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Strategien für lebendige Dorf- und Ortskerne mit Perspektive

Landschaft in Deutschland
Städte üben auf viele Menschen eine große Anziehungskraft aus, dabei steckt der ländliche Raum genauso voller vielfältiger Potenziale. Das Problem: Diese werden zu selten aktiviert. Strategien für eine gezielte Dorfentwicklung sollen helfen, ländliche Kommunen als lebenswerte Lebens-, Wohn- und sogar Arbeitsorte wieder zu stärken.

Eine Zukunft für den ländlichen Raum – mit attraktiven Dorfkernen





Neubaugebiet am Ortsrand

Ländliche Gemeinden und der Donut-Effekt

Raus aus dem Zentrum – auch im Dorf

Weil die Zentren kaum noch oder gar keinen Platz mehr bieten, expandieren Städte immer weiter nach außen. Im ländlichen Raum lässt sich diese Entwicklung ebenfalls beobachten, allerdings mit völlig anderen Folgen.

Während das anhaltende Städtewachstum weiterhin dafür sorgt, dass die Mitte stark verdichtet bleibt, bricht sie in Kleinstädten und Dörfern vielerorts weg. Es entstehen die sinnbildlichen Donuts: Am Ortsrand wachsen Wohngebiete und Gewerbestandorte, im Ortskern herrscht dagegen Leerstand vor – „außen viel substanzlose Masse, innen hohl“, wie es im Handbuch zur Innenentwicklung der Bundesstiftung Baukultur heißt.

Attraktive, lebenswerte Ortskerne sind jedoch die Voraussetzung dafür, um den ländlichen Raum insgesamt zu stärken. Die entscheidende Frage in diesem Zusammenhang ist, wie eine solche Revitalisierung gelingen kann – zumal die Probleme durchaus vielschichtig sind.




Neubaugebiet

Veränderungen und Trends auf dem Land

Warum die Innenentwicklung im ländlichen Raum so wichtig ist – und so schwierig

Der ländliche Raum ist selbstverständlich keine homogene Struktur. Vielmehr zeigt er sich divers, mit deutlichen regionalen Unterschieden. Die jeweilige Lage allein – peripher, zentral oder in einer größeren Metropolregion – sorgt bereits für vollkommen verschiedene Entwicklungen.

Dennoch wirken hier, genau wie in den Städten, die großen Veränderungen und Trends unserer Zeit. Demografischer Wandel, Digitalisierung oder Mobilität spielen auf dem Land eine ebenso große Rolle wie in den Städten. Womöglich eine noch größere, wären doch die Lösungen für diese Problemfelder eine wichtige Voraussetzung, um eine Stärkung ländlicher Orte und Gemeinden voranzutreiben.

Ein weiteres Problem, das Dörfer und Städte miteinander verbindet: der Umgang mit verfügbarer bzw. nicht verfügbarer Fläche.



Was bedeutet „Innenentwicklung“?

Das BBSR weist in seiner Arbeitshilfe „Strategien der Innenentwicklung“ darauf hin, dass es bislang keine verbindliche Definition des Begriffs gibt. Eine Beschreibung der Ziele und Maßnahmen ist gleichwohl möglich.

In erster Linie dreht sich die Innenentwicklung um „den Anspruch, Städte und Gemeinden zu lebendigen und nutzungsgemischten Wohn- und Versorgungsstandorten zu entwickeln“. Die dafür notwendigen Flächen sollen vornehmlich in der „Kernstadt“ gefunden werden. Der Fokus liegt damit auf bereits erschlossenen Räumen und den Möglichkeiten, diese weiterzuentwickeln – ohne neue Siedlungsflächen ausweisen zu müssen.

Daneben gehören interkommunale Zusammenarbeit und die Wechselbeziehungen zwischen Zentrum, Ortsteilen und -rändern zu den Aufgabenfeldern der Innenentwicklung. Wie diese konkret gestaltet wird, ist immer von den jeweiligen Voraussetzungen, Problemen und Potenzialen abhängig. Es gilt daher, individuelle Lösungen zu finden.

Im Gegensatz zu den Städten spielen Innenentwicklung und Nachverdichtung in den Zentren für die Kommunen im ländlichen Raum noch zu selten eine Rolle. Dabei sehen darin nicht nur die Experten des Bundesinstituts für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) und der Bundesstiftung Baukultur (BSBK) ein zentrales Mittel für zukunftsfähige dörfliche Lebensräume.
Ohne entsprechende Maßnahmen für eine solche Veränderung bleiben die Zustände in vielen Ortskernen desolat:

  • Bauvorschriften für Altbauten stehen häufig einem Kauf und einer Sanierung eines alten Gebäudes im Weg. Die Folge sind zunehmende Leerstände, teilweise über längere Zeiträume.
  • In eng bebauten Dorfzentren bestehen außerdem oft wenig Möglichkeiten, um den Traum vom „Leben auf dem Land“ mit dem gewünschten Platz zu realisieren – anders als in den Neubaugebieten an vielen Dorfrändern.
  • Ein hohes Verkehrsaufkommen ist in zahlreichen Dörfern und Gemeinden dafür verantwortlich, dass die Aufenthaltsqualität im Dorfzentrum leidet.

