auf einem Gebiet mit einer Fläche von 25 ha werden Wohnraum, Grünflächen und verschiedene Dienstleistungsangebote geschaffen.
Daneben ist das Quartier mit seinem „Zentralen Grünzug“ als barrierefreier Übergang zur Innenstadt konzipiert. Der Grünzug markiert dabei die Achse zwischen Kammerforst über die Saar bis zum Warsberg und schließt an ein weiteres Projekt der Saarburger Stadtteilentwicklung an.
Dieses betrifft den Stadtteil Beurig und sieht insbesondere eine Umgestaltung des Bahnhofs sowie eine Neugestaltung des Bahnhofsumfeldes vor. Dazu gehört ein barrierearmer Fuß- und Radweg, der in der einen Richtung den Stadtteil Beurig und die Saarburg-Terrassen erschließt und in entgegengesetzter Richtung eine bessere Anbindung an die Innenstadt schafft.
Die Arbeiten an den großen Projekten laufen bereits und sollen in den kommenden Jahren abgeschlossen werden. Auch hier gilt es, die Verkehrswege und öffentlichen Plätze sicher zu gestalten – unter besonderer Berücksichtigung des Fußgänger- und Radverkehrs.
Zwischen der Burg oben und den „Staden“ unten– das ist die Altstadt mit dem Glockengießermuseum – am Saarufer hat Saarburg auf einer kleinen Fläche viel zu bieten: den Wasserfall des Leukbachs mitten in der Stadt, „Klein Venedig“ mit seinen vielen kleinen Brücken über den Bach, die alten Wassermühlen, mehrere Museen, das Rathaus am Fruchtmarkt oder den Landratsgarten mit seinem herrlichen Ausblick.
Alle diese Sehenswürdigkeiten liegen relativ nah beieinander und sind – trotz der Höhenunterschiede – fußläufig gut zu erreichen. Da im Innenstadtbereich aber auch einige Pkw-Parkplätze liegen (zum Beispiel am Fruchtmarkt, am Boemundhof oder auf dem Schlossberg bei der Verbandsgemeindeverwaltung), besteht an vielen Stellen Konfliktpotenzial zwischen motorisiertem Verkehr einerseits und Fußgängern und Radfahrern andererseits. Gleiches gilt entlang der Graf-Siegfried-Straße, die mit Gastronomie und Einkaufsmöglichkeiten lockt.
Bei der Hauptverwaltung der Verbandsgemeinde Saarburg-Kell kommt hinzu, dass hier auch das Standesamt untergebracht ist. Entsprechend kann es im Eingangsbereich bei Hochzeiten zu Menschenansammlungen kommen, die sich dann in unmittelbarer Nähe zur Zufahrt zu den nahegelegenen Parkplätzen befinden.
Um solche und ähnliche Situationen zu entschärfen, bringt die Stadt Saarburg an kritischen Stellen bereits seit rund zehn Jahren Poller mit 3p-Technologie von ABES an. Damit gewinnt die Stadt ein elegantes Mittel, um verschiedene Verkehrsbereiche wirksam voneinander zu trennen – optisch und physisch.
Das markante Stadtbild mit seinen alten Häusern, verwinkelten Gassen und Plätzen wird dennoch nicht beeinträchtigt, denn die Poller fügen sich harmonisch ein. Mehr noch tragen sie seit 2022 ihren Teil zum Stadtmarketing bei: Durch das spezielle Gussverfahren für die Herstellung der Poller sind die jüngsten Modelle mit dem Stadtwappen von Saarburg verziert.
Ein zweites wichtiges Anliegen neben der Absicherung der öffentlichen Räume ist der Stadt Saarburg die Ausstattung für den Radtourismus. Dazu zählen vor allem ausreichend viele Abstellmöglichkeiten für Fahrräder. Dabei geht es um zwei wesentliche Punkte:
Um diese Anforderungen zu erfüllen, liefert ABES verschiedene Produkte an die Stadt Saarburg, die an mehreren Standorten installiert sind. Dazu gehören:
Die Erfahrungen zeigen, dass die Abstellmöglichkeiten vor allem tagsüber gut angenommen werden. Die Kombination aus guter Standortwahl und einem hochwertigen Produkt ist damit ein echtes Plus für den Radtourismus in Saarburg.
Die großen Projekte Saarburg-Terrassen sowie die Neu- und Umgestaltungen in Beurig und um den Saarburger Bahnhof stehen ganz im Zeichen barrierefreier Mobilität. Fuß- und Radverkehr spielen dabei eine zentrale Rolle – und damit auch die hierfür notwendige Infrastruktur.
Das bedeutet beispielsweise, dass auf den beiden Parkplätzen in Bahnhofsnähe (in der Brückenstraße und am Bahnhofsvorplatz) im Zuge der Arbeiten weitere Fahrradstellplätze entstehen sollen. Damit reagiert die Stadt auf die steigende Nutzung von Fahrrädern und E-Bikes im Pendlerverkehr und stellt sich zugleich besser auf die Anforderungen des Radtourismus ein.
Auch hier fiel die Wahl auf die bewährten Fahrradparker und Anlehnbügel von ABES, die bereits im historischen Ortskern ihren Wert beweisen konnten: Mit den Produkten von ABES entstehen robuste und sichere Abstellmöglichkeiten.
Ähnlich wie in der Innenstadt wird es auch in den neu- und umgestalteten Arealen darum gehen, Maßnahmen für die Verkehrssicherheit zu ergreifen. Das gilt insbesondere für das stark frequentierte Bahnhofsumfeld, in dem sich unter anderem auch Wohngebiete, Schulen und Kindertagesstätten befinden.
In diesem Fall dienen ebenfalls an kritischen Punkten Poller mit 3p-Technologie von ABES als ebenso praktische wie optisch überzeugende Lösung. Die 3p-Technologie bietet der Stadt nicht nur ein erhebliches Maß an Flexibilität (etwa in Situationen, in denen die Poller vorübergehend entfernt werden müssten), sondern auch Kostenvorteile. Sollte es zu einem Anstoß durch ein Fahrzeug kommen, ist die Instandsetzung mit einem minimalen zeitlichen und finanziellen Aufwand möglich.
Darüber hinaus erlaubt die Herstellung der Poller im Gussverfahren kreativen Spielraum, wie schon die Exemplare mit Stadtwappen für die Saarburger Altstadt gezeigt haben. Auf diese Weise tragen die Absperrpoller dazu bei, ein optisch stimmiges Gesamtbild entlang der grünen Achse zwischen Kammerforst und Warsberg zu schaffen.
Mehr Bilder: https://abes-online.com/projekte-referenzen/saarburg/
Titelbild: Adobe Stock © Pawel Pajor
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übrige Bilder: © ABES S. à. r. l.
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