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Warum es mehr braucht als eine umfassende Verkehrserziehung für Kinder



School children cross the road in medical masks. Children go to school


Sicherheit für Kinder im Straßenverkehr ist zunächst Erziehungssache: Das richtige Verhalten auf der Straße will gelernt sein. Beim Thema Verkehrssicherheit für Kinder geht es aber nicht nur um Verhaltensweisen. Ein zentraler Aspekt ist die Planung und Gestaltung der Infrastruktur, um Gefährdungen und Unfälle so weit wie möglich zu verhindern.

Straßenverkehr sicher gestalten für Kinder – mehr als Erziehungssache



Two school kid boys in safety helmet riding with scooter in the city with backpack on sunny day. Happy children in colorful clothes biking on way to school. Safe way for kids outdoors to school.

Mehr Sicherheit für Kinder

Weniger Unfälle mit Kindern: Positive Entwicklung auf dem Weg zur „Vision Zero“

Auf lange Sicht betrachtet, verzeichnete die Verkehrsstatistik tendenziell immer weniger verunglückte Kinder. In den vergangenen 30 Jahren sanken die Zahlen der bei Unfällen verletzten oder getöteten Kinder unter 15 Jahren auf Tiefstwerte im Jahr 2020.

  • Mit dem Fahrrad waren mit 9.242 Kindern noch einmal fast 400 weniger in Unfälle verwickelt als 2019.
  • Noch deutlicher war der Rückgang bei Unfällen in einem Pkw. Im Vergleich zu 2019 sank die Zahl von 10.410 verunglückten Kindern auf 7.306.
  • Ebenfalls stark rückläufig waren die Unfälle mit Kindern, die zu Fuß unterwegs waren – von 6.050 im Jahr 2019 auf 4.638 im Jahr 2020.



Careless boy running behind the ball on the road next to cars
Insgesamt verstarben 2020 48 Kinder in Folge eines Verkehrsunfalls. Hinsichtlich der im Straßenverkehr getöteten Kinder sind die Zahlen nur in wenigen anderen EU-Mitgliedstaaten noch niedriger als in Deutschland (5 Kinder je eine Million Einwohner). Dazu zählen Italien, die Niederlande und das Vereinigte Königreich (jeweils 4), Slowenien (3), Slowakei und Schweden (jeweils 2). Lediglich auf Malta und in Luxemburg kam kein Kind im Straßenverkehr ums Leben.

Für die Betroffenen ist die positive Entwicklung dennoch kaum ein Trost. Deshalb sollen verschiedene Konzepte und Herangehensweisen helfen, noch näher an die „VisionZero“, also die Reduzierung der Anzahl der Verkehrstoten auf Null zu kommen.

Damit die Umsetzung gelingt, braucht es aber ein funktionierendes Zusammenspiel von verschiedenen Teilbereichen. Eine wichtige Säule ist und bleibt die frühzeitige Verkehrserziehung durch Eltern und öffentliche Einrichtungen. Gleichzeitig müssen strukturelle Bedingungen geschaffen werden, um die Unfallgefahr für Kinder weiter zu verringern. Dazu gehören verkehrsplanerische und bauliche Änderungen genauso wie Maßnahmen zur besseren Verkehrsüberwachung und -regelung.


Children walking through the road between cars. Dangerous passage

Warum der Straßenverkehr für Kinder so gefährlich ist

Der Straßenverkehr aus Perspektive der Kinder

Das richtige Verhalten im Verkehr ist ein fester Bestandteil der Kindeserziehung – sowohl in der Familie als auch in KiTa und Schule. Verkehrssicherheit ist schließlich erlernbar.

Eine zentrale Rolle spielen in diesem Zusammenhang die Eltern, die auch in Verkehrsangelegenheiten als Vorbilder für den Nachwuchs fungieren. Verkehrserziehung fängt damit im Familienkreis an und deckt bereits die grundsätzlichen Prinzipien ab: zum Beispiel das Einhalten von Verkehrsregeln, etwa beim Überqueren einer Straße oder beim Anschnallen im Auto.