Fehlende Einkaufsmöglichkeiten oder Schließungen von Grundschulen und Kindertagesstätten verschärfen die Problematik in einigen Orten zusätzlich. Während jüngere Bewohner in der Regel ausreichend mobil sind, um diese Defizite auszugleichen, ist das für ältere Menschen keineswegs selbstverständlich.


Rheinsberg
Damit sind bereits einige der wichtigsten Aufgaben umschrieben, die für lebenswerte und lebendige Dorfkerne und Ortszentren angegangen werden müssen. In ihrer Bedeutung ist die damit einhergehende Innenentwicklung keineswegs zu unterschätzen.

„Attraktiv“ bezieht sich schließlich nicht allein auf kosmetische Verbesserungen im dörflichen Umfeld. Es geht vor allem darum, grundlegende Funktionen wie Wohnen, Handel, Gewerbe, Kultur und Bildung – also die Sicherung und Gewährleistung der Versorgung der Menschen – wiederzubeleben.

Dadurch wird die Innenentwicklung im ländlichen Raum zu einer vielschichtigen Herausforderung. Einerseits muss auf übergreifende Trends wie neue Mobilitätsformen, Digitalisierung, Energiewende oder den demografischen Wandel reagiert werden.

Andererseits sind individuelle Situationen vor Ort und spezifische Problemlagen zu berücksichtigen. Öffentliche und private Träger sind deshalb gefragt, um die Dorfentwicklung voranzubringen.




Cityscape of Gemüden am Main with church and market square, Bavaria, Germany

Schöner leben auf dem Land

Das bedeutet eine attraktive Gestaltung von Dorfkernen

Die Revitalisierung von Dörfern, kleineren Orten und Kleinstädten bewegt sich immer zwischen zwei gegensätzlichen Polen – zwischen Tradition und Wandel. Veränderungen sind notwendig, um die Gemeinden langfristig am Leben zu halten und sie zukunftsfähig zu machen.
Gleichzeitig spielen der dörfliche Charakter und die Ortsbildpflege eine entscheidende Rolle:

  • Der gewachsene Dorfkern mit seiner historischen Bebauung und Bedeutung ist ein bestimmender Faktor für das gesamte Ortsbild.
  • Er trägt damit auch wesentlich zur Identifizierung mit dem Ort bei, indem er diesen unverwechselbar macht.
  • Außerdem ist der Dorfkern wichtig für die dörfliche Gemeinschaft, etwa als Begegnungs- und Kommunikationsraum.

Bei der Sanierung, Umnutzung und Neubebauung der Dorfzentren dürfen diese Aspekte nicht vernachlässigt werden. Eine Verbesserung der Standort- und Lebensqualität kann daher nur funktionieren, wenn die Eigenheiten und Besonderheiten des jeweiligen Orts zugleich erhalten bleiben.



  • Bauformen und Baukultur

    Die Maßstäbe, Vorgaben und Vorstellungen des Bauens haben sich stark verändert. Zwischen Neubauten und vorhandener Bebauung im Dorfkern besteht daher häufig eine auffällige optische Diskrepanz.
    Ob und wie sich moderne Bauformen in den Gebäudebestand integrieren lassen, ist deshalb eine dringliche Frage. Das Praxishandbuch zur Ortsbildpflege der Landkreise Ostallgäu und Unterallgäu verweist auf die Bedeutung der Baukultur für das charakteristische Ortsbild. Die BSBK empfiehlt ebenfalls passende Architektur, die ihre identitätsstiftende Rolle für das Dorf oder den Ort erfüllen kann.

  • Doppelte Innenentwicklung

    Innenentwicklung bedeutet nicht nur Nachverdichtung, Umnutzung oder Neubau. Die sogenannte doppelte Innenentwicklung trägt dazu bei, die Freiflächen für die Menschen bei allen baulichen Veränderungen nicht zu vernachlässigen.

    Neue öffentliche Räume sowie neue Grün- und Erholungsflächen sind ebenfalls integraler Bestandteil lebendiger Dorfzentren. Sie erhöhen die Aufenthaltsqualität und schaffen Möglichkeiten für Begegnungen und Kommunikation.

    Einladende Dorfplätze mit Parkbänken und Tischen, Bepflanzung und einer sicheren Trennung vom Verkehrsaufkommen – etwa durch Poller und Absperrpfosten – sind ein zentrales Element für attraktive Dorfkerne.

