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Wie Unternehmen eine betriebliche Radfahrkultur schaffen können

Businessman parking his bicycle in town at a bicycle rack after commuting to work in a concept of eco-friendly transport and healthy active lifestyle, panoramic banner view
Wer mit dem Auto zu seinem Arbeitsplatz pendeln muss, verbringt dabei mitunter viel Zeit im Stau. Dabei sind Fahrräder oft die bessere Alternative: für die Umwelt, für die Gesundheit – und für die Unternehmen. Die können eine aktive Radfahrkultur selbst fördern.

Mit dem Fahrrad zur Arbeit: So fördern Unternehmen nachhaltige Mobilität Unternehmen:



People on streets living and doing normal live in city, biking, sitting

Echte Vorteile: Der Faktor Fahrrad-Pendler

Warum sich die Fahrrad-Förderung für Unternehmen lohnt

Betriebliches Gesundheitsmanagement ist ein einfaches Mittel, um den wirtschaftlichen Erfolg eines Unternehmens zu sichern. Das Pendeln mit dem Fahrrad zwischen dem Zuhause und der Arbeitsstelle liegt dabei in der Schnittmenge zwischen Gesundheitsförderung und betrieblichen Mobilitätsmanagement – und lohnt sich deswegen aus mehreren Gründen.

Der Nutzen reicht von gesünderen Mitarbeitern über geringere Kosten für Stellplätze und Dienstfahrzeuge bis hin zu einem positiveren Image. Fahrradfreundliche Unternehmen zeigen, dass sie ihr Engagement für Menschen und Umwelt ernstnehmen.

Dass ein Betrieb etwa durch die Bereitstellung von Diensträdern für motiviertere und zufriedenere Mitarbeiter sorgen, Ausfälle kompensieren und sich als verantwortungsvoller Arbeitgeber positionieren kann – alle diese Vorteile sprechen zusätzlich für eine nachhaltige betriebliche Mobilität rund ums Fahrrad.




ContentID 55107 Fahrradfreundliche Unternehmen Infografik




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Fahrrad-Kultur im Betrieb – aber wie?

Unterstützungsangebote für Unternehmen, die aufs Fahrrad setzen

Das Fahrrad im Unternehmen als bevorzugtes Fortbewegungsmittel zu etablieren, ist eine umfangreiche Aufgabe. Es gilt, in vielen Bereichen die Weichen für eine veränderte betriebliche Mobilität zu stellen. Dazu müssen wichtige Fragen beantwortet werden:

  • Wie müssen Angebote und Ziele organisiert und kommuniziert werden, um die Mitarbeiter mit den Plänen wie gewünscht zu erreichen?
  • Soll es begleitende Service-Angebote wie Dienstfahrräder, Reparaturmöglichkeiten oder regelmäßige Gesundheits-Checks geben?
  • Welche infrastrukturellen Maßnahmen sind im Umfeld des Betriebs vorzunehmen? Diese umfassen gegebenenfalls viele Aspekte – von der Fahrradabstellanlage bis zu Dusch- und Umkleideräumen.

Mit diesen Fragen sind die Unternehmen aber keinesfalls allein. Eine Reihe von Organisationen bietet Beratungen und Förderungen, um die Umwandlung zum fahrradfreundlichen Betrieb erfolgreich umsetzen zu können.