Während Kleinkinder diese Verhaltensweisen zunächst durch Nachahmung erlernen, können sie ab einem Alter von etwa drei Jahren in eine direktere Verkehrserziehung einbezogen werden. Wichtig ist dabei eine kindgerechte Vermittlung. Das bedeutet:

  • eine spielerische Herangehensweise, die Sicherheit vermittelt, ohne zu überfordern;
  • das konsequente Vorleben durch die Eltern, weil ihr Verhalten immer noch einprägsamer ist als die meisten Erklärungen.

Dennoch gilt es zu beachten, dass Kinder in jeder Hinsicht andere Voraussetzungen für die Teilhabe am Straßenverkehr haben als Erwachsene. Das ist nicht allein eine Frage des Lernens – sondern der kindlichen Entwicklung.

  • Körperliche Voraussetzungen

    Schon die körperliche Entwicklung von Kindern setzt ihnen im Straßenverkehr diverse Einschränkungen. Das Sehvermögen ist beispielsweise erst im Alter zwischen zehn und zwölf Jahren vollständig ausgebildet. Räumliches Sehen, was für die Einschätzung von Entfernungen von Fahrzeugen unerlässlich ist, beherrschen Kinder erst mit ungefähr neun Jahren.

    Ähnliches gilt für das Hörvermögen. Es ist zwar etwa im Alter von sechs Jahren voll ausgebildet. Bis Kinder Geräusche sicher unterscheiden oder ihren Ursprung ausmachen können, braucht es aber noch länger.

    Wesentlich ist außerdem die Motorik. Bis ins Vorschulalter sind Schwierigkeiten bei der Koordination (aus dem Rennen plötzlich stehen bleiben, unterschiedliche Lauf- und Blickrichtungen etc.) die Regel. Hinzu kommt die geringere Körpergröße. Die ist zum Beispiel in unübersichtlichen Situationen ein Nachteil, wenn Kinder den Verkehrsraum nur beschränkt einsehen können.

  • Kognitive Fähigkeiten

    Genau wie die körperlichen Voraussetzungen für die Wahrnehmung entwickeln sich auch die kognitiven Fähigkeiten von Kindern erst schrittweise. Bis zum Alter von ungefähr zwei Jahren sind Kinder damit beschäftigt, Wahrnehmungen und Bewegungen überhaupt koordinieren zu können.

    Bis zum Alter von sechs Jahren sind Wahrnehmung und Denken noch stark reizgebunden. Je auffälliger der Sinnesreiz, desto eher empfindet ein Kind ihn als interessant. Das bedeutet umgekehrt, dass die Gefahr der Ablenkung sehr groß ist und Kinder es noch nicht schaffen, ihre Aufmerksamkeit auf mehrere Eindrücke gleichzeitig zu verteilen. Rollt beispielsweise ein Ball auf die Straße, wird der Verkehr erst einmal ausgeblendet.

    Die Fähigkeit zum abstrakten Denken entwickeln Kinder zudem erst ab ca. 12 Jahren. Bis dahin bleibt der reale Straßenverkehr der wichtigste Bezugspunkt, um neue Verhaltensweisen zu erlernen.

  • Kind lernt Fahrradfahren
  • Persönlichkeitspsychologie

    Ein weiterer wesentlicher Aspekt sind verschiedene Persönlichkeitsmerkmale von Kindern. Das gilt beispielsweise für die Risikobereitschaft. Hier lassen sich zwei Persönlichkeitstypen unterscheiden: Der eine ist deutlich risikofreudiger, der andere vermeidet Risiken eher. Das wirkt sich auch auf das Verhalten im Straßenverkehr aus, etwa beim Überqueren einer vielbefahrenen Straße.

    Weitere persönlichkeitsspezifische Faktoren wie kognitive Impulsivität, Aufmerksamkeitsstörungen, Konzentrationsdefizite oder andere Verhaltensauffälligkeiten sowie psychische Belastungen, die bei den Kindern zu Stress führen, vermindern ebenfalls die Gefahrenwahrnehmung. Im Straßenverkehr sind solche Kinder deswegen einem erhöhten Unfallrisiko ausgesetzt.