  • Swirzerland. Little towns and villages with green fields during the sunny day. Forest at the background. Cloudy sky
  • Flächennutzung

    „Das Beste muss nach innen“, so einfach umschreibt die BSBK das Motto für eine Innenentwicklung, die dem Donut-Effekt entgegenwirken kann. Ein Instrument hierfür: der Umgang mit vorhandenen Flächen.

    In ihrem Handbuch stellt die Stiftung zahlreiche Beispiele vor, wie eine bessere, kreativere Flächennutzung in Dorf- und Ortskernen aussehen kann. Vorhandene Lücken lassen sich zu Wohnraum, Arbeitsplätzen oder sozialen Einrichtungen umgestalten und vervollständigen so das Ortsbild.

    Auch der Bestand bietet Möglichkeiten für Ersatzneubauten, Erweiterungen, Umbauten, Umnutzungen oder Aufstockungen. Auf diese Weise bleiben Freiflächen unangetastet, während der Baubestand sich an wechselnde Bedürfnisse anpasst.




Coworking auf dem Dorf – geht das?

In den Großstädten sind Coworking-Spaces bereits ein etabliertes Modell, das als Lösung für den städtischen Platzmangel gedacht ist. Kleinere Unternehmen teilen sich Arbeits- und Büroräume. Ebenfalls gängig sind Coworking-Spaces, in denen einzelne Arbeitsplätze zur Verfügung stehen.

Im ländlichen Raum könnten mit diesem Konzept Leerstände vermieden werden, wenn ungenutzte Bestandsgebäude zu Coworking-Spaces umfunktioniert werden. Die Corona-Pandemie hat gezeigt, dass digitales Arbeiten im Grunde genommen von überall möglich ist.

Die Untersuchung „Coworking im ländlichen Raum. Menschen, Modelle, Trends“ zeigt auf, wie vielfältig die Coworking-Landschaft in den Dörfern und Gemeinden sein kann. Das gilt sowohl hinsichtlich der räumlichen Umsetzung (d. h. welche Arbeitsorte genutzt werden) als auch in Bezug auf Gründungen und Branchen, die von dem Modell profitieren.

Die Potenziale für den ländlichen Raum sind jedenfalls groß: Der Wegfall des Pendelns zwischen Zuhause und Arbeitsplatz schont die Umwelt, Fachkräfte können vor Ort gebunden und die Regionalentwicklung dank neuer unternehmerischer Impulse angestoßen werden. Zu guter Letzt bieten sich den Menschen sehr viel bessere Möglichkeiten, die Work-Life-Balance nach ihren Vorstellungen auszurichten.

Arbeitswelten, Mobilität und Digitalisierung

Kann digitales Arbeiten auf dem Land funktionieren?

Jenseits der klischeebehafteten Vorstellungen vom Leben auf dem Land ist der ländliche Raum vor allem aus ganz pragmatischen Gründen attraktiv: Er bietet günstigen Wohnraum, den die Städte in den gebotenen Preislagen und Größenordnungen längst nicht mehr zur Verfügung stellen können.

Zum Arbeiten zieht es viele dennoch weiterhin in die Stadt. Denn in der Regel finden sich dort die Arbeitsplätze und nicht im Dorf. Das bleibt nicht ohne Folgen für den ländlichen Raum, der sich durch die Notwendigkeit des Pendelns mit einem erhöhten Verkehrsaufkommen konfrontiert sieht. Nicht nur aus Überlegungen der Nachhaltigkeit ist das keine sinnvolle Entwicklung, sie belastet außerdem das dörfliche Leben allgemein: Das Miteinander bleibt dadurch häufig oberflächlich und anonym, eine wirkliche Gemeinschaft entsteht nicht.

Im Zuge der Digitalisierung könnten sich diese Verhältnisse langfristig jedoch ändern. Durch sie werden neue Arbeits- und Wohnwelten möglich, die auf dem Land funktionieren – und das oftmals unter besseren Voraussetzungen als in der Stadt.

Dazu muss jedoch die technische Infrastruktur vorhanden sein, sprich: die Versorgung mit ausreichend schnellen Internetverbindungen. Denn diese sind die Grundlage nicht nur für neue Arbeitsmodelle auf dem Land, sondern genauso unerlässlich in Sachen Bildung und gesundheitlicher Versorgung.