Fahrrad-fit „Fahrrad-fit“ ist ein Beratungsangebot des Bundesdeutschen Arbeitskreises für Umweltbewusstes Management e.V. (B.A.U.M.), das sich speziell an Unternehmen richtet, die die Fahrradnutzung ihrer Mitarbeiter fördern möchten. Experten beurteilen bereits vorgenommene Maßnahmen und machen Verbesserungsvorschläge. Dazu erhalten die teilnehmenden Betriebe ein Zertifikat.
Fahrradfreundlicher Arbeitgeber Die EU und der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club e.V. (ADFC) haben mit „Fahrradfreundlicher Arbeitgeber“ eine gemeinsame Initiative ins Leben gerufen, die betriebliche Fahrrad-Förderung unterstützt. Hierzu gehören verschiedene Beratungsangebote, ein umfangreiches Handbuch für die Praxis sowie eine Zertifizierung.
Bike & Business Bei „Bike & Business“ handelt es sich um eine Initiative des Landes Hessen zur betrieblichen Radverkehrsförderung. Neben einem Zertifikat erhalten Unternehmen hier sogar die Möglichkeit, eine Pedelec-Flotte zu testen. Daneben bietet „Bike & Business“ Beratungen, Weiterbildungs- und Informationsangebote und einiges mehr.





Motion blurred young adult on her way home in early evening
Bei den genannten Initiativen handelt es sich lediglich um eine sehr kleine Auswahl. Ähnliche Programme und Angebote lassen sich schon deshalb vermehrt finden, weil das Thema nachhaltiges betriebliches Mobilitätsmanagement immer wichtiger wird – nicht zuletzt aus wirtschaftlichen Gründen. Außerdem gibt es für Unternehmen, die bereits konkretere Vorstellungen für Maßnahmen haben, diverse Anbieter für die Bereitstellung von Dienstfahrrädern mit einem breiten Spektrum an Möglichkeiten:

  • Businessbike und Jobrad bieten Dienstradleasing, wozu auch Elektrofahrräder gehören.
  • Nextbike hingegen setzt auf Bike-Sharing und bindet Unternehmen in ihr Fahrrad-Verleihsystem ein.
  • VRN-Faltrad ist eine Förderung, mit der Bahnpendler vergünstigte Falt- und Elektrofalträder erwerben können, die sich für eine kostenfreie Mitnahme in Bus und Bahn eignen.

„Mit dem Rad zur Arbeit“ und „Stadtradeln“ sind wiederum Wettbewerbe, die sich entweder explizit an Unternehmen wenden oder diesen auch die Beteiligung ermöglichen. Hier geht es unter anderem um die gemeinschaftliche Erfahrung, mit dem Umstieg auf das Dienstfahrrad etwas zu bewirken.


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Fahrradabstellanlagen als wichtige Voraussetzung

Wie Fahrradstellplätze und ihre Ausstattung die Akzeptanz für das Radfahren erhöhen können

Betrieblich geförderter Radverkehr kann selbstverständlich nur funktionieren, wenn er vom gesamten Unternehmen getragen wird. Eine wichtige Voraussetzung hierfür ist allerdings, dass die Infrastruktur im Unternehmen und in dessen Umfeld an diese Idee angepasst wird – es braucht praktische Grundlagen für den Alltag. Das meint beispielsweise offensichtliche Maßnahmen wie das Aufstellen von Fahrradparkern und Anlehnbügeln. Diese sind ein wichtiger erster Schritt, dem noch weitere folgen können oder sogar sollten.


Fahrradfreundliche Unternehmen Bild 7
Das betrifft übrigens auch die Fahrradabstellanlagen selbst. Im Idealfall erfüllen diese nämlich weitere Qualitätskriterien und nicht nur die bloße Notwendigkeit, dass die Mitarbeiter ihre Fahrräder irgendwo abstellen müssen:

  • Der Standort der Radabstellanlage trägt erheblich zu ihrer Attraktivität bei – je näher am Betriebseingang, desto besser. Das ist nicht nur eine Frage des Komforts, sondern verdeutlicht zugleich den Stellenwert, den das Radfahren im Unternehmen hat. Wenn eingangsnahe Abstellanlagen nicht bereits in der Planung von Neu- oder Umbauten berücksichtigt wurden, können alternativ Pkw-Parkplätze umgewandelt werden.
  • Sicherheit ist ein weiterer Faktor, in verschiedener Hinsicht. Zum einen geht es darum, die Fahrräder so abstellen zu können, dass sie einen sicheren Stand haben, nicht beschädigt werden können und sich ausreichend gegen Diebstahl absichern lassen. Zum anderen spielen auch Aspekte wie die Beleuchtung eine Rolle – für die subjektive Sicherheit, aber vor allem auch für eine bessere Einsehbarkeit. Außerdem bedeutet die Beleuchtung mehr Komfort beim Abstellen und Abschließen der Fahrräder.
  • Eine Überdachung bietet sicherlich auch zusätzlichen Komfort, dient aber in erster Linie dazu, die abgestellten Fahrräder gegen die Witterung zu schützen. Da sie dieser ansonsten während des gesamten Arbeitstages ausgesetzt sind, ist eine überdachte Lösung sinnvoll – insbesondere dann, wenn beispielsweise hochwertige Fahrräder genutzt werden. Je nach Standort empfiehlt sich darüber hinaus ein Seitenschutz.
  • Barrierefrei gestaltete Abstellanlagen erleichtern deren Nutzung. Das bedeutet vor allem einen schnellen, ungehinderten Zugang zu den Abstellmöglichkeiten sowie eine ebenerdige Anlage. Zu enge Zugänge oder Treppen sind vermeidbare Hindernisse und selbst Rampen und Schieberillen sind keine optimalen Lösungen. Hierunter fällt aber ebenso, den Radfahrern genügend Platz beim Ein- und Ausparken zu gewähren.



A hipster businessman commuter parking electric bicycle in city when going to work.
Zu berücksichtigen ist im Allgemeinen, dass die Fahrradabstellanlage auch in ihrer Größe ausreichend ist. Für die Mitarbeiter sind solche Stellplätze für ihre Fahrräder ein entscheidender Grund dafür, den Arbeitsweg nicht mit dem Pkw zurückzulegen. Dass sie an ihrer Arbeitsstätte Fahrradstellplätze in genügend großer Zahl vorfinden, ist deswegen eine Grundvoraussetzung. Je nach Unternehmensgröße müssen es dann gegebenenfalls schon Reihenanlagen sein, ABES bietet hier Fahrradparker, die vom ADFC empfohlen werden.

Das Handbuch „Fahrradfreundlicher Arbeitgeber“ von EU und ADFC empfiehlt zu diesem Zweck, mindestens einen Stellplatz pro fünf Mitarbeiter. Als Orientierungsgröße dient dabei der aktuelle Anteil an radfahrenden Mitarbeitern plus eine Reserve. Diese hilft beispielsweise, saisonale Schwankungen – etwa ein höherer Radverkehrsanteil in den wärmeren Frühlings- und Sommermonaten – abzufangen.



Umgestalten für radfahrende Mitarbeiter

Wie sieht die sonstige Infrastruktur in einem fahrradfreundlichen Unternehmen aus?

Abgesehen von den Fahrradabstellanlagen können Unternehmen in diversen anderen Bereichen für eine radverkehrsfördernde Umgestaltung der Infrastruktur sorgen. Einige Beispiele:

1. Zugänge und Anbindungen verbessern
Wie gut kommen die Mitarbeiter mit dem Fahrrad auf das Betriebsgelände? Das ist vor allem für abgesperrte Areale eine wichtige Frage. Es gilt, die Sicherheit zu gewährleisten und gleichzeitig den Zugang für Mitarbeiter mit Fahrrad so unkompliziert wie möglich zu gestalten. Spezielle Drehkreuze, Fahrradschranken oder -schleusen sind hierfür denkbare Lösungen.
Ein anderes Thema betrifft die Möglichkeiten, das Betriebsgelände überhaupt zu erreichen. Ist der Betrieb bereits an das öffentliche Radverkehrsnetz angeschlossen oder ist dies zumindest eine Option?
Verantwortlich für eine solche Verbindung sind zwar Städte und Gemeinden. Allerdings können Unternehmen hier wichtige erste Schritte tun und den Bedarf anzeigen – das ist immerhin auch im Hinblick auf die Sicherheit für die radfahrenden Mitarbeiter sinnvoll.
2. Zusätzliche Service-Angebote
Die Abstellanlagen lassen sich unter Umständen noch um verschiedene Services ergänzen. Wie sinnvoll solche Maßnahmen sind, hängt allerdings davon ab, wie gut die betriebliche Radförderung insgesamt angenommen wird.
Ein denkbares Service-Angebot sind Vorrichtungen, die eine schnelle Reparatur und Wartung erlauben: Fahrradpumpen etwa oder Automaten für Ersatzteile.
Werden von den Mitarbeitern vorwiegend E-Bikes genutzt oder besteht die Dienstrad-Flotte womöglich aus elektrischen Fahrrädern, könnte das Bereitstellen von Ladestationen in Erwägung gezogen werden. Damit ließen sich möglicherweise auch Mitarbeiter vom Fahrrad überzeugen, die einen längeren Arbeitsweg zurücklegen müssen.
3. Services für die Radfahrer
Viele infrastrukturelle Änderungen für ein fahrradfreundliches Unternehmen drehen sich vor allem um das Fahrrad. Dabei gibt es zahlreiche Möglichkeiten, um die Situation für die Radfahrer selbst zu verbessern.
Sie tragen in erster Linie der Tatsache Rechnung, dass Radfahren eine körperliche Aktivität ist, für die es auch noch spezielles Zubehör braucht:
Umkleideräume geben den Mitarbeitern eine einfache Gelegenheit, zwischen Fahrrad- und Arbeitskleidung zu wechseln. Sinnvoll ist eine Ausstattung solcher Räume mit Spinden, in denen Kleidung und Ausrüstung – wie Helme etc. – untergebracht werden können.
Noch angenehmer als ein kurzes Training vor Arbeitsbeginn ist die Möglichkeit, sich vor diesem noch einmal frisch machen zu können. Hierzu sind Duschräume optimal.





Bicyclists in bike lane

Diensträder vom Arbeitgeber

Welche Vorteile bringen Diensträder dem Unternehmen?

Dienstfahrrad statt Dienstwagen – für Unternehmen mit Ambitionen für ein nachhaltiges Mobilitätsmanagement ist das ein realistisches Szenario. Nicht nur wegen der besseren Ökobilanz, sondern auch aufgrund der gleichen steuerlichen Handhabung (seit 2012, unabhängig davon, ob das Rad mit einem Elektromotor ausgestattet ist oder nicht) steigt deshalb seit einigen Jahren die Zahl der Dienstfahrräder in deutschen Unternehmen an. Denn es können sowohl Arbeitgeber als auch Arbeitnehmer vom Umstieg auf das Dienstrad profitieren.
Die Umstellung ist tatsächlich nicht kompliziert, denn das Angebot funktioniert genauso wie bei einem Dienstwagen. Arbeitgeber haben verschiedene Möglichkeiten, um den Mitarbeitern ein Dienstrad zur Verfügung zu stellen. In der Regel werden Leasing-Angebote genutzt, die sich jedoch unterschiedlich ausgestalten lassen:

  • Arbeitgeber und ein Anbieter schließen einen Rahmenvertrag. Die gesamte Abwicklung betreut in diesem Fall der Anbieter.
  • Der Arbeitgeber schließt als Leasingnehmer Einzelverträge mit einem Anbieter ab, mit einer festen Laufzeit die üblicherweise 36 Monate beträgt.
  • Arbeitgeber und Arbeitnehmer schließen einen Nutzungsüberlassungsvertrag, der sich auf ein einzelnes Fahrrad bezieht. Dieser Vertrag gilt für die Dauer der Leasing-Laufzeigt und kann auch eine private Nutzung zulassen.
  • Der Arbeitsvertrag wird einvernehmlich dahingehend geändert, dass ein festgelegter Betrag (das ist in aller Regel die Höhe der Leasingrate) für die Dauer der Nutzungsüberlassung vom Gehalt abgezogen wird (im Zuge einer sogenannten Gehaltsumwandlung).