    Bei der Verkehrserziehung gilt es also, nicht nur die altersbedingte Entwicklung der Kinder zu berücksichtigen, sondern außerdem die jeweiligen Persönlichkeitsmerkmale.



father holding the daughter/ child hand behind the traffic lights

Lässt sich Verkehrsinfrastruktur kindersicher gestalten?

Verkehrsplanung und -gestaltung für mehr Kindersicherheit im Straßenverkehr

So wichtig die Verkehrserziehung für Kinder ist, sie bleibt nur ein Baustein, um die Mobilitätsbedingungen zu verbessern und die Unfallrisiken zu verringern. Eine wichtige Rolle spielen geeignete Maßnahmen zur Verkehrsraumgestaltung und Verkehrsregelung. Die Grundlage hierfür ist die Identifizierung von Problemen, etwa durch die Aufarbeitung von Unfallursachen und empirische Untersuchungen.

Die Ergebnisse können anschließend in die Verkehrsplanung und die Gestaltung der Infrastruktur einfließen. Gegebenenfalls geben die Analysen neue Impulse für die Verkehrslenkung (in Form von Markierungen, Verkehrszeichen etc.) und die Überwachung des Verkehrs. Diese ist auch für die effektive Durchsetzung gesetzlicher Regelungen für Verkehrssicherheit notwendig (Haltepflicht hinter blinkenden Schulbussen etc.).

Eine kindersichere Verkehrsinfrastruktur muss daher immer auf mehreren Ebenen gedacht werden.


Little preschool kid boy riding with his first green bike in the city. Happy child in colorful clothes standing near traffic lights. Active leisure for kids outdoors.

Kindersicherer Verkehrsraum – und wie er aussehen könnte

Maßnahmen für eine bessere Verkehrsraumgestaltung für Kinder

Damit der Verkehrsraum für Kinder weniger gefährlich wird, muss deren Mobilität berücksichtigt werden. Immerhin nehmen Kinder und Jugendliche genau wie Erwachsene auf unterschiedliche Weise am Straßenverkehr teil: als Fußgänger, Radfahrer oder Nutzer des ÖPNV.

Maßnahmen wie Schulwegpläne, die unfallbegünstigende Gefahrenstellen im unmittelbaren Umfeld von Schulen identifizieren und beseitigen, sind deshalb nur ein Teilaspekt. Letztlich muss es darum gehen, nicht nur schwerpunktmäßig tätig zu werden, sondern den gesamten Verkehrsraum in die Planung und Gestaltung einzubeziehen. Das erhöht zwar den Aufwand, hat aber insgesamt große Vorteile:

  • Bauliche Veränderungen schaffen nicht nur für eine bestimmte Gruppe – in diesem Fall Kinder – mehr Verkehrssicherheit, sondern schlussendlich für alle.
  • Vor allem andere „schwache“ Bevölkerungsgruppen profitieren von positiven externen Effekten. Etwa Senioren, denen die Teilhabe am Straßenverkehr ebenfalls erleichtert wird.

Kindergerechte Infrastruktur heißt unter anderem, auf die noch nicht vollständig entwickelten körperlichen und kognitiven Fähigkeiten Rücksicht zu nehmen. Dabei können bauliche Maßnahmen ebenso helfen wie technische Schutzsysteme.