Fußgängerzone in Gemünd bei Schleiden in der Eifel

Lebendige Dorfkerne brauchen Unterstützung

Förderungen und Initiativen von vielen Seiten für zukunftsfähige Dörfer

Um die Dorfkerne wieder lebendiger zu gestalten und damit den ländlichen Raum insgesamt zu stärken, sind große Anstrengungen in ganz unterschiedlichen Bereichen notwendig. Ohne Investitionen und das Engagement verschiedener Akteure ist die Aufgabe, die Dörfer für die Zukunft zu rüsten, kaum zu bewältigen.
Förderungen sind daher ein wichtiger Baustein für die Dorfentwicklung. Sie können aus verschiedenen Töpfen bezogen werden:

  • Auf EU-Ebene sollen der Pakt für den ländlichen Raum sowie der Aktionsplan für den ländlichen Raum Entwicklungsziele vorgeben und zugleich Fragen der Finanzierung klären. Der Europäische Landwirtschaftsfonds (ELER) ist eines der Finanzinstrumente, die dabei zum Einsatz kommen.
  • In Deutschland ist die Gemeinschaftsaufgabe „Verbesserung der Agrarstruktur und des Küstenschutzes“ (GAK) die Grundlage für die Förderung ländlicher Räume. Die GAK umfasst auch einen Sonderrahmenplan zur Förderung der ländlichen Entwicklung und ist dazu der wichtigste Bezugspunkt für viele Förderprogramme auf Landesebene. In Hessen werden beispielsweise unter dem Motto „Land hat Zukunft“ alle wesentlichen Aspekte gefördert und mit unterschiedlichen Mitteln (Vernetzungstools, Workshops etc.) unterstützt. In Sachsen sind Förderungen im Rahmen des Programms „Vitale Dorfkerne und Ortszentren im ländlichen Raum“ möglich, allerdings wurden dort zuletzt die verfügbaren Mittel gekürzt.
  • Hinzu kommt das Bund-Länder-Programm „Lebendige Zentren“, das zu gleichen Teilen vom Bund und aus Landesmitteln für städtebauliche Investitionen finanziert wird.
  • Daneben bieten außerdem Stiftungen finanzielle Hilfe an oder stellen ihr Know-how für die Planung und Umsetzung von Projekten bereit.

Am wichtigsten sind und bleiben jedoch die Akteure vor Ort. Zahlreiche Projekte sind auf die Initiative und das Engagement von Politik, Wirtschaft und den Bürgern der betroffenen Dörfer und Gemeinden angewiesen. Die gemeinsame Aufgabe anzunehmen ist aber zugleich der erste Schritt, um genau den Zusammenhalt und das Gemeinschaftsgefühl zu stärken, dass ein lebendiges Dorf am Ende ausmacht.




Quellen:
Europäische Kommission: Eine langfristige Vision für die ländlichen Gebiete der EU – Für stärkere, vernetzte, resiliente und florierende ländliche Gebiete bis 2040.
https://ec.europa.eu/info/sites/default/files/strategy/strategy_documents/documents/ltvra-c2021-345_de.pdf
Hessisches Ministerium für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz: Landleben – ja bitte!
https://www.hessen.de/sites/default/files/media/landleben_-_ja_bitte_dorf-_und_regionalentwicklung_in_hessen_.pdf
Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR): Strategien der Innenentwicklung. Lebendige und nutzungsgemischte Wohn- und Versorgungsstandorte in kleineren Städten und Gemeinden.
https://www.bbsr.bund.de/BBSR/DE/veroeffentlichungen/sonderveroeffentlichungen/2020/strategien-innenentwicklung-dl.pdf?__blob=publicationFile&v=1
Bundesstiftung Baukultur (BSBK): Besser Bauen in der Mitte. Ein Handbuch zur Innenentwicklung.
https://www.bundesstiftung-baukultur.de/sites/default/files/medien/8349/downloads/bsbk_besser-bauen-in-der-mitte.pdf
Landkreis Ostallgäu/Landkreis Unterallgäu (Hg.): Dorfkerne_Dorfränder. Ein Praxishandbuch zur Ortsbildpflege. Ein Werkzeugkasten für die Gemeinden im Ostallgäu und Unterallgäu.
http://dorfkerne-dorfraender.de/downloads/praxishandbuch-dorfkerne-dorfraender.pdf
Lobeck, Michael: „Digitale Zukunft auf dem Land“. Wie ländliche Regionen durch die Digitalisierung profitieren können.
https://www.bertelsmann-stiftung.de/fileadmin/files/180423_Endfassung_Digitale_Zukunft_korrigiert__ergaenzt.pdf
Bähr, Ulrich/ Biemann, Juli/ Hentschel, Philipp/Lietzau, Jule: Coworking im ländlichen Raum. Menschen, Modelle, Trends.
https://www.bertelsmann-stiftung.de/fileadmin/files/user_upload/Coworking_im_laendlichen_Raum.pdf
Veciana, Stella/Urbain, Helene/Schwab, Anne-Kathrin: Leben in zukunftsfähigen Dörfern. Ökodörfer als Katalysatoren nachhaltiger Entwicklung. Projektstudie.
https://www.umweltbundesamt.de/sites/default/files/medien/1410/publikationen/2020-01-28_texte_21-2020_leben-in-zukunftsfahigen-dorfern_projektstudie.pdf


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