In vielen Fällen erhalten die Mitarbeiter außerdem die Möglichkeit, die Diensträder am Ende der Überlassung zu kaufen. Dabei fällt normalerweise nur ein Teil des ansonsten marktüblichen Restwerts an. Das Dienstrad-Leasing beinhaltet für beide Seiten die Chance für Kosteneinsparungen und Steuerbefreiungen – insofern ist diese Option eine klare Win-Win-Situation. Unternehmen kommt darüber hinaus noch der Gesundheitsaspekt zugute, von der positiven Außenwirkung ganz zu schweigen. Im Vergleich dazu fallen der organisatorische Aufwand und die Kosten kaum ins Gewicht.




Quellen:
Allgemeiner Deutscher Fahrrad-Club e.V. und Europäische Union: Handbuch Fahrradfreundlicher Arbeitgeber – Leicht gemacht.
https://www.fahrradfreundlicher-arbeitgeber.de/fileadmin/user_upload/Handbuch-Fahrradfreundlicher-Arbeitgeber.pdf
ADFC-Dossier, Leitfaden für Kommunen und Aktive: Fahrräder abstellen – zu Hause und im öffentlichen Raum
https://www.adfc.de/fileadmin/user_upload/Expertenbereich/Politik_und_Verwaltung/Download/Fahrraeder_Abstellen_ADFC-Leitfaden_Abstellen_fuer_Kommunen_und_Aktive.pdf
Allgemeiner Deutscher Fahrrad-Club e.V.: Technische Richtlinie – Empfehlenswerte Fahrrad-Abstellanlagen
https://www.adfc.de/fileadmin/user_upload/Expertenbereich/Politik_und_Verwaltung/Download/TR6102_0911_Empfehlenswerte_Fahrrad-Abstellanlagen.pdf
Ministerium für Finanzen und Wirtschaft Baden-Württemberg: Gute Argumente für betriebliche Radverkehrsförderung in Wirtschaft und öffentlicher Verwaltung Baden-Württemberg.
https://www.aktivmobil-bw.de/fileadmin/user_upload/Betriebliche_Radverkehrsfo__776_rderung_BW-1.pdf
Stadt Stuttgart (Amt für Stadtplanung und Stadterneuerung): Betriebliche Fördermöglichkeiten des Fahrradverkehrs in Stuttgart.
https://repository.difu.de/jspui/bitstream/difu/130873/1/DF10377.pdf
Andrea Schwendemann: So funktioniert das Dienstrad-Leasing.
https://www.haufe.de/personal/hr-management/dienstfahrrad-welche-leasing-modelle-es-gibt_80_515924.html


Initiativen:
Fahrrad-fit – Bundesdeutscher Arbeitskreis für Umweltbewusstes Management (B.A.U.M.) e.V.
https://www.fahrrad-fit.de/
Fahrradfreundlicher Arbeitgeber – Initiative der EU und des Allgemeiner Deutscher Fahrrad-Club (Bundesverband) e. V.
https://www.fahrradfreundlicher-arbeitgeber.de/
Bike+Business – Initiative des Landes Hessen zur betrieblichen Radverkehrsförderung
https://bikeandbusiness.de/
Initiative „Mit dem Rad zur Arbeit“ – Allgemeiner Deutscher Fahrrad-Club e.V.
https://www.fahrrad-fit.de/global/download/Leitfaden_MIT_DEM_RAD_ZUR_ARBEIT_fuer_Unternehmen.pdf
Initiative „Stadtradeln“ – Klima-Bündnis der europäischen Städte mit indigenen Völkern der Regenwälder | Alianza del Clima e.V.
https://www.stadtradeln.de/home


Dienstfahrräder/Bike-Sharing:
https://www.businessbike.de/de
https://www.jobrad.org/
https://www.nextbike.de/de/
https://www.vrn.de/mobilitaet/fahrrad/faltrad/index.html


Bilder:
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