Zu Fuß unterwegs

Mit dem Fahrrad unterwegs

Mit dem öffentlichen Verkehr unterwegs

Bessere Sichtverhältnisse

Kinder sind wegen ihrer geringen Körpergröße in unübersichtlichen Verkehrssituationen (etwa zwischen parkenden Autos) oftmals kaum zu erkennen. Umgekehrt schränkt die niedrigere Augenhöhe die Kinder ein, die Straße zu überblicken und Gefahren einzuschätzen. Für solche Fälle sind verschiedene Ansätze möglich:

  • eine Verlagerung des ruhenden Verkehrs, damit Geh- und Radwege, Kreuzungen, Zebrastreifen und Haltestellen für alle Verkehrsteilnehmer gut einsehbar sind;
  • sogenannte „Gehwegnasen“ oder „Fußgängerkaps“, bei denen der Gehweg an bestimmten Stellen in die Fahrbahn vorgezogen werden. Dadurch lassen sich Fußgängerüberwege noch besser kenntlich machen.
Radwegenetze

Das Fahrrad wird für die meisten Kinder schon recht früh ein wesentlicher Bestandteil ihrer Mobilität. Es bedeutet mit zunehmendem Alter mehr Selbstständigkeit und Unabhängigkeit. In der Verkehrserziehung in der Grundschule hat das Radfahren einen festen Platz.
Um Kindern die Fortbewegung mit dem Fahrrad im Straßenverkehr zu erleichtern, ist ein geschlossenes Netz von Radwegen hilfreich, das Wohngebiete und wichtige Ziele wie Schulen, Spielplätzen etc. miteinander verbindet.
Sichere Haltestellen

Statistisch betrachtet sind Kinder in Bus und Bahn am besten geschützt vor Unfällen. Dennoch gibt es an und im Umfeld von Haltestellen noch Möglichkeiten für Verbesserungen. Dazu gehören:

  • keine zu großen Abstände, damit die Kinder zum Ein- und Aussteigen nicht die Fahrbahn betreten müssen;
  • Markierungen, die an der Bordsteinkante auf die notwendigen Abstände zu an- und abfahrenden Bussen und Bahnen hinweisen;
  • ausreichend große Warteflächen;
  • leichte Erreichbarkeit der Haltestellen durch den Anschluss von Gehwegen sowie Querungshilfen;
  • Busbuchten oder Buskaps (analog zu den „Fußgängerkaps“) als bevorzugte Lösung, gegebenenfalls ergänzt durch Absperrpoller oder Geländer;
  • ausreichende Beleuchtung.

Hinzu kommen verschiedene Maßnahmen aus dem Bereich der Verkehrslenkung, wie eine ausreichende Beschilderung, das Einrichten von Parkverbotszonen in der Nähe von Haltestellen etc.

Sichere Gehwege

Vielfach ist die Breite der Gehwege nicht ausreichend oder liegt sogar unter den von Richtlinien geforderten 2,25 m. Das macht es schwierig, sichere Abstände zum Straßenverkehr zu halten.
Wird außerdem der Radverkehr auf den Gehweg verlegt, entstehen zusätzliche Gefahrenquellen. Sichere Bürgersteige bedeuten daher in erster Linie hinreichend breite Bürgersteige.
Sichere Radwege

Gerade bei Unfällen von Kindern mit Fahrrädern vermelden die meisten Städte und Bundesländer steigende Zahlen. Vor allem dort, wo es keine klare Trennung von Straßenverkehr und Radverkehr gibt, ist das Unfallrisiko sehr hoch – grundsätzlich und für Kinder umso mehr.
So empfiehlt unter anderem die Unfallkasse NRW, die möglichen Maßnahmen zur Verbesserung der Radverkehrsinfrastruktur zu ergreifen:

  • Schutz-/Angebotsstreifen,
  • Radfahrstreifen sowie
  • Radwege und -straßen

gehören zu den baulichen Möglichkeiten, mit denen Städte und Kommunen die Sicherheit für radfahrende Kinder verbessern können.

Sichere Fußgängerüberwege

Impulsive Reaktionen auf verschiedene Reize, Koordinationsschwierigkeiten bei der Motorik, ein fehlendes Gefühl für die Risikoeinschätzung: Straßenquerungen sind für Kinder aus vielen Gründen potenzielle Gefahrenstellen. Sie lassen sich allerdings mit unterschiedlichen Mitteln besser absichern:

  • Ampelgeregelte Fußgängerüberwege bieten wegen der klaren Lichtsignalanzeige mehr Sicherheit als Zebrastreifen.
  • Aufgepflasterte Querungsstellen oder die schon erwähnten „Gehwegnasen“ sind auch für den motorisierten Verkehr leichter zu erkennen und verringern so das Risiko von Zusammenstößen.
  • Zusätzliche Absicherungen lassen sich in Form von Absperrpfosten und -pollern oder Geländern leicht umsetzen, eine Trennung verschiedener Verkehrsbereiche wird so gefördert.

Weitere Maßnahmen bestehen darin, im Umfeld bekannter Gefahrenstellen eine Geschwindigkeits-Reduzierung für den Kraftfahrzeugverkehr zu etablieren. Tempo 30-Zonen tragen erheblich zu größerer Verkehrssicherheit bei, das gilt auch für diverse bauliche Mittel (Mittelinseln, Belagwechsel, Fahrbahnverengungen, Temposchwellen etc.).



Mehr Kindersicherheit im Straßenverkehr lässt sich nur erreichen, wenn alle verantwortlichen Personen und Institutionen die Bedürfnisse der Kinder ernstnehmen und in enger Zusammenarbeit umsetzen. Das schließt die Verkehrserziehung genauso ein wie die Gesetzgebung, die Stadt- und Verkehrsplanung und die Verkehrsüberwachung. Die Maßnahmen sollten ineinandergreifen, damit die Unfallprävention wirksam ist. Gerade gestalterische Verbesserungen haben dabei den großen Vorteil, dass alle Verkehrsteilnehmer – ob jung oder alt – von ihnen profitieren können. So wird aus einem kindersicheren Straßenverkehr ganz allgemein ein sicherer Straßenverkehr.






Quellen:
Limbourg, Maria/Reiter, Karl: Die Gefährdung von Kindern im Straßenverkehr.
https://www.uni-due.de/~qpd402/alt/texte.ml/pdf/KadS.pdf
Funk, Walter: Die Potentiale kommunal vernetzter Verkehrssicherheitsarbeit für Kinder (überarbeiteter Vortrag auf dem Symposium „Vernetzte Verkehrssicherheitsarbeit für Kinder im Erftkreis“).
https://www.ifes.fau.de/files/2017/07/FUNK_2003_IfeS-Materialienband_1-2003.pdf
Ministerium für Wirtschaft, Arbeit, Energie und Verkehr des Saarlandes: Verkehrssicherheitsprogramm für das Saarland.
https://www.saarland.de/mwaev/DE/downloads/verkehr/dld_Verkehssicherheitsprogramm_des_Saarlandes.pdf?__blob=publicationFile&v=3
Unfallkasse Nordrhein-Westfalen (UK NRW): Prävention in NRW. Kinder unterwegs im Straßenverkehr.
https://www.unfallkasse-nrw.de/fileadmin/server/download/praevention_in_nrw/praevention_nrw_12.pdf
Bundesministerium für Digitales und Verkehr: Verkehrssicherheit für Kinder.
https://www.bmvi.de/SharedDocs/DE/Artikel/StV/Verkehrssicherheit/verkehrssicherheit-kinder.html
Deutscher Verkehrssicherheitsrat: Kinder im Straßenverkehr. Eine Informationsbroschüre für Eltern von Kindern bis sechs Jahren.
https://www.dvr.de/fileadmin/downloads/kind-und-verkehr/Broschuere_Kinder-im-Strassenverkehr.pdf
Statistisches Bundesamt (Destatis): Historischer Tiefststand: Deutlich weniger Kinder-Verkehrsunfälle im Corona-Jahr 2020 (Pressemitteilung).
https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2021/09/PD21_N055_462.html
Statistisches Bundesamt (Destatis): Verkehrsunfälle. Kinderunfälle im Straßenverkehr 2020.
https://www.destatis.de/DE/Themen/Gesellschaft-Umwelt/Verkehrsunfaelle/Publikationen/Downloads-Verkehrsunfaelle/unfaelle-kinder-5462405207004.pdf?__blob=publicationFile


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